DE202015101035U1 - Fahrradfelge und Fahrradrad, das diese umfasst - Google Patents

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Abstract

Fahrradfelge (14) mit einer Rotationsmittelachse (C), wobei die Fahrradfelge (14): einen Felgenkörper (20) mit einem unteren Abschnitt (21), einem Paar von Seitenwänden (23a, 23b) und einem Brückenabschnitt (25), der radial von dem unteren Abschnitt (21) nach außen positioniert ist, umfasst, wobei der untere Abschnitt (21) und der Brückenabschnitt (25) die Seitenwände (23a, 23b) miteinander verbinden, der untere Abschnitt (21) eine Speichenöffnung (29) aufweist, der Brückenabschnitt (25) eine Einführungsöffnung (27) aufweist, die Speichenöffnung (29) und die Einführungsöffnung (27) miteinander in einer radialen Richtung senkrecht zur Rotationsmittelachse (C) ausgerichtet sind, wobei die Form der Einführungsöffnung (27) in einer Richtung länglich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Fahrradfelge und ein Fahrradrad, das diese umfasst. Spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung allgemein auf eine Fahrradfelge, die den Zusammenbau des Fahrradrades erleichtern kann, während eine Verstärkung des Fahrradrades vorgesehen ist.
  • Derzeit sind viele verschiedene Arten von Fahrradrädern auf dem Markt erhältlich. Die meisten Fahrradräder haben einen Nabenabschnitt, eine Vielzahl von Speichen und eine ringförmige Felge. Der Nabenabschnitt ist für eine relative Drehung an einem Teil des Rahmens des Fahrrads befestigt. Die inneren Enden der Speichen sind an den Nabenabschnitt gekoppelt und erstrecken sich von dem Nabenabschnitt nach außen. Die ringförmige Felge ist an die äußeren Enden der Speichen gekoppelt und weist einen Außenumfangsabschnitt zum Lagern eines Luftreifens daran auf.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf die Bereitstellung einer Fahrradfelge, mit der der Zusammenbau des Fahrradrades einfacher und schneller wird. Die vorliegende Erfindung zielt auch auf die Bereitstellung eines Fahrradrades, die eine solche Fahrradfelge umfasst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrradfelge eine Rotationsmittelachse auf und umfasst die Fahrradfelge einen Felgenkörper mit einem unteren Abschnitt, einem Paar von Seitenwänden und einem Brückenabschnitt, der radial von dem unteren Abschnitt nach außen positioniert ist. Der untere Abschnitt und der Brückenabschnitt verbinden die Seitenwände miteinander. Der untere Abschnitt weist eine Speichenöffnung auf. Der Brückenabschnitt weist eine Einführungsöffnung auf. Die Speichenöffnung und die Einführungsöffnung sind miteinander in einer radialen Richtung senkrecht zur Rotationsmittelachse ausgerichtet. Die Form der Einführungsöffnung kann in einer Richtung länglich sein.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradfelge so konfiguriert, dass die Form der Einführungsöffnung in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Rotationsmittelachse länglich sein kann.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradfelge so konfiguriert, dass die Form der Einführungsöffnung in einer Achsenrichtung parallel zur Rotationsmittelachse länglich sein kann.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradfelge so konfiguriert, dass die Form der Einführungsöffnung oval sein kann.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradfelge so konfiguriert, dass die Form der Einführungsöffnung rechteckig sein kann.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradfelge so konfiguriert, dass der untere Abschnitt einen Regulierungsabschnitt zur Begrenzung der Verschiebung einer Unterlegscheibe in einer Achsenrichtung parallel zur Rotationsmittelachse aufweisen kann.
