DE920760C - Mutternsicherung fuer Wellenenden, insbesondere von Foerderwagenachsen - Google Patents

Mutternsicherung fuer Wellenenden, insbesondere von Foerderwagenachsen

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DE920760C
DE920760C DEST3365A DEST003365A DE920760C DE 920760 C DE920760 C DE 920760C DE ST3365 A DEST3365 A DE ST3365A DE ST003365 A DEST003365 A DE ST003365A DE 920760 C DE920760 C DE 920760C
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DE
Germany
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nut
nut lock
shaft ends
slot
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Expired
Application number
DEST3365A
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English (en)
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Ernst Strieter
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/04Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down with a member penetrating the screw-threaded surface of at least one part, e.g. a pin, a wedge, cotter-pin, screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Es ist .eine Mutternsicherung für Wellenenden vorgeschlagen worden; die. an sich für beliebige Verwendungszwecke geeignet ist; besondere Vorteile jedoch als solche für die Achsmuttern von Förderwagen im Grubenbetriebe aufweist. Diese Mutternsicherung zeigt eine aus Federstahl geformte Bandfeder, die in einem Schlitz der Stirnfläche des Wellenendes und in auf dem Umfang der Mutter angeordnete, von der Stirnkante der Mutter nach innen verlaufende Ausnehmungen eingreift.
  • Der Schlitz in der Stirnfläche des Wellenendes ist flach ausgeführt. In diesen Schlitz legt sich das eingezogene Mittelteil der Bandfeder. Letztere verläuft beiderseits in nach innen abgebogene Schenkel, die sich in die Ausnehmungen auf dem Umfang der Mutter einlegen. Die Schenkel enden in kleinen Umbiegungen nach außen, so daß die Feder dadurch leichter abgehoben werden kann.
  • Im Sinne einer Weiterentwicklung einer derartigen Mutternsicherung wird vorgeschlagen, auch in die Stirnfläche der Mutter zur Aufnahme der Bandfeder entsprechend breite Vertiefungen oder Schlitze einzubringen, um so die Sicherheit gegen Abdrehen der Mutter noch weiter zu erhöhen. Es liegt die Bandfeder in den Vertiefungen geschützter als auf der Stirnfläche selbst. Um die Einstellungsmöglichkeit zu erhöhen, d. h. um eine noch größere Feineinstellung zu ermöglichen, wird der Schlitz in der Stirnfläche der Welle zu einem Kreuzschlitz weiterentwickelt. So ist es jetzt möglich, die Mutter auf ein Zwölftel des Umfanges genau einzustellen.
  • Die Herstellung der Mutter erfolgt vorzugsweise durch Schlagen im Gesenk. Bei einem solchen Herstellungsverfahren werden einerseits genügende Genauigkeit, andererseits äußerst niedrige Herstellungskosten erzielt.
  • Für die Tiefe des Schlitzes wird vorteilhafterweise ein günstiges Verhältnis zum Abstand der Radkappe eingehalten, und zwar soll die Tiefe des Schlitzes möglichst größer sein als der Abstand zwischen Achsstumpf und Radkappeninnenfläche.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Ouerschnitt durch die Mutternsicherung gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Mutter mit eingesetzter Sicherungsfeder.
  • In den Abbildungen bedeutet i die Achse oder Welle, auf die die Nabe eines Rades aufgesetzt ist. Das Ende der Welle i zeigt ein Gewinde, auf das die Mutter ¢ aufgeschraubt wird. Das Wellenende ist mit einem flachen, eingefrästen, eingepreßten oder im Gelenk mitgeschlagenen Kreuzschlitz 5 versehen. Auf der Stirnfläche der Mutter q. sind die Vertiefungen 6' angeordnet, in die sich die Sicherungsfeder 7 einlegt. Am Außenumfang der Mutter q. sind eine Mehrzahl von von der Stirnkante der Mutter beginnend schräg nach innen verlaufenden Einfräsungen 6 z. B. in paarweiser, einander gegenüberliegender Anordnung vorgesehen.
  • Die Feder 7 wird in den Schlitz 5 und in das mit diesem jeweils korrespondierende Paar der Muttereinfräsungen 6 und 6' so eingelegt, daß sie mit ihrem eingezogenen mittleren Teil in die Nut des Wellenendes eingreift, während ihre schräg nach innen verlaufenden Schenkel sich in die Einfräsungen 6 einlegen. Durch die Einbettung der Feder fast auf ihrer gesamten Länge bildet sie eine unübertreffliche Sicherung gegen Verlust der Mutter usw.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mutternsicherung für Wellenenden, insbesondere vonFörderwagenachsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmutter zur Aufnahme der Bandfeder Schlitze in ihrer Stirnfläche aufweist.
  2. 2. Mutternsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche des Wellenendes ein Kreuzschlitz zur Aufnahme der Bandfeder angebracht ist.
  3. 3. Mutternsicherung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Schlitzes vorzugsweise größer ist als der Abstand zwischenAchsstumpf undRadkappeninnenfläche. q.. Mutternsicherung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmutter in einem Stück im Gesenk geschlagen ist.
DEST3365A 1951-05-13 1951-05-13 Mutternsicherung fuer Wellenenden, insbesondere von Foerderwagenachsen Expired DE920760C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007010020A1 (de) * 2007-03-01 2008-09-11 Saf-Holland Gmbh Befestigungsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007010020A1 (de) * 2007-03-01 2008-09-11 Saf-Holland Gmbh Befestigungsvorrichtung
DE102007010020B4 (de) * 2007-03-01 2009-06-04 Saf-Holland Gmbh Befestigungsvorrichtung

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