DE1114054B - Zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Material dienendes Rechenrad - Google Patents

Zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Material dienendes Rechenrad

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DE1114054B
DE1114054B DEL21490A DEL0021490A DE1114054B DE 1114054 B DE1114054 B DE 1114054B DE L21490 A DEL21490 A DE L21490A DE L0021490 A DEL0021490 A DE L0021490A DE 1114054 B DE1114054 B DE 1114054B
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DE
Germany
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rim
calculating wheel
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wheel according
calculating
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Pending
Application number
DEL21490A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Ary Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers
    • A01D80/02Tines; Attachment of tines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rechenrad, das zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Material dient und das mit einer Felge und einer Anzahl aus dieser Felge nach außen ragender; außerhalb der Felge umgebogener, von den Füßen bis zu den Spitzen in S Drehrichtung des Rechenrades ausschließlich nach hinten geneigter Zinken versehen ist, die elastisch verformbare Fortsätze besitzen, die von der Felge nach innen ragen und durch die Felge frei drehbar hindurchgeführt sind, wobei beim Ausweichen des freien Endes der Zinken sich ihr Fortsatz elastisch verformt.
Bei den bekannten Rechenrädern dieser Art bilden die Fortsätze die Speichen, die sich parallel zu einer geraden Linie erstrecken und die Felge mit der Nabe des Rechenrades verbinden. Ein solches bekanntes Rechenrad ist zwar für verschiedene Betriebsarten gut geeignet, aber die Anzahl, das Material und der Querschnitt der Speichen und Zinken müssen immer gleich sein. Man ist darum in der Wahl der verschiedenen Abmessungen des Rechenrades nicht frei.
Mit der Erfindung soll dieser Nachteil beseitigt und ein Rechenrad geschaffen werden, bei dem die Elastizität der Zinken unabhängig von den Abmessungen der übrigen Teile des Rechenrades wählbar ist. Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die Kombination folgender, in einem älteren, eine andere Art von Rechenrädern betreffenden Patent getrennt für sich schon vorgeschlagener Merkmale: der nach innen ragende Fortsatz weist wenigstens eine Krümmung auf, und seine abgewickelte Länge ist wesentlich größer als seine Längserstreckung von der Felge nach innen, ferner ist der Fortsatz an dieser Felge oder innerhalb der Felge an einem mit der Nabe starr verbundenen Bauteil abgestützt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht es, die Zinken mittels eines Torsionsstabes mit großer Länge im Rechenrad anzuordnen. Wie sich überraschenderweise erwiesen hat, ist es dabei möglich, mit einfach gestalteten Zinken auf unebenem Gelände eine gute Rechwirkung zu erreichen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rechenrades;
Fig. 2 stellt einen Schnitt des Rechenrades nach Fig. 1 dar;
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit von Fig. 2 in größerem Maßstab;
Fig. 4, 5 und 6 sind Ansichten eines Teiles eines Rades nach einer zweiten, dritten und vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rechenrades;
Zum seitlichen Versetzen von am Boden
liegendem Material dienendes Rechenrad
Anmelder:
C. van der LeIy N. V.,
Maasland (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Boshart
und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte,
Stuttgart N, Am Kräherwald 93
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 29. März 1954 (Nr. 186 332)
Cornells van der LeIy und Ary van der LeIy,
Maasland (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 7 zeigt eine Ansicht der Felge einer fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rechenrades;
Fig. 8 zeigt den übrigen Rechenradteil, von dem Fig. 7 die Felge darstellt, welcher übrige Teil die Felge tragen kann;
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch die Rechenradachse nach den Fig. 7 und 8.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist bei einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rechenrades eine steife Felge 1 vorhanden, die aus einem gebogenen, flachen Streifen besteht und mittels Speichen 2 steif mit einer Nabe 3 verbunden ist. Durch die Felge sind durch passende Öffnungen eine Anzahl Bolzen 4 (Fig. 3) geführt, deren Herzlinien in den Fig. 1 und 2 mit 5 bezeichnet sind. Diese Bolzen klemmen je einen U-förmigen Stahldraht 6 unbeweglich gegen die Felge 1. Die Schenkel dieses U-förmigen Stückes 6 setzen sich in radial zur Nabe gerichtete Teile 7 fort, welche mit einer Krümmung von 180° in radial zur Felge 1 gerichtete Teile 8 des Stahldrahtes übergehen. Diese Teile sind durch Löcher 9 in die Felge 1 gesteckt und gehen mit einer Krümmung von etwa 45° in freie Enden 10 der Zähne über, welche freie Enden also außerhalb der Felge 1 hinausstecken.
