DE883421C - Wellenkupplung fuer mehrteilige Foerderschnecken, z. B. zum Transport von Milchkannen - Google Patents

Wellenkupplung fuer mehrteilige Foerderschnecken, z. B. zum Transport von Milchkannen

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Publication number
DE883421C
DE883421C DEA13879A DEA0013879A DE883421C DE 883421 C DE883421 C DE 883421C DE A13879 A DEA13879 A DE A13879A DE A0013879 A DEA0013879 A DE A0013879A DE 883421 C DE883421 C DE 883421C
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DE
Germany
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coupling
claw
shaft
shaft coupling
shafts
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Expired
Application number
DEA13879A
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Ahrens & Bode
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Ahrens & Bode
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/24Details
    • B65G33/32Adaptations of bearings or couplings for supporting and connecting screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Wellenkupplung für mehrteilige Förderschnecken, z. B. zum Transport von Milchkannen Wellenkupplungen für mehrteilige Förder schnecken sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Da die Wellenleitung der Förderschnecken mehrfach unterbrochen ist, so mac'ht sich an den Kupplnngsstellen meist die zusätzliche Anordnung von Lagern erforderlich. Bei mehrteiligen, in Achsrichtung liegen den Förderschnecken, z. B. zum Befördern von Milchkannen, ergibt sich bei den bekannten Wellenkupplungen der Nachteil, daß die Transportschnecke an der Kupplungsstelle durch die Lagerung eine verhältnismäßig große Unterbrechung aufweist, so daß ein kontinuierlicher Transport nicht gewährleistet ist.
  • Diese Nachteile sind bei der neuen Wellenkupplung für mehrteilige, in Achsrichtung angeordnete Antriebswellen mit Transportschnecke, z. B. zum Befördern von Milchkannen, erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die Wellenkupplung in den Kopfenden der beiden zu kuppeln den Wellen innerhalb des Wellendurchmessers, insbesondere auswechselbar, angeordnet ist.
  • Nach der Erfindung sind in dem Kopfende der einen Welle eine Kupplungskllaue und in demKopfende der anderen Welle ein in die Klaue passender Kupplungsstollen derart angeordnet, daß die Stirnflächen der beiden Wellen unmittelbar aneinanderliegen.
  • Die Kupplungsklaue und der Kupplungsstollen besitzen vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt mit einem geringeren Durchmesser als die beiden Wellen. Die Klauenöffnung der Klaue und der Zapfen des Kupplungsstollens weisen je einen rechteckartigen Querschnitt auf.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Wellenkupplung besteht darin, daß, abgesehen von der Einsparung eines zusätzlichen Lagers, nunmehr eine praktiscil stetige Schneckenwindung an der Kupplungsstelle gewährleistet ist.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Wellenkupplung nach dem Erfindungsgedanken und lassen weitere neuartige und fortschrittliche Merkmale erkennen.
  • Fig. I zeigt die beiden gekuppelten Wellenenden mit Transportschnecke in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 2 ist ein Querschnitt in Richtung A-B von Fig. I; Fig. 3 stellt eine Vorderansicht auf die Kupplungsklaue dar, während Fig. 4 ein entsprechender Längsschnitt in Richtung C-D der Fig. 3 ist; Fig. 5 zeigt den Kupplungsstollen in einer Seitenansicht; Fig. 6 ist eine entsprechende Vorderansicht, und Fig. 7 zeigt den vorderen Teil des Kupplungsstollens in Draufsicht.
  • In den beiden Kopfenden c und d der zu kuppelnden Wellen und b ist die Kupplung, und zwar innerhalb des Wellendnrchmessers, auswechselbar eingebaut. Zu diesem Zweck sind in dem Kopfende c der Welle a eine Kupplungsklauef und in dem Kopfende d der Welle b ein in die Klaue f passender Kupplungsstollen g angeordnet.
  • Der Einbau dieser beiden Kupplungsteile f und g in die Kopfenden c und d ist derart, daß die Stirnflächen der beiden Wellen a und b im gekuppelten Zustand unmittelbar aneinanderliegen. Es ergibt sich hierdurch, daß die auf den beiden Wellen und b angebrachte Schnecke e an der Kupplungsstelle keine größere - Unterbrechung aufweist und damit ein stetiger Transport gewährleistet ist.
