AT77423B - Mit Hohlfelge versehenes Rad. - Google Patents

Description

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    M ! t HohJfelge versehenes   Rad. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die bekannten mit   Hohlfelge versehenen   rader und besteht in erster Linie darin, dass der Hohlraum, der beispielsweise durch Einlegen eines zweiten   Felgenbodens     gebildeten Hohlfelge   mit dem Hohlraum der hohlen   Speiched in Verbindung steht. Neu ist des Uraeren, dass der eingelegte Felgenboden leicht lösbar angeordnet ist, so, dass nach Entfernung dieses Bodens die Verschraubungen zwischen   Felge und Speiche bequem zugänglich sind.    x,  
Eine weitere Erfindung besteht darin, dass in den Speichen oder in der Felge zur   Erhöhung   der Luftzirkulation Öffnungen vorgesehen sind.

   Eine weitere Erfindung besteht des ferneren noch darin, dass   die Felge an den Speichenverbindungastellen   mit wulstartigen Ausbuchtungen verseben ist, die die Elastizität des Rades begünstigen. 



   Durch die genannten Erfindungen wird sonach eine   Radkonstruktion   geschaffen, weiche leicht demontiorbar ist und eine möglichst grosse Elastizität und   Zuverlässigkeit   
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 leicht zum Platzen des Pneumatiks und dadurch auch zu   Unglücksfällen   führt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine teilweise Seitenansicht des Antomobilrades ; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie I-I der Fig. 1 ; Fig. 3 zeigt die Radnabe mit   den Nebeifflanschen   ; Fig. 4 zeigt den : n die Radfelge eingelegten zweiten Boden ; Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Felge mit dem eingelegten   Felgenboden.   



   Die Speichen a des Automobilrades sind hohl ausgebildet. In der Hauptfelge b des Rades ist eine Felge c eingelegt, die bei d geteilt ist und durch den eventuell ebenfalls geteilten Gewindestutzen e, der durch die Hauptfelge b gesteckt wird, durch eine von 
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Claims (1)

1. PATBNT. ANSPRÜOHE : l. Mit Hohlfelgt versehenes Rad, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum dir beispielsweise durch Einlegen eines zweiten Felgenbodens gebildeten Hohlfelge s! t em EMI2.1 leicht lösbar angeordnet ist, so dass nach Entfernung dieses Bodens die Verschraubungen zwischen Felge und Speichen bequem zugänglich. sind 3. Rad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eingelegte Felgenboden geteilt ist nnd mit einem Gewindestutzen (e) versehen ist. der durch die Haupt- EMI2.2 dass der eingelegte Feigedboden leicht lösbar, ist. so dass nach Entfernung dieses Bodens die Verschraubungen zwischen Felgen und Speichen leicht zugänglich sind. EMI2.3

   5. Rad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge an den Speichenverbindungsstellen mit wulstartigen Ausbuchtungen versehen ist, die die Elastizität des Rades begünstigen.