AT90596B - Schleif- und Polierscheibe. - Google Patents

Schleif- und Polierscheibe.

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wedge pieces
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Johann Meier
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schleif-und Polierscheibe. 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung betrifft eine Schleif-und Polierscheibe, deren Kranz aus keilförmigen Stoffstüeken besteht. Das wesentliche Kennzeichen der neuen Scheibe besteht darin, dass die   Keilstücke   an den inneren Enden mit Einschnitten versehen und mittels derselben über flache Metallrings geschoben sind, an denen sie durch Bolzen befestigt werden, die hinter den Ringen durch die   Keilstücke   hindurchgellen. Die Zeichnung zeigt in Fig. I die Scheibe in 
 EMI1.2 
 



  Die Fig. 3-7 zeigen Einzelheiten. 



   Der Kranz der Schleif- und Polierscheibe besteht aus einzelnen   keilförmigen Stücken ,     die selbst aus einzelnen Stoffiagen   zusammengesetzt sind. Damit diese nach aussen hin   allmählich   dicker werden, sind zu ihrer Herstellung winkelförmige Lappen o (Fig. 3) gewählt. 



  Die Lappen werden, von dem schmalen Ende p beginnend, nacheinander in derselben Richtung längs den   strichpunktierten Linien 1, 2, 3,......   gefaltet, so dass ein Stück q gemäss Fig. 4 entsteht. Zwei solcher Stücke q worden mit ihren dünnen Enden gegeneinander gelegt und auf einen Stoffstreifen r festgenäht, wodurch das in   Fig. 3 dargestellte   Element entsteht. Von diesen Elementen werden mehrere aufeinander gelegt und zusammen- 
 EMI1.3 
 gegen die Ringe gezogen werden. Der Kranz der Keilstücke liegt zwischen Ringscheiben e, welche auf der Nabe f angeordnet sind und auf dieser mittels einer Schraubenmutter gehalten werden. Auf der Nabe f sitzt die Hülse h, welche den Abstand der beiden Scheiben sichert. An   diesen beiden Sch''i ''n   sind. etwa um 180  gegeneinander versetzt.

   Stifte i   vorgesehen, welche zwischen   je zwei   Keilstüeke   greifen und eine Verdrehung zwischen dem Kranz der   Keilstücke M   und den seitlichen   Scheiben c verhindern.   



   Anstatt der Lappen o in der beschriebenen Weise zu falten, kann man die Lappen auch aufrollen und sodann die entstandene Stoffrolle   l1aehdrücken.   Es hat sich als zweckmässig gezeigt, zwischen die   einzdllpn Stofl1agen   Lagen aus Papier oder anderen Pflanzenfasern einzuschalten. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Schleif- und Polierscheibe mit einem aus keilfssrmigen Stoffstücken zusammengesetzten Kranz dadurch gekennzeichnet, dass die Keilstücke (a) an den inneren Enden mit Einschnitten (8) versehen sind, mittels derselben über flache Metallringe geschoben und an denselben durch Bolzen (d) befestigt werden, die hinter den Ringen durch die Keilstücke hindurchgehen. <Desc/Clms Page number 2>
    2. Schleif- und Polierscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Keilstücke (a) gebildete Kranz von seitlichen Ringscheiben (e) eingefasst ist. an denen Stifte zu vorgesehen sind, welche zwischen je zwei Keilstücke eingreifen, zu dem Zwerke. den Kranz und die seitlichen Scheiben miteinander auf Mitnahme zu verbinden. EMI2.1
AT90596D 1920-10-29 1920-10-29 Schleif- und Polierscheibe. AT90596B (de)

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