  • Gemäß einem siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradfelge so konfiguriert, dass der Regulierungsabschnitt einen ersten Regulierungsabschnitt und einen zweiten Regulierungsabschnitt umfassen kann, die einander in der Achsenrichtung in Bezug auf die Speichenöffnung gegenüberliegend positioniert sind.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradfelge so konfiguriert, dass sich der Regulierungsabschnitt in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Rotationsmittelachse erstrecken kann.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradfelge so konfiguriert, dass die Speichenöffnung und die Einführungsöffnung koaxial in Bezug aufeinander positioniert sein können.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradfelge so konfiguriert, dass die Speichenöffnung eine erste Mittelachse aufweisen kann, die Einführungsöffnung eine zweite Mittelachse aufweist und die erste Mittelachse und die zweite Mittelachse voneinander versetzt sind.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Fahrradrad eine wie oben beschriebene Fahrradfelge umfassen. Das Fahrradrad kann auch mindestens eine Speiche mit einem Speichenschaft und einem Speichennippel, der an einem Ende des Speichenschaftes befestigt ist, aufweisen. Der Speichennippel ist so konfiguriert, dass er durch die Einführungsöffnung des Brückenabschnitts führt. Das Fahrradrad kann auch mindestens eine längliche Unterlegscheibe mit einer Unterlegscheibenöffnung aufweisen. Die mindestens eine längliche Unterlegscheibe kann so konfiguriert sein, dass sie durch die Einführungsöffnung des Brückenabschnitts führt. Der Speichenschaft kann so konfiguriert sein, dass er durch die Unterlegscheibenöffnung führt. Die mindestens eine längliche Unterlegscheibe kann so konfiguriert sein, dass sie zwischen dem Speichennippel und dem unteren Abschnitt um die Speichenöffnung positioniert werden kann, während das Fahrradrad zusammengebaut wird.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradfelge so konfiguriert, dass die Form der Einführungsöffnung in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Rotationsmittelachse länglich sein kann. Die mindestens eine längliche Unterlegscheibe kann eine Längsachse aufweisen, entlang derer die mindestens eine längliche Unterlegscheibe länglich ist. Die mindestens eine längliche Unterlegscheibe kann an dem unteren Abschnitt so angeordnet sein, dass sich die Längsachse entlang der Umfangsrichtung erstreckt, während das Fahrradrad zusammengebaut wird.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradfelge so konfiguriert, dass die Form der Einführungsöffnung in einer Achsenrichtung parallel zur Rotationsmittelachse länglich sein kann. Die mindestens eine längliche Unterlegscheibe kann eine Längsachse aufweisen, entlang derer die mindestens eine längliche Unterlegscheibe länglich ist. Die mindestens eine längliche Unterlegscheibe kann an dem unteren Abschnitt so angeordnet sein, dass sich die Längsachse entlang der Achsenrichtung erstreckt, während das Fahrradrad zusammengebaut wird.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradfelge ferner einen Reifen, und das Paar von Seitenwänden der Fahrradfelge kann jeweils einen Reifenhalteabschnitt aufweisen, der den Reifen halt.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradfelge so konfiguriert, dass das Fahrradrad ferner einen Reifen umfassen kann, der direkt am Brückenabschnitt der Fahrradfelge befestigt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Speichenunterlegscheibe einfach durch die Einführungsöffnung montiert werden, und die Felgenkonstruktion wird stabiler und das Gewicht leichter. Auch der Zusammenbau des Fahrradrads wird einfacher und schneller, und für den Kunden wird das Ersetzen einer Speiche bequem und einfach.
  • Die beigefügten Zeichnungen bilden einen Teil der vorliegenden Beschreibung und werden dazu verwendet, die Erfindung noch besser zu verstehen. Die beigefügten Zeichnungen veranschaulichen die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und werden zur Beschreibung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung zusammen mit der Beschreibung verwendet. In den beigefügten Zeichnungen werden dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen dargestellt. In den Zeichnungen:
  • ist 1 eine Seitenansicht eines Fahrradrades, das eine Fahrradfelge gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • ist 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht, geschnitten entlang der Schnittlinie A-A in 1;
  • ist 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Fahrradrades gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Klarheit halber nur ein Teil eines Fahrradfelgenkörpers, eine Speiche und eine Unterlegscheibe gezeigt sind; und
  • zeigt 4 eine Vorderansicht einer Unterlegscheibe eines Fahrradrades gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Für einen Fachmann wird aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung und nicht zum Zwecke der Einschränkung der vorliegenden Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert ist, vorgesehen sind.