Wenn auf die freien Enden 10 der Zähne beim Gebrauch des Rechenrades vom Boden oder vom
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daraufliegenden. Material eine axiale Kraft ausgeübt wird, so wird der Zahnpunkt erheblich ausweichen können, weil der Stahldraht, aus dem jedesmal zwei Zähne gebogen sind, an der Stelle der Teile 7 und 8 einer Torsion unterzogen werden kann. Die Löcher 9 sind so weit, daß sie eine Drehbewegung eines Endes 10 um die Längsachse des benachbarten Teiles 8 herum nicht verhindern, und vorzugsweise auch so weit, daß bei anderen Bewegungen des Endes 10 die Teile 8 und 7 deren Einfluß erfahren und durch eine elastische Formänderung nachgeben können. Die Zähne im Rechenrad nach den Fig. 1 bis 3 haben den Vorteil, daß sie ausschließlich mit der Felge und nicht mit der Nabe oder einem anderen zentralen Teil in Beziehung stehen, so daß man diesen Teil einfacher oder in Übereinstimmung mit anderen Forderungen herstellen kann.
Das Rechenrad nach Fig. 4 weist eine Felge 11 auf, die mittels Speichen 12 steif mit einer Nabe 13 verbunden ist. Die Felge 11 ist mit einer Anzahl regel- ao mäßig über den Umfang verteilter Löcher versehen, durch welche Bolzen 14 geführt sind, die je den U-förmigen, um einen Bolzen passenden Mittelteil 15 eines Stahldrahtes unbeweglich gegen die Felge 11 klemmen. Die Schenkel des U setzen sich in entgegengesetzte Teile 16 fort, welche bald in radiale Teile 17 übergehen. Etwa in der Mitte jedes Teiles 17 sind in diesem Teil eine oder mehrere Krümmungen 18 von 360° angeordnet. Die Enden der Teile 17 sind durch Öffnungen in eine steife äußere Felge 19 gesteckt, die in einer Ebene mit der Felge 11 liegt, aber einen größeren Durchmesser besitzt. Die außerhalb der Felge 19 hinausragenden Enden 20 des Stahldrahtes bilden gerade außerhalb dieser Felge einen stampfen Winkel mit den Teilen 17. Diese Umbiegung sorgt dafür, daß die Felge 19 zentriert bleibt. Die auf keine andere Weise mit der Felge 11 gekuppelte Felge 19 kann durch diese Konstruktion besonders in axialem Sinne leicht einigermaßen ausweichen.
Auch bei der Konstruktion nach Fig. 5 sind zwei Felgen vorhanden. Die innere Felge 21 ist durch Speichen 22 steif mit der Nabe 23 verbunden. Die innere Felge 21 ist mit Löchern versehen, durch welche Bolzen geführt sind, von welchen Bolzen nur die Herzlinien 24 angegeben worden sind. Jeder Bolzen klemmt eine aus dem Ende eines Stahldrahtes gebogene Öse 25 unbeweglich gegen die Felge 21. In jedem Draht ist eine Anzahl Krümmungen 26 bis 30 von etwa 180° gebogen, wobei aufeinanderfolgende Krümmungen entgegengesetzt gebogen sind, oder der Draht ist schraubengewindeförmig gebogen. Das freie, durch eine Öffnung in der äußeren Felge 32 gesteckte Ende 31 jedes Stahldrahtes bildet einen Winkel mit der radialen Richtung an der Stelle der Öffnung in der Felge, wodurch die Felge 32 an ihrer Stelle gehalten wird.
Nach Fig. 6 besteht ein Rechenrad aus einer durch Speichen 33 steif mit einer Nabe 34 verbundenen inneren Felge 35, die die Form eines flachen Ringes hat, gegen welchen die die Zähne bildenden Stahldrähte mittels durch Löcher in den Ring geführter Bolzen 36 festgeklemmt werden. Die festgeklemmte U-förmige Mitte 37 liegt hier in einer Ebene senkrecht auf der Rechenradachse. Die Schenkel des U weisen radial nach der Innenseite und gehen mit Krümmungen von 180° in etwa radial auswärts weisende, sich durch eine äußere Felge 39 erstreckende Teile 38 über. Außerhalb der Felge erstrecken sich nur die beiden Stahldrahtenden 40, welche Enden in den Punkten 41 und 42 in derselben Richtung so weit umgebogen sind, daß die Felge 39 die Zähne nicht verlassen kann.
Bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen, in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Rechenrades besteht das Rad aus einem auf der Drehungsachse für das Rechenrad gelagerten Teil 43 (Fig. 8 und 9) und einem damit sehr beweglich verbundenen Teil 44 (Fig. 7). Dieser letztere Teil besteht aus einem biegsamen, ringförmigen Stahlband 45, auf welchem radial nach der Innenseite weisende Streifen 46 mittels Füße 47 befestigt sind, die je mit zwei Bolzen gegen das Band 45 gezogen sind. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Füßen ist bei 48 durch ein Loch im Stahlband ein Befestigungsorgan für die Mitte eines an der inneren Seite gegen das Band ruhenden, U-förmig gebogenen Stahldrahtes 49 geführt. Die Schenkel des U-förmigen Teiles 49 gehen mit Krümmungen von 180° in etwa radial auswärts weisende, durch Löcher im Band 45 gesteckte Drahtteile über. Außerhalb dieses Bandes erstrecken sich nur die von den Stahldrahtenden gebildeten Mitnehmorgane 50 für das am Boden liegende Material.
