DE939474C - Rechenrad mit federnden Zinken fuer einen Rechen mit seitlicher Abfuehrung des Gutes, einen Schwadwender oder ein anderes Heuerntegeraet - Google Patents

Rechenrad mit federnden Zinken fuer einen Rechen mit seitlicher Abfuehrung des Gutes, einen Schwadwender oder ein anderes Heuerntegeraet

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DE939474C
DE939474C DEL16638A DEL0016638A DE939474C DE 939474 C DE939474 C DE 939474C DE L16638 A DEL16638 A DE L16638A DE L0016638 A DEL0016638 A DE L0016638A DE 939474 C DE939474 C DE 939474C
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DE
Germany
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spoke
wheel
rim
spokes
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Expired
Application number
DEL16638A
Other languages
English (en)
Inventor
Ary Van Der Lely
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers
    • A01D80/02Tines; Attachment of tines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rechenrad für einen Rechen mit seitlicher Abführung des Gutes, einen Schwadwender oder ein anderes Heuerntegerät. Dieses Rad ist am Umfang mit mehreren federnden Zinken versehen, die je einen beträchtlichen Winkel mit der durch den Fußpunkt des Zinkens und die Radachse hindurchgehenden Ebene bilden, wobei die Fußpunkte der Zinken mittels einer Felge gekuppelt sind, die gegenüber der Radnabe beträchtlich versetzt sein kann, während unter dem Einfluß einer seitlichen Kraft jeder Zinken um eine Achse drehbar ist, die im wesentlichen vom Fußpunkt des Zinkens und einem im wesentlichen starr mit der Radnabe verbundenen Stützpunkt bestimmt wird.
Man hat bereits Rechenräder der erwähnten Art vorgeschlagen·, bei denen der Stützpunkt sich in der Nähe der Radnabe befindet und mit dem Fußpunkt des Zinkens durch eine sich etwa in radialer Richtung erstreckende Speiche verbunden ist, die die Verlängerung des Zinkens bildet. Obwohl ein derartiges Rechenrad eine sehr gute Federwirkung aufweist, besteht der Nachteil, daß bei der seitlichen Verdrehung eines Zinkens der Abstand der Zinkenspitze zur Radnabe zunimmt oder bestenfalls gleichbleibt. Die Folge davon ist, daß die Anzahl der gleichzeitig mit dem Boden in Berührung kommenden Zinkenspitzen auf ein Mindestmaß beschränkt wird und daher die wirksame Breite des Rades abnimmt.
Die Erfindung bezweckt vor allem, diesen Nachteil zu beseitigen. Dazu liegen erfindüngsgemäß der Stützpunkt und der Zinken an derselben Seite der durch die Radachse und den Fußpunkt des Zinkens hindurchgehenden Ebene; ^der Stützpunkt hat einen .beträchtlichen Abstand von dieser Ebene. Hierdurch wird erreicht, daß' beim Drehen des Zinkens der Abstand der Zinkenspitze zur Radnabe kleiner wird. Die wirksame Breite des Rechenrades
ίο nimmt daher zu, und bei der Verwendung von mehreren einander überlappenden Rechenrädern kann dies zu einer solchen Vergrößerung des Abstandes zwischen den Radachsen führen, daß für eine bestimmte wirksame Gesamtbreite eine geringere Anzahl Rechenräder genügen kann.