  • Nun wird zunächst auf 1 Bezug genommen, die ein Fahrradrad 10 gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Fahrradrad 10 umfasst in erster Linie eine Fahrradnabe 12 (hierin nachstehend kurz „Nabe”), eine Fahrradfelge 14 (hierin nachstehend kurz „Felge”), mindestens eine Speiche 16 und einen Reifen (nicht gezeigt). Speziell ist die Nabe 12 mittels der Speichen 16 mit der Felge 14 verbunden. Der Reifen ist am Umfang der Felge 14 befestigt. Insbesondere kann der Reifen direkt an einem Brückenabschnitt 25 (siehe 2 und 3) der Fahrradfelge 14 befestigt sein. Alternativ kann der Reifen von den Reifenhalteabschnitten 24a und 24b (siehe 2 und 3) an der Fahrradfelge 14 gehalten werden. Ein zusammengebautes Fahrradrad 10 wird um eine Rotationsmittelachse C gedreht. Sowohl der Reifen als auch die Nabe 12 können welche der im Stand der Technik bereits bekannten Arten sein, und daher wird deren Beschreibung weggelassen.
  • Als nächstes wird ausführlich auf 2 und 3 Bezug genommen, welche ausführlich mit einer Querschnittsansicht bzw. einer auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht die Speiche 16 (der Klarheit halber ist nur eine Speiche gezeigt), die Felge 14 gemäß der vorliegenden Erfindung und eine Unterlegscheibe 13, die zwischen der Speiche 16 und der Felge 14 vorgesehen ist, zeigen. Die Speiche 16, die Unterlegscheibe 13 und die Felge 14 werden nachstehend unter Bezug auf die Figuren ausführlich beschrieben.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, weist jede der Speichen 16 des Fahrradrades 10 einen Speichenschaft 33 und einen Speichennippel 31, der an einem Ende des Speichenschaftes 33 befestigt ist, auf. Speziell ist ein Ende des Speichenschaftes 33, der mit dem Speichennippel 31 in Eingriff steht, mit einem Außengewinde 35 ausgestattet, und entsprechend ist eine Innenseite eines entsprechenden Endes des Speichennippels 31 mit einem Innengewinde (nicht gezeigt) ausgestattet, so dass der Speichennippel 31 und der Speichenschaft 33 ineinander geschraubt werden können.
  • Ferner ist, wie am besten in 3 gezeigt, das Fahrradrad 10 gemäß der vorliegenden Erfindung mit mindestens einer Unterlegscheibe 13 ausgestattet, um so die Festigkeit eines Teils eines unteren Abschnitts 21 eines Felgenkörpers 20, wo die Speiche 16 mit diesem in Kontakt kommt, zu verstärken. Die Unterlegscheibe 13 weist eine Unterlegscheibenöffnung 51 auf. Die Unterlegscheibenöffnung 51 ist so konfiguriert, dass der Speichenschaft 33 und der Speichennippel 31 durch diese Unterlegscheibenöffnung 51 führen können, damit sie miteinander in Eingriff stehen.
  • Insbesondere ist die Form der Unterlegscheibe 13 so konfiguriert, dass sie in einer Richtung länglich ist. Speziell kann die Unterlegscheibe 13, die eine Längsachse X aufweist, oval sein, wie in 4 gezeigt. Die Länge der Unterlegscheibe 13 entlang der Längsachse X ist größer als die Breite der Unterlegscheibe 13 entlang einer Richtung senkrecht zur Längsachse X, das heißt, die Unterlegscheibe 13 ist entlang der Längsachse X länglich.
