AT86499B - Laufrad für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

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  Laufrad für Kraftfahrzeuge. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung des im Stammpatente   Nr.   86498 beschriebenen Laufrades bzw. Hilfslaufrades für Kraftfahrzeuge und besteht im wesentlichen darin, dass die den Radkranz bildenden, zweckmässig mit axial verschiebbaren Scheiben gelenkig verbundenen Segmente durch unter Wirkung der Fliehkraft rotierender Massen, 
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 kleinerung des Raddurchmessers bewegt werden. 



   Die Fig. i und 2 veranschaulichen im lotrechten Schnitt-, und zwar in Stirnbzw. Seitenansicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. 



   Das Laufrad besteht aus zwei auf seiner Welle 1 axial verschiebbaren Scheiben   2,   an denen durch Gelenkstangen 3 radial bewegliche, den Radkranz bildende Segmente   4   angeschlossen sind. An die Segmente sind die äusseren Enden von Kniehebeln   5   angelenkt, deren innere Enden an einem gemeinsamen, die Welle 1 umgebenden Ring 7 angelenkt sind. Innerhalb des Radkranzes sind zur Erhöhung der Fliehkraft Schwunggewichte 8 angeordnet, die durch Lenker 9 einerseits mit dem Gelenk 6 der Kniehebel 5 und andrerseits mit einer der axial verschiebbaren Scheiben 2,2 verbunden sind.

   Die Kniehebel   5   und die Schwunggewichte 8 sind abwechselnd zu beiden Seiten der lotrechten Mittelebene des Rades angeordnet, wodurch beide Scheiben 2 gleichmässig auf ihrer Welle 1 verschoben werden und eine gleichmässige Beanspruchung sämtlicher Radteile gewährleistet ist. Zweckmässig bilden die Schwunggewichte 8 einen zum Radkranz konzentrisch angeordneten, aus Segmenten bestehenden Kreisring. 



   Durch die Wirkung der Schwungsgewichte 8 auf die Kniehebel 5 und deren Einwirkung auf die Laufradsegmente 4 wird eine günstige Hebelwirkung bzw. Kraftübersetzung erzielt, so dass schon bei kleineren Geschwindigkeiten das Gewicht des Fahrzeuges überwunden wird. Daher kann ein Rad von geringem Gewicht verwendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Laufrad für Kraftfahrzeuge nach Patent Nr.   86498,   dadurch gekennzeichnet, dass die den Radkranz bildenden, vorteilhaft mit axial verschiebbaren Scheiben   (2)   gelenkig verbundenen Segmente   (4)   durch unter Wirkung der Fliehkraft rotierender Massen, insbesondere Schwunggewichte   (8),   stehende Kniehebel (5) im Sinne einer Vergrösserung oder Verkleinerung des Raddurchmessers bewegbar sind. 

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Claims (1)

1. 2. Laufrad nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden der Kniehebel (5) an einem gemeinsamen, die Radachse (1) umgebenden Ring (7) befestigt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.