AT86332B - Verstellbarer Anschlagwinkel. - Google Patents

Verstellbarer Anschlagwinkel.

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Eduard Robert Ranzenhofer
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Eduard Robert Ranzenhofer
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  Verstellbarer Anschlagwinkel. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Anschlagwinkel für Tischlerei-, Montierung-und andere Zwecke, deren einer Schenkel eine Anzahl von nebeneinanderliegenden, den verschiedenen   gewünschten   Winkelstellungen entsprechend geneigten Rasten besitzt. Der Erfindungsgegenstand ist dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber den Rasten ein Bolzen oder zu den einzelnen Rasten im gleichen Winkel konvergierende Gegenflächen angeordnet sind, zwischen die und die Rasten der andere Schenkel nach jeweiliger Querverschiebung mit einem keilförmigen Teil durch Längsverschiebung eingedrückt und hierdurch in jeder durch die Rasten bestimmten Winkelstellung festgelegt werden kann. 



   Eine Ausführungsform eines solchen verstellbaren Anschlagwinkels ist in der Zeichnung in Fig.   I,   2 und 3 in Aufriss, Kreuzriss und Grundriss veranschaulicht, während Fig. 4 eine Einzelheit zeigt. 



   Der bewegliche Schenkel a ist an den festen, mit einem Schlitz versehenen Schenkel b angelenkt, indem sein   Längsschlitz   e innerhalb des Schlitzes des Schenkels b von einem Querholzen c durchsetzt wird, auf welchem eine lose Rolle d gelagert ist, die mit dem Längsschlitz   e   in Eingriff steht. Der Grund des Schlitzes des Schenkels b besitzt drei nebeneinanderliegende, Winkeln von   go0,   600 und 450 entsprechende Rasten, gegen die die innere Kante des beweglichen Schenkels a nach dessen Querverschiebung abwechselnd angelegt werden kann.

   Um den beweglichen Schenkel in dessen verschiedenen Lagen feststellen zu können, ohne besondere Befestigungsmittel anwenden zu müssen, ist folgende Einrichtung getroffen   :'  
Der Längsschlitz e des beweglichen Schenkels a ist vom Scheitel weg konvergierend und die lose Rolle   d   des Bolzens c besitzt an zwei gegenüberliegenden Stellen Abflachungen J (Fig. 4), die durch Stege g voneinander getrennt sind. Die gegenüberliegenden Abflachungenf konvergieren im gleichen Winkel wie die Begrenzungen des Längsschlitzes e des Schenkels a, so dass der Längsschlitz e, wenn der Schenkel a in der Längsrichtung gegen die Rolle   d   gedrückt wird, dicht an den   Abflachungen j'anliegt.   



   Die drei nebeneinander befindlichen, durch Stege g voneinander getrennten Abflachungen f liegen den drei Rasten des Schenkels b genau gegenüber. Wird der Schenkel a in seiner Längenrichtung über den Bolzen c hochgezogen, so kommt das breite Ende des Längsschlitzes über die Rolle und der Schenkel a kann nunmehr, ohne durch die Stege g gehindert zu sein, in der Querrichtung verschoben werden, so dass er jeder der Rasten gegenübergestellt und an sie angelegt werden kann.

   Wird dann der Schenkel a in seiner Längenrichtung gegen den Bolzen   c   niedergedrückt, so verstellt der Längsschlitz e zunächst die lose   Rolle   derart, dass die Abflachungen f in die Richtung der Seitenbegrenzungen des Längsschlitzes e kommen, und dann wirkt der zwischen der inneren Kante des Schenkels a und der ihr benachbarten Seitenbegrenzung des Längsschlitzes e liegende Teil des Schenkels a als Keil zwischen der Rast, an. die die innere Kante des Schenkels   a   gelegt worden ist, und der gegenüberliegenden   Abflachung j'der   Rolle d, so dass durch dieses Einwärtsdrücken der Schenkel a in der gewählten Winkelstellung festgelegt ist. Er kann auch, da eine Querverschiebung infolge der Stege g unmöglich ist, von der Rast, an der er anliegt, nicht abgleiten.

   Soll die Winkelstellung verändert werden, so genügt eine kurze Aufwärtsbewegung des Schenkels a in seiner Längenrichtung, um die Verkeilung zu lösen und um den Längsschlitz e mit den Abflachungen der Rolle d und damit auch mit den Stegen g ausser Eingriff zu bringen, worauf der Schenkel a in der Querrichtung so weit verschoben wird, bis er jener Rast gegenüber- 

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