  • Als nächstes wird die Felge 14 gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf 2 und 3 ausführlich erläutert.
  • Die Felge 14 ist um die Rotationsmittelachse C drehbar. In dem gezeigten Beispiel ist die Form der Felge 14 so, dass sie in Bezug auf eine Mittelebene P, die durch die Mitte des Brückenabschnitts 25 führt, symmetrisch ist. Unter Berücksichtigung der derzeitigen Anforderung des Leichtermachens der Fahrräder kann die Felge 14 aus einem leichten starren Material gefertigt sein. Beispielsweise kann die Felge 14 aus einem metallischen Material wie Edelstahl oder Aluminiumlegierung oder aus einem nicht metallischen Material wie kohlefaserverstärktem Kunststoff gefertigt sein.
  • Wie in den Figuren gezeigt, umfasst die Felge 14 den Felgenkörper 20. Der Felgenkörper 20 weist den unteren Abschnitt 21, ein Paar von Seitenwänden 23a und 23b und den Brückenabschnitt 25, der radial von dem unteren Abschnitt 21 nach außen angeordnet ist, auf. Der untere Abschnitt 21 und der Brückenabschnitt 25 verbinden das Paar von Seitenwänden 23a und 23b miteinander, und daher wird ein Hohlraum B, der sich entlang einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Rotationsmittelachse C erstreckt, in dem Felgenkörper 20 gebildet. Wie später erwähnt werden wird, werden der Speichennippel 31 und die Unterlegscheibe 13 teilweise in dem Hohlraum B des Felgenkörpers 20 aufgenommen. Ferner weist jede der Seitenwände 23a und 23b einen Reifenhalteabschnitt 24a, 24b zum Halten des Reifens auf, so dass der Reifen stabil und entfernbar an der Felge 14 gehalten werden kann.
  • Wie in den Figuren eindeutig gezeigt ist, weist der Brückenabschnitt 25 eine Einführungsöffnung 27 auf. Die Einführungsöffnung 27 ist so konfiguriert, dass der Speichennippel 31 durch den Brückenabschnitt 25 führen kann. Ferner weist der untere Abschnitt 21 eine Speichenöffnung 29 auf. Die Speichenöffnung 29 ist so konfiguriert, dass der Speichenschaft 33 und der Speichennippel 31 durch die Speichenöffnung 29 führen können, so dass sie ineinander eingreifen können. Die Speichenöffnung 29 und die Einführungsöffnung 27 können beispielsweise durch Bohren, Direktschneiden, Stanzen, Laserschneiden oder irgendeine Kombination dieser Mittel gebildet werden.
  • Insbesondere wird, wie in 3 gezeigt ist, die Form der Einführungsöffnung 27 so gebildet, dass sie in einer Richtung länglich ist, und daher passt die Form der Einführungsöffnung 27 zur Form der Unterlegscheibe 13. Die längliche Form der Einführungsöffnung 27, die zu der Unterlegscheibe 13 passt, kann das Führen der länglichen Unterlegscheibe 13 durch den Brückenabschnitt 25 mittels dieser Einführungsöffnung 27 und das Eintreten in den Hohlraum B erleichtern und folglich den Zusammenbau des Fahrradrades 10 vereinfachen.
