AT109303B - Vorrichtung zur Umwandlung von Drehbewegung in hin und hergehende Bewegung. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung   bezieht   sich auf eine Vorrichtung zur Umwandlung von Drehbewegung in hin und her gehende Bewegung, insbesondere zum Antrieb von Sieben, mit zwei Rädern, die gleich grosse Übergewichte tragen und sich in einer gemeinsamen Ebene mit gleicher Geschwindigkeit drehen. Nach der Erfindung liegen die Schwerpunkte der Übergewichte in der gemeinsamen Symmetrieebene der Räder, wodurch Querschwingungen der Siebe vollständig vermieden werden. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen wagrechten Schnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie   4-4   der Fig. 1. 



   Ein Gehäuse besteht aus   Ober- und Unterteilen 1 und 2,   die durch Flanschen 1', 2'und Bolzen 3 verbunden sind. In   Lagerbüchsen   4 und 5 ruhen Wellen. Statt der gezeichneten gewöhnlichen Lager werden vorzugsweise reibungsarme Lager verwendet. Die Zahnräder 8 und 9 haben Naben 10 und 11 und sind wesentlich in der gleichen Ebene auf den Wellen durch Keile   12,     13 befestigt.   Die Räder haben gleiche Grösse und gleiche Anzahl von Zähnen, die zentral   mitemana der in   der Längsachse der Vorrichtung kämmen und sich mit gleicher Geschwindigkeit drehen. Die Räder haben Übergewicht, um sie aus dem ausgeglichenen Zustand zu bringen. Dies kann so geschehen, wie besonders beim rechten Rade in Fig. 1 gezeigt. 



  Dieses ist in Sektoren von je   1200 geteilt.   Der   Sektor 15   ist vorzugsweise massiv und in einem Stück mit dem Radkranz 16 gegossen. Die Sektoren   151 und 15"sind   relativ leicht und völlig offen. In diesem Falle werden sie durch eine Speiche getrennt. Die Kraft, mit welcher der unausgeglichene Mechanismus wirkt, hängt von dem Übergewicht des beschwerten Sektors gegenüber dem oder den unbeschwerten Sektoren ab. Zur Verstärkung der Wirkung können zusätzliche   Übergewiclite C   vorgesehen werden, deren Unterkanten in eine Nut 21 am inneren Teil der Radkränze greifen und gegen die Schulter 22 gepasst sein können.

   Diese   übergewicht   können an dem Rade durch Bolzen 24 befestigt werden, die auch ähnliche Übergewichte   21'an   den Unterseiten der Zahnräder befestigen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Umwandlung von Drehbewegung in hin und her gehende Bewegung, insbesondere zum Antrieb von Sieben mit zwei Rädern, die gleich grosse Übergewichte tragen und sich in einer gemeinsamen Ebene mit gleicher Geschwindigkeit drehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwerpunkte der Übergewichte in der gemeinsamen Symmetrieebene der Räder liegen. 

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die übergewicht paarweise an beiden Seiten jedes Rades angeordnet sind, und ihr gemeinsamer Schwerpunkt in der Symmetrieebene der Räder liegt.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Übergewichte sich über einem Sektor von annähernd 120 erstreckt.

   4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass Nuten und Schultern in den Rädern zur Aufnahme der Übergewiclite vorgesehen sind, die in ihrer Stellung durch Bolzen auswechselbar festgehalten werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.