DE610349C - Fahrradspeiche - Google Patents

Fahrradspeiche

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DE610349C
DE610349C DEN36378D DEN0036378D DE610349C DE 610349 C DE610349 C DE 610349C DE N36378 D DEN36378 D DE N36378D DE N0036378 D DEN0036378 D DE N0036378D DE 610349 C DE610349 C DE 610349C
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hook
rim
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/02Wheels with wire or other tension spokes
    • B60B1/0261Wheels with wire or other tension spokes characterised by spoke form
    • B60B1/0269Wheels with wire or other tension spokes characterised by spoke form the spoke being curved or deformed over substantial part of length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60B1/02Wheels with wire or other tension spokes
    • B60B1/04Attaching spokes to rim or hub
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Drahtspeichen, wie sie für Fahrräder, Motorräder oder zur Verspannung sonstiger Räder verwendet werden. Es sind bereits Speichen bekannt, die an ihrem am Speichenkranz zu befestigenden Ende hakenförmig abgebogen sind und, ohne daß der Speichenschaft durch die Löcher des Speichenkranzes hindurchgezogen zu werden braucht,, durch Einhaken in dem letzteren befestigt werden. Bei diesen bekannten Ausbildungen bestand jedoch der Nachteil darin, daß die freien Enden des Speichenschaftes sich nicht oder nicht unter allen Umständen dicht gegen die Ebene des Speichenkranzes legten und so· die Möglichkeit boten, daß sich Fremdkörper zwischen die Speichenenden und den Speichenkranz einschoben.
Es sind auch Speichen der genannten Art bekanntgeworden, bei denen der Verlauf der Abbiegung nur ein Einsetzen aus einem in bezug auf die Ebene des Speichenkranzies großen, wenn nicht gar rechten Winkel möglich macht. Hierfür ist es jedoch Voraus-Setzung, daß zum Zwecke des Einsetzens von Speichen jeweils Rad und Speichenkranz abmontiert werden.
Durch die vorliegende Erfindung wird nun eine Speiche geschaffen, bei der die vorgenannten Übelstände in Wegfall kommen und bei der das Neue darin gesehen wird, daß die das freie Speichenende enthaltende Abbiegung derart hakenförmig ausgebildet ist, daß sich das freie Ende in der Gebrauchsstellung senkrecht gegen die Seitenfläche des Speichenkranzes stützt.
Schließlich erstreckt sich das Neue noch darauf, daß diejenige Biegungsstelle, an der der Speichenschaft und der rechtwinklig von ihm abgebogene Teil aneinander ansetzen, nach außen zu durch Verdickung verstärkt ist.
Diese Maßnahme beseitigt die Bruchgefahr an einer in besonderem _Maße beanspruchten Stelle der Speiche. ■
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der den Gegenstand der Erfindung bildenden Speiche veranschaulicht, und zwar zeigt.
Abb. ι die eine Ausführungsform des Speichenendes in Seitenansicht und
Abb. 2 in Vorderansicht,
Abb. 3 eine andere Ausführungsform in Seitenansicht.
Abb. 4 und 5 zeigen in Seiten- und Vorderansieht die Anordnung der Speicihen am Speichenkranz, und
Abb. 6 stellt schaubildlich die Einbringung des Speichenendes dar.
Es ist α der Speichenschaft und b der rechtwinklig von diesem abgebogene Teil, an welchem der Haken c ansetzt. Aus Abb. 2
und S ist zu ersehen, wie der Haken c abgebogen ist, wobei der Teil b gewissermaßen die Drehungsachse bildet.
Abb. 3 veranschaulicht eine Ausfiihrungsform, bei der die zwischen den Teilen a und b gelegene Verbindungsstelle über die gestrichelt dargestellte übliche Dicke hinaus mit einer Verstärkungd versehen ist.
Die Handhabung der erfindungsgemäßen
ίο Speiche ergibt sich insbesondere aus Abb. 6. Nachdem das Ende des Hakens c in das Loch / des Speichenkranzes g eingesetzt ist. wird durch zweckentsprechende Verdrehung des Speichenschaftes α der ganze Haken c nachgeführt, bis die in Abb. 4 ersichtliche Stellung erreicht ist, bei welcher der Teil δ der Innen wan dung des Loches/ anliegt und das freie Ende des Hakens c sich gegen die Seitenfläche des Speichenkranzes g stützt.
Diese Einführung des Speichenendes läßt sich ebenso wie das Herausnehmen auch danin leicht bewerkstelligen, wenn*nur ein verhältnismäßig schmaler Zwischenraum zwischen dem Speichenkranz g und dem Kettenrad h vorhanden ist, so daß also auf das umständliche Abnehmen des Kettenrades h verzichtet werden kann.
Die beschriebenen und gezeichneten Einzelheiten lassen sich im Rahmen der wesentlichen Gestaltungtemerkmäle mannigfach abändern oder ergänzen, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Fahrradspeiche, denen Schaft an dem zur Einführung in den Speichenkranz bestimmten Ende rechtwinklig abgebogen und daran anschließend mit einer weiteren, sich in 'eine andere Ebene erstreckenden Abbiegung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an den rechtwinklig abgebogenen Teil (b) anschließende Abbiegung (c) derart hakenförmig ausgebildet ist, daß sie sich in der Gebrauchsstellung mit ihrem freien Ende senkrecht gegen die Seitenfläche des Speichenkranzes (g·) stützt.
  2. 2. Fahrradspeicbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Biegungsstelle, an der der Speichenschaft (ß) und der rechtwinklig von ihm al> gebogene Teil (b) aneinander ansetzen, nach außen zu durch Verdickung (d) verstärkt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN36378D 1934-03-02 1934-03-02 Fahrradspeiche Expired DE610349C (de)

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