  • Spezieller kann, wie in 3 gezeigt, die Form der Einführungsöffnung 27 so konfiguriert sein, dass sie in der Umfangsrichtung länglich ist. Entsprechend wird die Unterlegscheibe 13, die entlang einer Längsachse X länglich ist, an dem unteren Abschnitt 21 des Felgenkörpers 20 angeordnet, so dass die Längsachse X entlang der Umfangsrichtung verläuft, während das Fahrradrad 10 zusammengebaut wird. Dieses Beispiel ist insbesondere für den Fall geeignet, in dem der Felgenkörper 20 einen Querschnitt mit einer relativ kleinen Breite aufweist, da sich in einem solchen Fall der Innenraum des Felgenkörpers 20 im Allgemeinen entlang der Umfangsrichtung erstreckt, in einer Achsenrichtung parallel zu einer Drehachsenrichtung des Fahrradrades 10 jedoch vergleichsweise eng ist. Alternativ kann die Form der Einführungsöffnung 27 jedoch so angeordnet sein, dass sie in einer Achsenrichtung parallel zur Rotationsmittelachse C länglich ist. Entsprechend wird die Unterlegscheibe 13, die entlang der Längsachse X länglich ist, an dem unteren Abschnitt 21 des Felgenkörpers 20 angeordnet, so dass die Längsachse X entlang der Achsenrichtung verläuft, während das Fahrradrad 10 zusammengebaut wird.
  • Wie in 3 gezeigt, kann die Form der Einführungsöffnung 27 oval sein, und entsprechend kann die Form der Unterlegscheibe 13 auch oval sein. Die Formen der Einführungsöffnung 27 und der Unterlegscheibe 13 können jedoch auch so konfiguriert sein, dass sie andere längliche Formen sind, beispielsweise können sie rechteckig vorgesehen sein.
  • Die Speichenöffnung 29 und die Einführungsöffnung 27 können miteinander in einer radialen Richtung senkrecht zur Rotationsmittelachse C ausgerichtet sein. Insbesondere können die Speichenöffnung 29 und die Einführungsöffnung 27 koaxial in Bezug auf einander positioniert sein, und daher wird der Zusammenbau der Speiche 16 und der Unterlegscheibe 13 einfacher sein (der Zusammenbau der Speiche und der Unterlegscheibe wird im folgenden Text ausführlich beschrieben). Alternativ können die relativen Positionen der Speichenöffnung 29 und der Einführungsöffnung 27 auf andere Arten angeordnet werden. Beispielsweise kann die Speichenöffnung 29 eine erste Mittelachse (nicht gezeigt) aufweisen, kann die Einführungsöffnung 27 eine zweite Mittelachse (nicht gezeigt) aufweisen, und können die erste Mittelachse und die zweite Mittelachse voneinander versetzt sein. Eine solche Konfiguration kann die Herstellung der Speichenöffnung 29 und der Einführungsöffnung 27 aufgrund einer lockeren Anforderung an ihre relativen Positionen erleichtern.
  • Ferner kann der untere Abschnitt 21 des Felgenkörpers 20 mit einem Regulierungsabschnitt 22 versehen sein, um die Verschiebung der Unterlegscheibe 13 in einer Achsenrichtung parallel zur Rotationsmittelachse C zu begrenzen. Speziell unter Bezug auf 2 und 3 umfasst der Regulierungsabschnitt 22 einen ersten Regulierungsabschnitt 22a und einen zweiten Regulierungsabschnitt 22b, die einander in der Achsenrichtung in Bezug auf die Speichenöffnung 29 gegenüber angeordnet sind. Der Regulierungsabschnitt 22 erstreckt sich in der Umfangsrichtung. Vorzugsweise kann sich der Regulierungsabschnitt 22 in der gesamten Umfangsrichtung erstrecken.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Zusammenbauen der Felge 14 und der Speiche 16 gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezug auf 3 beschrieben.
  • Zuerst wird der Speichenschaft 33 teilweise in den Hohlraum B durch die Speichenöffnung 29 in dem unteren Abschnitt 21 eingeführt.