Falls gemäß der Erfindung der genannte Stützpunkt "mit dem Fußpunkt des Zinkens durch eine Speiche verbunden ist, die die Verlängerung des Zinkens bildet, wird gegenüber der obenerwähnten älteren Ausführung noch der Vorteil erreicht, daß der Winkel zwischen dem Zinken und der Speiche spitzer sein kann. Infolgedessen wird beim Drehen des Zinkens die Speiche mehr auf Torsion und weniger auf Biegung beansprucht. Erfindungsgemaß kann der Zinken sogar senkrecht zu der betreffenden Speiche' stehen, in welchem Fall die Speiche beim Drehen des Zinkens nur auf Torsion ' und nicht auf Biegung beansprucht wird. Ein weiterer Vorteil der Kpnstruktion nach der Erfindung ist, daß, falls die die Fußpunkte der Zinken kuppelnde Felge aus ihrer Ebene bewegt wird, was z. B. durch Biegen der Speichen möglich ist, die Zinkenspitzen eine viel geringere seitliche Ausweichung erfahren als bei der obenerwähnten äl'teren Ausführung, so^ daß die Zinken auch in diesem Fall eine für die Arbeit günstige Lage einnehmen. Eine sehr günstige Ausführung des Rechenrades gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Stützpunkte gegenseitig durch eine zweite Felge oder eine innere Felge verbunden sind und je mit der Radnabe durch eine annähernd radiale Speiche in Verbindung stehen, die mit der zum Fußpunkt des Zinkens führenden Speiche ein Ganzes bildet. Die äußere Felge, die die Fußpunkte der Zinken kuppelt, .
kann dann durch Torsion der radialen' Speichen federnd aus der Radebene versetzt werden, wobei die zu den Fußpunkten der Zinken führenden Speichenteile als Kurbeln wirken. Hierdurch wird eine äußerst sanfte Federung für das ganze Rad erreicht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung, in der die letztgenannte günstige Ausführungsform schematisch dargestellt ist. Es zeigt
Fig. ι -einen Teil des Rechenrades in Seitenansicht und teilweise im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 einen waagerechten Querschnitt.
In der Zeichnung besteht die Nabe des Rechenrades aus einer" mit Futtern versehenen Büchse 1, die ein Lager für die das Rechenrad tragende Welle bildet. Am einen Ende trägt diese Büchse einen festen Kragen 2 und an der anderen Seite ein. Gewinde 3. An diesem Ende ist eine weitere '65 Büchse 4 auf die Büchse 1 geschoben. Danach ist ein Kragen 5 derselben Form wie der Kragen 2 auf das Gewinde 3 aufgeschraubt, um die Büchse 4 zu verriegeln, wonach der Kragen 5 gegen Drehung gesichert worden ist. .
Die äußere Büchse4 trägt an beiden Enden einen Kragen. Diese Kragen 6 und 7 sind mit Kränzen von Öffnungen 8 und 9 versehen, die konzentrisch zur Nabe liegen.
In Fig. ι sind nur drei Speichen 10, 11 und 12 ' angegeben. Die Speiche 10 besteht aus einem hakenförmigen Ende ioa, das durch eines der Löcher 8 des Kragens 6 hindurchgesteckt ist, aus. einem Teil io6, der bis zu der inneren Felge 13 reicht, und einem Teil iod, der sich zwischen der inneren Felge 13 und einer äußeren Felge 14 erstreckt, sowie aus einem Zinken iof. Am Übergang zwischen den Teilen ΐοδ und iod läuft die Speiche durch ein Loch in der inneren Felge 13, so daß die Speiche 10 einen Stützpunkt roc hat. Am Fuß ΐοβ des Zinkens iof läuft die Speiche durch ein Loch in der äußeren Felge 14. Der Zinken iof ist annähernd senkrecht zum Speicrfenteil io^,· während dieser Speichenteil iod etwa tangential zur inneren Felge 13 verläuft. Die Teile der Speichen 11 und 12 sind in der Zeichnung in entsprechender Weise wie die Teile der Speiche 10 bezeichnet.