Der Radteil 43 besteht aus einer Nabe 51 und einer Felge 52, die durch Speichen 53 zu einem steifen Ganzen vereinigt sind. Die Felge 52 trägt bei jeder Speiche 53 eine Öse 53 A, welche Ösen paarweise U-förmige Bügel 54 von Stahldraht tragen. Aus den Enden der Schenkel des Stahldrahtes 54 sind Ösen 55 gebogen, die durch Löcher 56 in die inneren Enden der Streifen 46 des Radteiles 44 greifen.
Es ist klar, daß das Band 45 durch die besondere Befestigung mit den elastischen und drehbaren Bügeln 54 stellenweise mit Rücksicht auf die Felge 52 und die Nabe 51 weit radial nach der Innenseite ausweichen kann, wodurch das Band 45 an der unteren Seite über eine erhebliche Länge platt werden kann, wodurch eine große Anzahl Mitnehmorgane 50 zugleich mit dem Boden in Berührung sein kann und das Rechenrad also eine große Arbeitsbreite bekommt. Die Beweglichkeit der Mitnehmorgane und besonders ihr Vermögen derart auszuweichen, daß die innerhalb des Bandes 45 liegenden Teile des betreffenden Stahldrahtes einer Torsion unterzogen werden, ist dabei sehr groß.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Material dienendes Rechenrad mit einer Felge und einer Anzahl aus dieser Felge nach außen ragender, außerhalb der Felge umgebogener, von den Füßen bis zu den Spitzen in Drehrichtung des Rechenrades ausschließlich nach hinten geneigter Zinken, die elastisch verformbare Fortsätze besitzen, die von der Felge nach innen ragen und durch die Felge frei drehbar hindurchgeführt sind, wobei beim Ausweichen des freien Endes der Zinken sich ihr Fortsatz elastisch verformt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, in einem älteren Patent getrennt für sich schon vorgeschlagener Merkmale: der nach innen ragende Fortsatz weist wenigstens eine Krümmung auf, und seine abgewickelte Länge ist wesentlich größer als seine Längserstreckung von der Felge (1 bzw. 19, 32, 39, 45) nach innen, ferner ist der Fortsatz an dieser Felge (1 bzw. 45) oder innerhalb der Felge
(19, 32, 39) an einem mit der Nabe starr verbundenen Bauteil (11, 21, 35) abgestützt.
2. Rechenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Fortsatz in zwei Punkten unterstützt wird, die auf der Felge oder in der Nähe der Felge liegen (Fig. 1, 2 und 3).
3. Rechenrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz zwischen seinen Stützpunkten im wesentlichen U-förmig gebogen ist (Fig. 1, 2, 3).
4. Rechenrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Fortsatzes, der die Verbindung zwischen den beiden Schenkeln (7, 8) des U-förmigen Fortsatzes darstellt, frei liegt, derart, daß er sich bei einer Ausweichung der Zinke um einen Winkel verdreht (Fig. 1, 2, 3).
5. Rechenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenrad mit zwei konzentrischen Felgen (11, ao 19 bzw. 21, 32 bzw. 35, 39) versehen ist, von denen die innere Felge (11 bzw. 21 bzw. 35) fest mit der Nabe (13 bzw. 23 bzw. 34) des Rechenrades verbunden ist und wobei die Fortsätze an einer der Felgen, vorzugsweise der innern, befestigt und an der anderen, vorzugsweise der äußeren, in an sich bekannter Weise durch Öffnungen hindurchgeführt und von diesen seitlich unterstützt sind.
6. Rechenrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Fortsatz einer Zinke ausschließlich außerhalb der inneren Felge liegt (Fig. 4 und 5).
7. Rechenrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Fortsatz einer Zinke an einer Stelle über einen sich radial erstreckenden Bolzen unbeweglich gegen die innere Felge (11, 21) geklemmt ist.
8. Rechenrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des elastisch verformbaren Fortsatzes einer Zinke relativ zur inneren Felge ausweichen kann (Fig. 6).
9. Rechenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Felgen in axialer Richtung eine gegenseitige Entfernung aufweisen (Fig. 7, 8, 9).
10. Rechenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Felge aus einem biegsamen Stahlband besteht, das derart mit der Nabe des Rechenrades verbunden ist, daß Teile des Bandes in radialem Sinne bedeutend nach innen ausweichen können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fortsatz in der Nähe der Stelle, wo sich das freie Ende desselben durch das Band hindurch erstreckt, am Band befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 674 797;
USA.-Patentschrift Re 23 411.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 939 474, 1022406, 1055866.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 109 689/22 9.61
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US23411A (en) * 1859-03-29 Saddle
GB674797A (en) * 1949-09-14 1952-07-02 Lely Nv C Van Der Improvements in or relating to rake wheels for side delivery rakes and the like
DE939474C (de) * 1952-09-26 1956-02-23 Lely Nv C Van Der Rechenrad mit federnden Zinken fuer einen Rechen mit seitlicher Abfuehrung des Gutes, einen Schwadwender oder ein anderes Heuerntegeraet

Patent Citations (3)

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