  • Als zweites wird das Ende des Speichennippels 31, der das Innengewinde aufweist, durch die Unterlegscheibenöffnung 51 der Unterlegscheibe 13 geführt, und dann wird der Speichennippel 31 zusammen mit der Unterlegscheibe 13 durch die Einführungsöffnung 27 in den Brückenabschnitt 25, der in den Hohlraum B eingeführt werden soll, unter Verwendung eines Werkzeuges geführt, und danach wird der Speichennippel 31 unter Verwendung des Werkzeugs so geschraubt, dass das Ende des Speichennippels 31, der das Innengewinde aufweist, an das Ende des Speichenschafts 33, der das Außengewinde 35 aufweist, geschraubt wird. Insbesondere werden während dieses Einführverfahrens die Längsrichtung der Unterlegscheibe 13 und die Längsrichtung der Einführungsöffnung 27 konstant gehalten. Speziell ist beispielsweise, wenn die Einführungsöffnung 27 so konfiguriert ist, dass sie in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Rotationsmittelachse C länglich ist, die Längsachse X der Unterlegscheibe 13 auch so angeordnet, dass sie während des Zusammenbaus entlang der Umfangsrichtung verläuft, so dass das Einführen der Unterlegscheibe 13 vereinfacht wird. Aufgrund der Anordnung des Regulierungsabschnitts 22 wird die Unterlegscheibe 13 zwischen dem ersten Regulierungsabschnitt 22a und dem zweiten Regulierungsabschnitt 22b nach dem Einführen der Unterlegscheibe 13 stabil beschränkt.
  • Die längliche Form der Einführungsöffnung 27 der Felge 14 gemäß der vorliegenden Erfindung führt zu einer signifikanten Verbesserung hinsichtlich der Montageeffizienz.
  • Ferner kann in der Praxis die längliche Form der Einführungsöffnung 27 dem Fahrradnutzer die Verwendung eines geeigneten Werkzeuges für die Speiche 16 erleichtern.
  • Ferner wird, wie aus 2 erkennbar wird, nachdem die Felge 14 gemäß der vorliegenden Erfindung mit der Speiche 16 zusammengebaut wurde, die Unterlegscheibe 13 um die Speichenöffnung 29 zwischen dem Speichennippel 31 der Speiche 16 und dem unteren Abschnitt 21 der Felge 14 positioniert, und daher kann die Festigkeit des Teils, wo der untere Abschnitt 21 des Felgenkörpers 20 mit der Speiche 16 in Kontakt kommt, verstärkt werden.
  • Im Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sollen der Ausdruck „umfassend” und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, offene Begriffe sein, die die Gegenwart der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, die Gegenwart anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzer Zahlen und/oder Schritte jedoch nicht ausschließen. Vorstehendes gilt auch für Wörter ähnlicher Bedeutung, wie die Ausdrücke „enthalten”, „aufweisen” und ihre Ableitungen.
  • Es versteht sich ebenso, dass, auch wenn die Ausdrücke „erste” und „zweite” hierin zur Beschreibung verschiedener Komponenten verwendet werden, diese Komponenten nicht auf diese Ausdrücke beschränkt werden sollten. Diese Ausdrücke werden lediglich zur Unterscheidung einer Komponente von einer anderen verwendet. So könnte beispielsweise eine vorstehend erörtere erste Komponente auch als zweite Komponente bezeichnet werden, und umgekehrt, ohne von den Lehren der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Auch die Ausdrücke „Teil”, „Sektion”, „Abschnitt”, „Bauteil” oder „Element” können, wenn sie in der Einzahl verwendet werden, die doppelte Bedeutung von einem einzelnen Teil oder mehreren Teilen haben.
  • Der Ausdruck „befestigt” oder „befestigen”, wie hierin verwendet, umfasst Konfigurationen, bei denen ein Element direkt an einem anderen Element durch Fixieren des Elementes direkt an dem anderen Element angebracht ist; Konfigurationen, bei denen das Element indirekt an dem anderen Element angebracht ist, indem das Element an das/die Zwischenbauteil(e) fixiert wird, das/die wiederum an dem anderen Element fixiert ist/sind; und Konfigurationen, bei denen ein Element integral mit einem anderen Element ist, d. h., ein Element ist wesentlicher Teil des anderen Elements. Diese Definition gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, beispielsweise „zusammengefügt”, „verbunden”, „gekoppelt”, „montiert”, „gebunden”, „fixiert” und ihre Ableitungen. Schließlich ist unter Ausdrücken des Grades wie „im Wesentlichen”, „etwa” und „ungefähr”, wie sie hierin verwendet werden, ein solches Maß an Abweichung von dem modifizierten Ausdruck zu verstehen, so dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird.
