DE462861C - Geteilter Hohlringkoerper - Google Patents
Geteilter HohlringkoerperInfo
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- DE462861C DE462861C DEW75748D DEW0075748D DE462861C DE 462861 C DE462861 C DE 462861C DE W75748 D DEW75748 D DE W75748D DE W0075748 D DEW0075748 D DE W0075748D DE 462861 C DE462861 C DE 462861C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/32—Friction members
- F16H55/36—Pulleys
- F16H55/46—Split pulleys
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pulleys (AREA)
Description
- Geteilter Hohlringkörper Der den Gegenstand der Erfindung bildende Hohlkörper ist verschiedentlich verwendbar, er soll aber insbesondere für Riemenscheiben Verwendung finden. ES sind schon Riemenscheiben bekannt, welche aus Teilen bestehen, die im Inneren ineinandergreifen und durch konische Keile verbunden sind. Diese Riemenscheiben bestehen aber aus Gußeisen oder Gußstahl und deshalb lassen sie sich auf der Welle nicht festziehen, weil sie starr sind. Die neue Riemenscheibe besteht demgegenüber aus Blech, so daß durch straffes Anziehen der konischen Keile die die Welle umfassenden Halbringteile fest an die Welle herangezogen werden und ein fester Sitz erzielt wird.
- Auf der Zeichnung ist in beispielsweiser Ausführung eine Riemenscheibe in Abb. I, von der Seite gesehen, dargestellt. Abb.2 ist ein senkrechter Mittelschnitt, und Abb. 3 bis 6 zeigen die beiden Scheibenhälften in je zwei Ansichten.
- Die neue Riemenscheibe besteht aus zwei Teilen a und b, welche in ihrem Außenteil halbkreisförmig gebogen sind, während sie in ihren inneren Teilen so gestanzt und geprägt sind, daß diese Teile ineinandergesteckt werden können. So ist z. B. Teil a im Inneren mit einem Steg ausgestattet und der Teil b besitzt einen entsprechenden Schlitz. Diese ineinanderpassenden Teile, also der Steg am Teil a und die Schlitzbegrenzungsteile am Teil b, sind nun wellenförmig gebogen, so daß ein halbkreisförmiges Mittelteil c und d vorhanden ist, welches dem Wellenumfang entspricht, auf die die Scheibe zu passen hat, während sich über und unter diesem Mittelringteil noch je ein Ringteil e und f sowohl am Stegteil wie am geschlitzten Teil befindet, so daß also die halbkreisförmigen Ringe am Teil a zwischen den gleichfalls halbkreisförmigen Ringen am Teil b hindurchgesteckt werden können, und die Verbindung dann durch Einschieben von Bolzen g in die Ringe e und f erfolgen kann. Damit nun aber die Teile e und f durch die Bolzen g zusammengezogen werden, sind die Bolzen g konisch, also zu Keilen ausgebildet, und die Ringteile e und f sind gleichfalls konisch. Hierin, zusammen mit dem Bestehen der Teile aus Blech, liegt nun der Wert der Erfindung insofern, als das Blech elastisch ist und im Mittelringteil c bis d sich durch die konischen Keile g zusammen- und an die Welle fest anziehen läßt. Dabei ist dieser Zug im Mittel um so wirksamer, weil die Ringteile a und b am äußeren Ende h winklich abgekröpft sind, sich also fest gegeneinanderlegen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Geteilter, durch konische Bolzen verbundener Hohlringkörper mit im Innern ineinandergreifenden Teilen, insbesondere für Riemenscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe aus zwei Blechteilen (a und b) besteht, von denen ein Teil (a) einen Steg und ein Teil (b) einen Schlitz besitzt, so daß der Steg durch den Schlitz greift und beide, sowohl der Steg wie die Schlitzbegrenzungen, derart wellenförmig zu mehreren Halbkreisen gebogen sind, daß ineinandergesteckt vom Mittelring die Welle umfaßt wird, auf welche die Scheibe zu sitzen kommt, während die daneben bzw. oben und unten gebildeten Ringteile (e und f) konisch sind und durch Keile (g) so zusammengezogen und gehalten werden, daß die Riemenscheibe fest auf ihrer Welle sitzt.
- 2. Scheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (a und b) an ihren Enden (h) im Winkel abgebogen sind, so daß sie sich starr gegeneinanderlegen und die Biegung bzw. Spannung nur im inneren Ringteil sich auswirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW75748D DE462861C (de) | Geteilter Hohlringkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW75748D DE462861C (de) | Geteilter Hohlringkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE462861C true DE462861C (de) | 1928-07-25 |
Family
ID=7609963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW75748D Expired DE462861C (de) | Geteilter Hohlringkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE462861C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4219081A (en) * | 1978-11-03 | 1980-08-26 | Halliburton Services | Knockdown centralizer |
US4255847A (en) * | 1978-11-03 | 1981-03-17 | Halliburton Company | Method of making a knockdown centralizer |
-
0
- DE DEW75748D patent/DE462861C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4219081A (en) * | 1978-11-03 | 1980-08-26 | Halliburton Services | Knockdown centralizer |
US4255847A (en) * | 1978-11-03 | 1981-03-17 | Halliburton Company | Method of making a knockdown centralizer |
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