Die Löcher in den Felgen 13 und 14 sind gleichmäßig über dem Umfang dieser Felgen verteilt; zwischen den- aus der Felge 13 heraussagenden Teilen der verschiedenen Speichen besteht kein Unterschied in der Form'. Innerhalb der Felge 13 besteht zwischen den Speichen nur der Unterschied, daß· sie wechselweise zum Kragen 6 und zum Kragen 7 laufen. So führen die Speichen 10 und 12 zum Kragen 6 Und die Speiche 11 zum Kragen 7. Dementsprechend befinden sich die Speichenteile ioa und I2a in Öffnungen 8 und das Speichenende iia in einer Öffnung 9. ;
Durch die gespreizte Lage der Speichenenden kann die innere Felge 13 nicht aus ihrer Ebene heraustreten,- ohne daß eine Verlängerung der Teile zwischen der Nabe und der inneren Felge, z. B. des Teiles iob, erfolgt, was aber durch den Knick in der Speiche .bei 'dieser Felge, z. B. bei ioc, verhindert wird. In dieser Richtung ist die Felge 13 also sehr starr befestigt. Eine Drehbewegung der Felge 13 in ihrer Ebene ist möglich; aber dabei werden !sämtliche Speichenteile io6 und iod, 116 und H^ usw. gebogen, so daß auch gegen eine solche Verdrehung ein großer Widerstand vorhanden ist. Dieser kann noch dadurch erhöht werden, daß die Speichenteile ioe, ii6 usw. nicht genau radial verlaufen, sondern z. B. wechselweise nach der einen und nach der anderen Seite der radialen Richtung abweichen,
Im Gegensatz zu der inneren Felge 13 kann die äußere Felge 14 sehr gut aus ihrer Ebene ausweichen. Wenn z.B. der Punkt ioe^seitlich, d.h. senkrecht zur Zeichnungsebene, ausweicht, so wird der Speichenteil io6 verwunden,' wobei der Teil io^
als Kurbel wirkt. Durch die große Länge der Kurbel sind große Ausweichungen möglich, ohne daß der Speichenteil io6 zu stark verwunden wird. Die Federung des Radrandes durch Torsion der Speichenteile io&, ii&, I2Ö usw. führt bei einer im übrigen richtigen Bemessung zu einer sehr wirtschaftlichen, elastischen Beanspruchung des Speichenmaterials, da fast das gesamte Material des verbundenen Teiles beträchtlich beansprucht wird.
Unter ' dem Einfluß einer auf die Zinkenspitze wirkenden seitlichen Kraft kann der Zinken iof federnd aus der Radebene bewegt werden, indem er sich um den Speichenteil io** drehen kann, wobei dieser Speichenteil iotf einer Torsion ausgesetzt wird. Eine solche Drehung des Zinkens kann im gleichen Maße erfolgen, ohne daß zu schnell eine für eine gute Rechenarbeit ungünstige Lage senkrecht zur Radebene erreicht wird, falls die Felge 14 schon durch Drehung eines Speichenteiles iotf
2,0 um einen Speichenteil io& aus der Radebene bewegt ist, da bei dieser Bewegung der Zinken io' praktisch parallel zur Ebene der Felge 13 stehenbleibt. Das Rad hat somit auch in diesem Fall eine gute Wirkung. Außerdem nimmt bei einer Drehung des Zinkens iof um den Speichenteil iod der Abstand der Zinkenspitze zur Radnabe ab, weil der Stützpunkt ioc und der Zinken iof an derselben Seite der durch die Radachse um den Fußpunkt ioe hindurchgehenden radialen Ebene liegen und der ,Stützpunkt ioc weit von dieser radialen Ebene entfernt ist. Hierdurch wird erreicht, daß unabhängig von den einzelnen Ausweichungen der Zinken das Rechenrad immer mit einer möglichst großen Anzahl Zinkenspitzen gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig mit dem Boden in Berührung sein kann, so daß unter allen Umständen eine große wirksame Breite des Rades gesichert ist. Hierdurch und durch die sehr sanfte Federung sowohl der Zinken selbst wie auch der äußeren Felge 14 ist eine Beschädigung der Grasnarbe praktisch unmöglich und die Gefahr des Mitführens von Erde, Steinen u. dgl. sehr gering.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Für einen Rechen mit seitlicher Abführung des Gutes, einen Schwadwender oder ein anderes Heuerntegerät bestimmtes Reclienrad, das am Umfang mit mehreren federnden Zinken versehen ist, die je einen beträchtlichen Winkel mit der durch -den Fußpunkt des Zinkens und die Radachse hindurchgehenden Ebene bilden, wobei die Fußpunkte der Zinken mittels einer Felge gekuppelt sind, die gegenüber der Radnabe beträchtlich versetzt sein kann, während unter dem Einfluß einer seitlichen Kraft jeder Zinken um eine Achse drehbar ist, die im wesentlichen vom Fußpunkt des Zinkens und einem im wesentlichen starr mit der Radnabe verbundenen Stützpunkt bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützpunkt (ioc) und der Zinken (iof) an derselben Seite der durch die Radachse und den Fußpunkt (ioe) des Zinkens hindurchgehenden Ebene liegen und der Stützpunkt (ioc) einen beträchtlichen Abstand von dieser Ebene hat.