  • Auch wenn lediglich ausgewählte Ausführungsformen zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung ausgewählt wurden, wird der Fachmann aus dieser Offenbarung ersehen, dass hierin verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Beispielsweise können, nach Bedarf und/oder wenn gewünscht, Größe, Form, Position oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten verändert werden. Komponenten, die als direkt verbunden oder einander kontaktierend gezeigt sind, können Zwischenstrukturen aufweisen, die zwischen ihnen eingeschoben sind. Die Funktionen von einem Element können von zweien ausgeübt werden, und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine andere Ausführungsform übernommen werden. In einer bestimmten Ausführungsform müssen nicht gleichzeitig alle Vorteile vorliegen. Jedes Merkmal, das gegenüber dem Stand der Technik einzigartig ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte ebenso als eine separate Beschreibung weiterer Erfindungen des Anmelders angesehen werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch diese(s) Merkmal(e) verkörpert wird/werden. Somit dienen die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung der Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrradrad
    12
    Fahrradnabe
    13
    Unterlegscheibe
    14
    Fahrradfelge
    16
    Speiche
    20
    Felgenkörper
    21
    unterer Abschnitt
    22
    Regulierungsabschnitt
    22a
    erster Regulierungsabschnitt
    22b
    zweiter Regulierungsabschnitt
    23a
    Seitenwand
    23b
    Seitenwand
    24a
    Reifenhalteabschnitt
    24b
    Reifenhalteabschnitt
    25
    Brückenabschnitt
    27
    Einführungsöffnung
    29
    Speichenöffnung
    31
    Speichennippel
    33
    Speichenschaft
    35
    Außengewinde
    51
    Unterlegscheibenöffnung
    B
    Hohlraum
    C
    Mittelachse
    P
    Mittelebene
    X
    Längsachse

Claims (15)

  1. Fahrradfelge (14) mit einer Rotationsmittelachse (C), wobei die Fahrradfelge (14): einen Felgenkörper (20) mit einem unteren Abschnitt (21), einem Paar von Seitenwänden (23a, 23b) und einem Brückenabschnitt (25), der radial von dem unteren Abschnitt (21) nach außen positioniert ist, umfasst, wobei der untere Abschnitt (21) und der Brückenabschnitt (25) die Seitenwände (23a, 23b) miteinander verbinden, der untere Abschnitt (21) eine Speichenöffnung (29) aufweist, der Brückenabschnitt (25) eine Einführungsöffnung (27) aufweist, die Speichenöffnung (29) und die Einführungsöffnung (27) miteinander in einer radialen Richtung senkrecht zur Rotationsmittelachse (C) ausgerichtet sind, wobei die Form der Einführungsöffnung (27) in einer Richtung länglich ist.
  2. Fahrradfelge (14) nach Anspruch 1, wobei die Form der Einführungsöffnung (27) in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Rotationsmittelachse (C) länglich ist.
  3. Fahrradfelge (14) nach Anspruch 1, wobei die Form der Einführungsöffnung (27) in einer Achsenrichtung parallel zur Rotationsmittelachse (C) länglich ist.
  4. Fahrradfelge (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Form der Einführungsöffnung (27) oval ist.
  5. Fahrradfelge (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Form der Einführungsöffnung (27) rechteckig ist.
  6. Fahrradfelge (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der untere Abschnitt (21) einen Regulierungsabschnitt (22) zur Begrenzung der Verschiebung einer Unterlegscheibe (13) in einer Achsenrichtung parallel zur Rotationsmittelachse (C) aufweist.
