AT92530B - Bettbeschlag. - Google Patents

Bettbeschlag.

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AT92530B
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Austria
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screws
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Inventor
Andrej Cufer
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Andrej Cufer
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Bettbeschlag. 



   Die Erfindung betrifft einen Bettbeschlag zur Verbindung der Seitenteile mit den Kopf-und Fussteilen, bei welchem die Befestigung der Teile ohne Holzschrauben und unter Vermeidung von Löchern erfolgt, in welche Staub oder Ungeziefer sich ansetzen können. Zu diesem Zwecke wird am Ende des Seitenteiles ein   U-Blech   angeordnet, dessen einer Schenkel an der Innenwand des Seitenteiles anliegt, während der andere Schenkel in einen genau passenden, zur Längsrichtung des Seitenteiles parallelen Schlitz seines Holzes eingesenkt wird. Der zwischen den beiden Schenkeln liegende Teil des   U-Bleches   liegt am Ende des Seitenteiles an und schützt es vor Beschädigungen, ohne das Arbeiten des Holzes zu verhindern.

   In dem in den Seitenteil eingelassenen Schenkel des U-Bleches sind Löcher mit Muttergewinde vorgesehen, in welche Schrauben eingreifen, deren Schäfte den Teil des Seitenteiles zwischen dem Schlitz der Innenseite durchsetzen und deren Köpfe auf der Innenseite des Seitenteiles so liegen, dass zwischen ihnen und dem äusseren Schenkel des U-Bleches noch ein Zwischenraum freibleibt. Die vorstehenden Köpfe dienen gleichzeitig als Zapfen für das Einhängen an den Kopf-oder Fussteilen, indem sie in Ausnehmungen (Löcher oder Schlitze) eines am Kopf-oder Fussteil befestigten Tragbleche eintreten. Zweckmässig ist der an den Kopf der Schraube grenzende Teil des Schraubenschaftes gegen den übrigen Teil des Schaftes abgesetzt und seitlich abgeflacht, damit er besser in die entsprechende Ausnehmung des am Kopf-oder Fussteile befestigten Tragbleche hineinpasst. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Verbindung, Fig. 2 eine Stirnansicht des Seitenteiles, Fig. 3 einen Schnitt durch denselben, Fig. 4 einen Schnitt durch den Bettpfosten, Fig. 5 zeigt die Verbindung von oben, Fig. 6,7 und 8 zeigen die verwendeten Schrauben. 



   An der Innenseite des Endes des Seitenteiles a liegt der eine Schenkel des U-Bleehes b an ; der Mittelteil des U-Bleches liegt am Ende des Seitenteiles an ; während der zweite Schenkel in einen Schlitz seines Holzes eingesenkt ist. In beiden Schenkeln des   U-BIeches   befinden sich korrespondierende Löcher c,   cl,   von denen c mit einem Muttergewinde versehen ist, in welches das Gewinde der Schraube e eingreift, während das Loch cl glatt ist.   Zweckmässig   sind am   U-BIech     cl   mehrere übereinanderliegende Lochpaare e, cl und Schrauben e vorgesehen. Unter den   Köpfen t der Schrauben   e ist der Teil abgesetzt, dessen beide Seiten abgeflacht sind, wie dies aus den Fig. 6-8 ersichtlich ist.

   Behufs Einschraubens 
 EMI1.1 
 erfasst werden oder es kann der   Kopf t mit   einem Einschnitt zum Einsetzen eines Schraubenziehers versehen sein. Wird die Schraube e in die Bettwange a eingeschraubt, so kommt der Teil   g   an den nicht versenkten Schenkel des Bleches g zu liegen. 



   Am Kopf- oder Fussteil h ist das Tragblech i befestigt, das in einen Schlitz des Kopf-oder Fussteiles    &    eingesenkt ist und dort z. B. durch die Stifte k festgehalten wird ; es enthält Ausnehmungen (Löcher oder Schlitze)   l   von solcher Form, dass durch dieselbe die   Köpfe t der Schrauben   e durchgesteckt werden können und sich hierauf die abgesetzten Teile g der Schrauben e genau in die unteren Teile der Ausnehmungen   l   hineinlegen. Zu diesem Zwecke ist es notwendig, dass die Schrauben e vor dem Einhängen des Seitenteiles a in das Tragblech   I   gerade so gedreht werden, dass die seitlichen Abflachungen der Schraubenteile g wenigstens annähernd in die durch die unteren Teile der   Ausnehmungen i !   gegebene 
 EMI1.2 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : - 1. Bettbeschlag zur Verbindung der Seitenteile mit den Kopf-und Fussteilen, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende (a) des Seitenteiles ein U-Blech (b) so angeordnet ist, dass einer seiner Schenkel an der Innenseite des Seitenteiles anliegt, während der andere Schenkel in einem zur Längsrichtung des Seitenteiles (a) parallelen Schlitz seines Holzes eingesenkt ist, wobei in beiden Sehenkeln korrespondierende Löcher angeordnet sind, von denen die im versenkten Schenkel befindlichen (e) mit Mutter- EMI2.1 die in dem nicht versenkten Schenkel des U-Bleehes (b) befindlichen Löcher (d) durchsetzen, so dass die Köpfe (g) der Schrauben (e) an der Innenseite des Seitenteiles (a) in solche Entfernung vom U-Blech (b) zu liegen kommen,
    dass in den Zwischenraum das am Kopf-oder Fussteil befestigte, mit entsprechenden Ausnehmungen versehene Tragblech (l) hineinpasst.
    2. Ausführungsform des Bettbeschlages nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Schraube (e) der an den Kopf (f) grenzende Teil (g) des Schraubenschaftes seitlich abgeflacht ist und die EMI2.2 die seitlichen Abflachungen der Teile (g) von den entsprechend geformten unteren Teilen der Ausnehmungen (I) der Tragbleche in ihrer Richtung fixiert werden und die Schrauben (e) gegen Drehung gesichert sind. EMI2.3
AT92530D 1921-07-11 1921-07-11 Bettbeschlag. AT92530B (de)

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