DE447114C - Fahrzeugradspeiche

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Fahrzeugradspeiche. Gegenstand der Erfindung bildet eine Fahrzeugradspeiche, die auch, ohne das- Rad und die Aufsteckteile, wie Kettenzahnkranz und Bremstrommel, abzunehmen, leicht eingeführt werden kann. Auch sind bei Verwendung dieser Speiche keinerlei Anderungen an der Nabe erforderlich.
Auf der Zeichnung ist diese Speiche dargestellt, und sie zeigt: Abb. i eine Gesamtansicht der Speiche, Abb.2 die Befestigung derselben am Nabenkranz und Abb.3 eine Seitenansicht der Speiche.
Die Speiche besteht aus dem seitwärts abgebogenen, gegen das Ende abgeflachten Haken a, welcher an seiner Abbiegung in die Speichenebene b weiterläuft und durch eine weitere Abbiegung dieser in die Speichenstange c übergeht, an deren oberem Ende das Gewinde d angebracht ist.
Die Einführung geschieht durch das abgeflachte Ende des seitwärts abgebogenen Hakens a, wodurch dies an jeder beliebigen Radstelle ohne Abnahme des Rades, des Kettenzahnkranzes, der Bremstrommel oder anderer Aufsteckteile, die ein Einführen durch das Gewinde d nicht zulassen, ermöglicht wird,. Der gegen das Ende abgeflachte Haken a kommt, nachdem die Speiche so eingeführt ist, daß die Speichenebene b in der Speichenbohrung lagert, zwischen den Nabenkranz e und die in entgegengesetzter Richtung laufende Speichenstange c zu liegen, so daß eine unbedingt sichere Befestigung gewährleistet -ist.

PATENTANSPRUCH: Fahrzeugradspeiche, deren eines Ende mit Gewinde, deren anderes dagegen mit einem Haken versehen ist, welcher in das Speichenloch am Nabenkranzeingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (a) aus der Speichenebene seitwärts abgebogen und am Ende abgeflacht ist, so daß er sich leicht einführen läßt.