  7. Fahrradfelge (14) nach Anspruch 6, wobei der Regulierungsabschnitt (22) einen ersten Regulierungsabschnitt (22a) und einen zweiten Regulierungsabschnitt (22b) umfasst, die einander in der Achsenrichtung in Bezug auf die Speichenöffnung (29) gegenüberliegend positioniert sind.
  8. Fahrradfelge (14) nach Anspruch 6 oder 7, wobei sich der Regulierungsabschnitt (22) in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Rotationsmittelachse (C) erstreckt.
  9. Fahrradfelge (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Speichenöffnung (29) und die Einführungsöffnung (27) koaxial in Bezug aufeinander positioniert sind.
  10. Fahrradfelge (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Speichenöffnung (29) eine erste Mittelachse aufweist, die Einführungsöffnung (27) eine zweite Mittelachse aufweist und die erste Mittelachse und die zweite Mittelachse voneinander versetzt sind.
  11. Fahrradrad (10), umfassend: eine Fahrradfelge (14) nach einem der vorstehenden Ansprüche; mindestens eine Speiche (16) mit einem Speichenschaft (33) und einem Speichennippel (31), der an einem Ende des Speichenschaftes (33) befestigt ist, wobei der Speichennippel (31) so konfiguriert ist, dass er durch die Einführungsöffnung (27) des Brückenabschnitts (25) führt; mindestens eine längliche Unterlegscheibe (13) mit einer Unterlegscheibenöffnung (51), wobei die mindestens eine längliche Unterlegscheibe (13) so konfiguriert ist, dass sie durch die Einführungsöffnung (27) des Brückenabschnitts (25) führt, der Speichenschaft (33) so konfiguriert ist, dass er durch die Unterlegscheibenöffnung (51) führt, die mindestens eine längliche Unterlegscheibe (13) so konfiguriert ist, dass sie zwischen dem Speichennippel (31) und dem unteren Abschnitt (21) um die Speichenöffnung (29) positioniert werden kann, während das Fahrradrad (10) zusammengebaut wird.
  12. Fahrradrad (10) nach Anspruch 11, wobei die Form der Einführungsöffnung (27) in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Rotationsmittelachse (C) länglich ist und die mindestens eine längliche Unterlegscheibe (13) eine Längsachse (X) aufweist, entlang derer die mindestens eine längliche Unterlegscheibe (13) länglich ist, wobei die mindestens eine längliche Unterlegscheibe (13) an dem unteren Abschnitt (21) so angeordnet ist, dass sich die Längsachse (X) entlang der Umfangsrichtung erstreckt, während das Fahrradrad (10) zusammengebaut wird.
  13. Fahrradrad (10) nach Anspruch 11, wobei die Form der Einführungsöffnung (27) in einer Achsenrichtung parallel zur Rotationsmittelachse (C) länglich ist und die mindestens eine längliche Unterlegscheibe (13) eine Längsachse (X) aufweist, entlang derer die mindestens eine längliche Unterlegscheibe (13) länglich ist, wobei die mindestens eine längliche Unterlegscheibe (13) an dem unteren Abschnitt (21) so angeordnet ist, dass sich die Längsachse (X) entlang der Achsenrichtung erstreckt, während das Fahrradrad (10) zusammengebaut wird.
  14. Fahrradrad (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, ferner umfassend einen Reifen, wobei das Paar von Seitenwänden (23a, 23b) der Fahrradfelge (14) jeweils einen Reifenhalteabschnitt (24a, 24b) aufweist, der den Reifen hält.
  15. Fahrradrad (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, ferner umfassend einen Reifen, der direkt am Brückenabschnitt (25) der Fahrradfelge (14) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN117359225A (zh) * 2023-10-12 2024-01-09 广东大洋医疗科技股份有限公司 一种轮椅轮圈生产工艺

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