  • Die Kupplungsklaue f und der Kupplungsstollen g besitzen kreisförmigen Querschnitt, und zwar mit einem geringeren Durchmesser als der Durchmesser der beiden Wellen cd und b. Wie insbesondere Fig. 2, 3 und 6 erkennen lassen, haben die Klauenöffnung o der Klaue und der Zapfen i des Kupplungsstollens g einen rechteckartigen Querschnitt.
  • Sowohl die Kupplungsklaue f als auch der Kupplungsstolleng sind mit je einer Befestigungsunt k versehen, die zur Aufnahme der Federn h dienen.
  • Um das Kuppeln zu erleichtern, ist der Zapfen i des Kupplungsstollens g nach vorn konisch ausgebildet, wie dies Fig. 7 zeigt. Die Stirnflächen der beiden Klauenteile iii und n der Kupplungsklaue f und die beiden Schultern q und r des Kupplungsstollens g sind in der Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet, so daß der Einbau dieser beiden Kupplungsteile unverwechselbar ist.
  • Innerhalb der Kupplungsklaue f ist ein Gewinde p vorgesehen, welches zum Einschrauben einer Abzugsschraube dient, so daß dieser Teil der Kupplung aus dem Kopfende der entsprechenden Welle ausgebaut werden kann. Die beiden Wellenenden c und d besitzen noch Bearbeitungsöffnungen t und Befestigungsschrauben s für die beiden Kupplungsteile. Die Wellenkupplung selbst ist insbesondere aus oberflächengehärtetem Stahl gefertigt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Wellenkupplung für mehrteilige, in Achsrichtung angeordnete Förderschnecken, z. B. zum Befördern von Milchkannen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenkupplung in den Kopfenden (c, d) der beiden zu kuppelnden Wellen (a, b) innerhalb des Wellendurchmessers, insbesondere auswechselbar, angeordnet ist.
  2. 2. Wellenkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kopfende (c) der einen Welle (a) eine Kupplungsklaue (f) und in dem Kopfende (d) der anderen Welle (b) ein in die Klaue (f) passender Kupplungsstollen (g) derart angeordnet sind, daß die Stirnflächen der beiden Wellen (a, b) unmittelbar aneinanderliegen.
  3. 3. Wellenkupplung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklaaue (f) und der Kupplungsstollen (g) kreisförmigen Querschnitt mit einem geringeren Durchmesser als die Durchmesser der beiden Wellen (a, b) besitzen und daß die Klauenöffnung (o) der Klaue (kl und der Zapfen (i)-des Kupplungsstollens (g) rechteckartigeQuerschnitte aufweisen.
  4. 4. Wellenkupplung nach Anspruch I bis 3, dadurch geR<ennzeichnet, daß die Kupplungsklaue (f) und der Kupplungsstollen (g) mit je einer sich über ihre Längen erstreckenden Keilnut (h) versehen sind.
  5. 5. Wellenkupplung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (i) des Kupplungsstollens (g) nach vorn konisch ausgebildet ist.
  6. 6. Wellenkupplung nach Anspruch I bis 5, dadurch gelsennzeichnet, daß die Stirnflächen der beiden Klauenteile (m> n) der Kupplungsklaue (f) und die beiden Schultern (q, r) des Kupplungsstollens (g) gegeneinander in der Längsrichtung versetzt angeordnet sind.
  7. 7. Wellenkupplung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kupplungsklaue (f) ein Gewinde (p) zum Einschrauben einer Abzugsschraube vorgesehen ist.
  8. 8. Wellenkupplung für mehrteilige Förderschnecken nach Anspruch I bis 7, dadurch gelçennzeichnet, daß die Wellenkupplung (f, g) in den Kopfenden (c, d) der beiden Wellen (ci, b! derart eingebaut ist, daß ein praktisch abstandsloser Anschluß der Schneckenwindungen (e) an der Kupplungsstelle gegeben ist.
DEA13879A 1951-08-17 1951-08-17 Wellenkupplung fuer mehrteilige Foerderschnecken, z. B. zum Transport von Milchkannen Expired DE883421C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2946089A (en) * 1957-11-27 1960-07-26 Nat Rubber Machinery Co Extruder with jointed feed screw
US3998318A (en) * 1975-03-31 1976-12-21 The Pantasote Company Extruder screw
US4852719A (en) * 1983-09-29 1989-08-01 The Laitram Corporation Modular screw conveyor

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