DE322433C - Einhakvorrichtung, insbesondere fuer Luftschiffe und Segelschiffe - Google Patents

Einhakvorrichtung, insbesondere fuer Luftschiffe und Segelschiffe

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DE322433C
DE322433C DE1918322433D DE322433DD DE322433C DE 322433 C DE322433 C DE 322433C DE 1918322433 D DE1918322433 D DE 1918322433D DE 322433D D DE322433D D DE 322433DD DE 322433 C DE322433 C DE 322433C
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DE
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hook
line
attached
airships
hooking device
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DE1918322433D
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LUFTFAHRZEUG GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/58Arrangements or construction of gas-bags; Filling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Einhakvorrichtung, insbesondere für-Luftschiffe und Segelschiffe. Luftschiffe und Luftballone sind in gasgefülltem Zustande bekanntlich nicht an allen Stellen ohne weiteres zugänglich; auch auf anderen Gebieten, beispielsweise bei Segelschiffen, Yachten usw., sind unzugängliche Stellen, an denen nicht ohne weiteres Handhabungen, z. B. das Anhängen anderer Körper, vorgenommen werden können.
  • Der Erfindungsgegenstand ermöglicht nun, ohne erhebliches Gewicht zu beanspruchen, in einfacher Weise das Anhängen von Körpern auch an schwer zugänglichen Stellen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. x eine schematische Ansicht desselben, während die Fig. 2 bis 5 verschiedene Ausführungsbeispiele des zur Erfindung gehörenden Hakens veranschaulichen.
  • @An verschiedenen Stellen der Hülle usw. wird eine über zwei Ringe a und d (Fig. i) laufende endlose Leine c angebracht. An der Leine c wird eine kürzere Leine e auf beliebige Art befestigt. Die Leine e ist mit ihrem freien Ende an einem Haken b befestigt. Die Befestigung muß so sein, daß die Leine e unmittelbar an der Spitze des Hakens angreift. Zu diesem Zwecke kann die Spitze auf verschiedene Art ausgebildet sein. Es kann beispielsweise der Haken so durchbohrt sein, wie Fig. 2 veranschaulicht, daß die Leine e durch die Bohrung gezogen werden kann und der Austritt aus derselben an der Spitze stattfindet. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die Spitze des Hakens seitlich durchbohrt. und die Leine e legt sich in Nuten f. . Um ein Herausrutschen der Leine e aus den Nuten zu verhindern, kann die Spitze mit einer Hülse umgeben sein (in der Zeichnung nicht dargestellt). Nach Fig. q. ist an der Spitze des Hakens b ein Ring g angebracht,- an dem die Leine. e befestigt ist, während Fig. 5 eine Kapsel h veranschaulicht, welche an der Spitze des Hakens befestigt ist und in der die Leine e ruht. Die Befestigung der Leine e am Haken b kann aber auch auf andere Art geschehen, wenn sie nur unmittelbar an der Spitze erfolgt.
  • Am Haken b (Fig. i) hängt eine Leine, Kette i o. dgl., an der die zu heißenden Ge--genstände, wie beispielsweise eine Leiter, ein Flaschenzug usw., befestigt werden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Nachdem der zu heißende Gegenstand an der Leine i befestigt ist, wird an der endlosen Leine c in der Pfeilrichtung gezogen. Die Leine e zieht nun ihrerseits die Spitze des Hakens b durch den Ring a, so da.ß der Haken b sich selbsttätig einhaken muß: Der Haken hängt nun fest, und man kann die an ihm befestigte Leiter besteigen, oder man kann mit dem am Haken befestigten Flaschenzuge Gewichte hochwinden usw. Soll der geheißte Gegenstand wieder entfernt werden, so zieht man an der endlosen Leine c in der umgekehrten Pfeilrichtung. Die Leine e wird wieder durch den Ring a gezogen und-zieht die Spitze des Hakens b wieder aus dem Auge des Ringes a heraus. Man läßt nun den Haken herunter und löst den geheißten Gegenstand von der Leine i. Diese Einhakvorrichtung wird an allen . Stellen, an denen eine Handhabung Aötig werden kann, angebracht.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Einhakvorrichtung, insbesondere für Luftschiffe, Segelschiffe u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein Haken (b) an einer endlosen, über Ringe laufenden Leine (c) selbst oder mittels einer kürzeren Leine (e) so befestigt ist, daß er sich bei entsprechendem Zug an der Leine (c) selbsttätig in den einen der Ringe (a) einhängt.
  2. 2. Einhakvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken so ausgebildet ist, daß die Leine (e) o. dgl. unmittelbar an seiner Spitze befestigt werden kann. .
DE1918322433D 1918-08-20 1918-08-20 Einhakvorrichtung, insbesondere fuer Luftschiffe und Segelschiffe Expired DE322433C (de)

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