DE859698C - Vorrichtung zur Befestigung einer Feder an einer Welle - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Feder an einer Welle

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DE859698C
DE859698C DEP5674A DEP0005674A DE859698C DE 859698 C DE859698 C DE 859698C DE P5674 A DEP5674 A DE P5674A DE P0005674 A DEP0005674 A DE P0005674A DE 859698 C DE859698 C DE 859698C
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DE
Germany
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spring
shaft
flanges
attaching
incision
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Expired
Application number
DEP5674A
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English (en)
Inventor
Jules Favre
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Paillard SA
Original Assignee
Paillard SA
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B1/00Driving mechanisms
    • G04B1/10Driving mechanisms with mainspring
    • G04B1/18Constructions for connecting the ends of the mainsprings with the barrel or the arbor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/025Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant characterised by having a particular shape
    • F16F1/027Planar, e.g. in sheet form; leaf springs
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
    • G03B1/04Pull exerted by take-up spool
    • G03B1/12Pull exerted by take-up spool rotated by motor, e.g. spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Bei Filmaufnahmegeräten, insbesondere Kleinbildkameras für Amateure, versucht man, die Federwelle so klein als möglich auszuführen., um an Gewicht, Raum und Kosten zu sparen.
  • Dies ,bringt aber die Notwendigkeit mit sich, die maximal angezogene Feder bestmöglich auszunutzen.
  • Die bekannten Vorrichtungen zur Befestigung einer Feder an einer Welle zwingen die Feder bei ihrer Aufwicklung auf die Welle, eine Biegung oder einen Knick auszuführen. Die Befestigung erfolgt nämlich in aller Regel mit Hilfe eines Niets, das radial in die Welle eingesetzt ist und dessen Kopf zwischen zwei Windungen der aufzuwickelnden Feder liegt.
  • Die vorliegende Erfind@.ung hat eine Vorrichtung zur Befestigung einer Feder an einer Welle zum Gegenstand; die den erwähnten Nachteil zu beseitigen trachtet, und. zwar dadurch, daß die Federwelle mit zwei Flanschen versehen ist, die unter sich parallel sind und von denen mindestens der eine einen Einschnitt aufweist, wobei das Ende der zu befestigenden Feder mindestens eine Schulter besitzt, die mit dem Einschnitt zusammenarbeitet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielhaft eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht einer die ersten Windungen einer Feder tragenden Welle; Fig. 2 gibt dazu eine Draufsicht wieder, wobei ein Teil der Feder weggelassen ist; Fig. 3 veranschaulicht das Ende der an der Welle zu befestigenden Feder.
  • Zwei Flansche i und 2 sitzen senkrecht auf einer Welle 3. Jeder dieser Flansche ist mit einem Einschnitt .4 von schwalbenschwanzförmiger Gestalt versehen. Die Basis dieser Einschnitte fällt mit einem abgeflachten Teil 5 des Teils 6 der Welle 3 zusammen. Das Ende 7 einer Feder 8 greift in die Einschnitte 4.. Wie man aus Fig. 3 ersieht, sind am Ende .der Feder 8 zwei Aussparungen 9 und sich daran anschließende Schulterstücke io vorgesehen, welch letztere dazu bestimmt sind, mit den Einschnitten <a. zusammenzuarbeiten. Die Breite a, der Feder 8 zwischen den Aussparunggen 9 ist kleiner oder gleich groß wie der Abstand. b der Flansche i und 2.
  • Die Verankerung der Feder 8 an der Felle 9 wird dadurch erreicht, :daß man das Ende 7 der Feder in die Einschnitte d, einführt, derart, daß die Schultern io sich gegen den Rand i i der Einschnitte legen. Indem man nun die Welle dreht, legt sich der ein"6escliniirte Teil der Feder zwischen die Flansche i und 2, bis seine normale Breite anfängt, die sich dann auf den Rändern der Flansche i undi 2 abstützt. Die Feder wird dann in üblicher Weise aufgewickelt. Wie man aus Fig. i ersieht, weist die Feder 8 zwischen dem Befestigungspunkt und der ersten Windung, die sich auf den Flanschen abstützt, leinen plötzlichen Knick od. dgl. auf.
  • Um einen möglichst großen und konstanten Krümmungsradius zu erhalten, ist es vorteilhaft, daß der Durchmesser des Teils 6 der Welle 3 annähernd dem Außendurchmesser der Flansche i und 2 entspricht, wobei allerdings .der Unterschied in den beiden Durchmessern mindestens gleich der zweifachen Stärke der Feder 8 ist.
  • Man könnte natürlich auch nur einen Einschnitt4 in einem der Flansche und demgemäß auch nur eine Schulter io vorsehen. mit der Maßgabe, daß die Breite a ziemlich genau der Entfernung b der Flansche entspricht und somit eine, ausreichende Führung der Feder gewährleistet ist.
  • Die Feder könnte auch eine konstante Breite von der Größe a haben, ausgenommen das Ende 7, derart also, daß sie mindestens zum Teil zwischen den Flanschen i und 2 aufgewickelt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Befestigung einer Feder an einer Welle, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) mit zwei Flanschen (1,:2) versehen ist, die unter sieh parallel sind und von denen mindestens der eine einen Einschnitt (q.) aufweist, und; daß das. Ende (7) der zu befestigenden Feder (8) mindestens eine Schulter (io) aufweist, die mit dem Einschnitt zusammenarbeitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Flansche (i, 2) mit einem Einschnitt (q.) versehen ist, wobei sich .die Einschnitte der beiden Flansche gegenüberliegen und mit zwei Schultern der Feder zusammenwirken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (q.) schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind. d.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) breiter als der Abstand (b) der Flansche ist und nahe ihrem Ende (7) zwei seitliche Aussparungen (a) aufweist, wobei der zwischen letzteren verbleibende Teil (a) so schmal genalten ist, d.aß -er zwischen die Flansche paßt.
DEP5674A 1938-09-01 1951-06-04 Vorrichtung zur Befestigung einer Feder an einer Welle Expired DE859698C (de)

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