  2. 2. Rechenrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützpunkt (ioc) mit dem Fußpunkt (ioe) des Zinkens durch eine Speiche ■ (iod) verbunden ist, die die Verlängerung des Zinkens (iof) bildet.
  3. 3. Rechenrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinken (iof) senkrecht zu der Speiche (ioö) steht.
  4. 4. Rechenrad nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpunkte (ioc, iic, I2C) gegenseitig durch eine zweite Felge oder eine innere Felge (13) verbunden sind und je mit der Radnabe durch eine annähernd radiale Speiche (iofrbzw. ii&bzw. I26) in Verbindung stehen, die mit der zum Fußpunkt des Zinkens führenden Speiche (iotf bzw. n** bzw.
    12d) ein Ganzes bildet.
  5. 5. Rechenrad nach.einem' der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (io'', ττά, i2d) zwischen den beiden Felgen(13 und 14) annähernd tangential zur inneren Felge (13) verlaufen.
  6. 6. Rechenrad nach Anspruch 4 oder 5,. dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (10, 11, 12) durch Öffnungen in der inneren Felge (13) hindurchgeführt und unmittelbar außerhalb dieser Felge umgeknickt sind.
  7. 7. Rechenrad nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (io&, 116, i2&) zwischen der inneren Felge (13) und der Nabe (1,4) im wesentlichen auf zwei mit ihren Rändern einander berührenden Kegelmänteln liegen.
  8. 8. Rechenrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Nabe zugekehrten Enden (ioa, iia) der Speichen (10, 11) _ annähernd axial umgebogen sind und von außen her in zwei Kränze axial verlaufender Öffnungen (8, 9) eingesteckt sind, wobei ringförmige. Anschlagglieder (2, 5) vorgesehen sind, die von außen her gegen die mit den Speichen--
    ■ enden (io°, ii°) versehenen Kränze von öffnun-t gen (8; 9) angepreßt werden können, so daß die Speichenenden die Öffnungen nicht verlassen können. ■
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL16638A 1952-09-26 1953-09-15 Rechenrad mit federnden Zinken fuer einen Rechen mit seitlicher Abfuehrung des Gutes, einen Schwadwender oder ein anderes Heuerntegeraet Expired DE939474C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068937B (de) * 1959-11-12
DE1091797B (de) * 1956-04-05 1960-10-27 Lely Nv C Van Der Rechenrad
DE1114054B (de) * 1954-03-29 1961-09-21 Lely Nv C Van Der Zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Material dienendes Rechenrad
DE1151695B (de) * 1959-04-10 1963-07-18 Fahr Ag Maschf Rechrad zum Seitwaertsfoerdern von auf dem Bogen liegendem losem Gut, insbesondere Heu
DE1167093B (de) * 1958-12-24 1964-04-02 Lely Nv C Van Der Rechenrad
DE1482767B1 (de) * 1962-03-28 1970-09-24 Lely Nv C Van Der Rechrad

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