DE1177398B - Rechenrad - Google Patents
RechenradInfo
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- DE1177398B DE1177398B DEL34050A DEL0034050A DE1177398B DE 1177398 B DE1177398 B DE 1177398B DE L34050 A DEL34050 A DE L34050A DE L0034050 A DEL0034050 A DE L0034050A DE 1177398 B DE1177398 B DE 1177398B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D80/00—Parts or details of, or accessories for, haymakers
- A01D80/02—Tines; Attachment of tines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl: A Ol d
Deutsche Kl.: 45 c - 83/00
Nummer: 1177398
Aktenzeichen: L 34050 III / 45 c
Anmeldetag: 25. August 1959
Auslegetag: 3. September 1964
Die Erfindung betrifft ein Rechenrad mit nachgiebigen Zinken, deren Fußpunkte auf einem zur
Radachse konzentrischen Kreis Hegen und die von ihren Fußpunkten aus zunächst in Drehrichtung nach
vom verlaufen und dann in einen in der Drehrichtung nach hinten gerichteten Teil übergehen. Bei
einem bekannten Rechenrad dieser Art ist die Übergangsstelle zwischen dem sich nach vorn erstreckenden
Zinkenteil und dem sich anschließenden, nach hinten gerichteten Zinkenteil als Abknickung oder
scharfe Abbiegung ausgebildet.
Bei diesen bekannten Rechenrädem können die Zinken für bestimmte Bearbeitungsfälle zu weich sein
und je nach dem zu versetzenden Gut eine ungleichmäßige Ausbiegung der einzelnen Zinken haben.
Bei eimer anderen bekannten Ausführung eines Rechenrades hat der Zinken nur einen in der Drehrichtung
des Rades nach hinten gerichteten Teil, wobei je zwei Zinken aus einem annähernd haarnadelförmig
gebogenen Drahtstück bestehen. Bei dieser bekannten Ausführung der Zinken ist die erwünscht
hohe Elastizität und Ausweichbarkeit, die eine wirkungsvolle und schonende Bearbeitung des Erntegutes
auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ermöglicht, nicht in vollem Umfange gewährleistet.
Demgegenüber wird mit der Erfindung ein Rechenrad geschaffen, dessen Zinken unter Beibehaltung
einer ausreichend großen Elastizität und Ausweichbarkeit für vielseitige Bearbeitungen geeignet sind, in
dem die Zinken untereinander auch bei verschiedenartigem Erntegut eine gleichmäßige Ausweichbewegung
ausführen und eine gute Steifigkeit haben; der erfindungsgemäße Zinken soll ein optimales Verhalten
unter allen Arbeitsbedingungen gewährleisten und zudem einfach im Aufbau, billig herstellbar sein
und eine lange Haltbarkeit auch bei großer und vielseitiger Beanspruchung haben.
"Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich ein Rechenrad mit nachgiebigen Zinken, deren Fußpunkte auf einem zur Radachse konzentrischen Kreis liegen, und die von ihren Fußpunkten aus zunächst in Drehrichtung nach vorn verlaufen und dann in einen in der Drehrichtung nach hinten gerichteten Teil übergehen, darin, daß die beiden Zinkenteile in einem Bogen ineinander übergehen, dessen Länge mindestens die Hälfte der Gesamtlänge des Zinkens beträgt. Vorteilhaft schließen die beiden Zinkenteile tangential an die Bogenenden an, so daß ein absolut stetiger Übergang zwischen den Teilen gebildet ist.
"Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich ein Rechenrad mit nachgiebigen Zinken, deren Fußpunkte auf einem zur Radachse konzentrischen Kreis liegen, und die von ihren Fußpunkten aus zunächst in Drehrichtung nach vorn verlaufen und dann in einen in der Drehrichtung nach hinten gerichteten Teil übergehen, darin, daß die beiden Zinkenteile in einem Bogen ineinander übergehen, dessen Länge mindestens die Hälfte der Gesamtlänge des Zinkens beträgt. Vorteilhaft schließen die beiden Zinkenteile tangential an die Bogenenden an, so daß ein absolut stetiger Übergang zwischen den Teilen gebildet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Verbindungsbogen zwischen den beiden Zinkenteilen
im wesentlichen als ein Kreisbogen ausgebildet, Rechenrad
Anmelder:
C. van der LeIy N.V., Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart und Dipl.-Ing. W. Jackisch,
Patentanwälte, Stuttgart N, Birkenwaldstr. 213 D
Als Erfinder benannt:
Cornells van der LeIy,
Ary van der LeIy, Maasland (Niederlande)
Cornells van der LeIy,
Ary van der LeIy, Maasland (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 23. September 1958 (231 605)
dessen Mittelpunkt nahe der oder auf der Radialen durch den Fußpunkt des Zinkens liegt. Eine annähernd
symmetrische Ausbildung des Zinkens ergibt sich, wenn nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung das freie Ende des. Zinkens in der Nähe der Radialen liegt, die durch, den,Fußpunkt des Zinkens
gezogen ist. Das Fußende des so ausgebildeten Zinkens ist vorteilhaft mit einer im Bereich der
Rechenradnabe sich abstützenden Drehachse verbunden, so daß der Zinken im Betrieb in axialer Richtung
gut ausweichen kann. Eine besonders zweckmäßige Ausfüharungsform der Erfindung ergibt sich,
wenn die Tangenten an die Enden des Verbindungsbogens zwischen den beiden Zinkenteilen einen Winkel
miteinander einschließen, der zwischen 60 und 90° beträgt, wobei weiterhin die beiden durch den
Bogen verbundenen Teile des Zinkens mindestens annähernd gleich lang sein können.
Das erfindungsgemäße Rechenrad hat den Vorteil, daß es für alle Bearbeitungsfälle geeignet ist, wobei
die Zinken eine gute Bodengriffigkeit haben und dennoch eine gute Lösbarkeit des Emteguites von den
Zinken in jedem Falle zufolge der gleichmäßigen Ausführung der Zinkenbogen gewährleistet ist. Es
hat sich gezeigt, daß Rechenräder gemäß der Erfindung dei den verschiedenartigsten Bearbeitungen des
Erntegutes eine sehr gute Wirkung haben, wobei die Zinken des Rechenrades während des Betriebes aus
der Rechenradfläche leicht ausweichen können, so daß auch eine große Arbeitsbreite des Rechenrades
gegeben ist, ohne daß die Zinken, wenn diese nicht mehr mit dem Boden in Berührung sind, mit zu
«9 659/53
großer Kraft wieder in ihre Ausgangslage zurück- förmigen Teiles 19 etwa sechs Zehntel der Gesamtspringen.
Schließlich hat die erfindungsgemäße länge des Zinkens. Vorzugsweise ist dieser bogen-Rechenradausbildung
den Vorteil, daß der erforder- förmige Teil kleiner als acht Zehntel der Länge des
liehe Gesamtmaterialaufwand kleiner als bei be- Zinkens.
kannten Rechenrädern mit ähnlich guten Arbeits- 5 Die Tangenten 21 und 22 an den Enden des bogen-
eigenschaften der Zinken ist. förmigen Teiles 19 also an der Stelle, wo der Bogen
F i g. 1 ist eine Vorderansicht eines Rechenrades in die Teile 18 und 20 übergeht, schließen unterein-
nach der Erfindung, wobei nur ein Teil der Zinken ander einen Winkel A ein, der gemäß der Erfindung
dargestellt ist. zwischen den Grenzen 60 und 90° liegt; in dem Aus-
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Schnitt längs der io führungsbeispiel beträgt er 75°. Vorzugsweise sind
Linie II-II der Fig. 1. die Teile 18 und 20 derart gerichtet, daß sie in Rich-
Das Rechenrad nach der Erfindung, das durch tung der erwähnten Tangenten verlaufen.
Berührung mit dem Boden in Drehung versetzt wird, Ein Rechenrad, das auf diese Weise mit nachist
auf einer Achse 1 frei drehbar angebracht und giebigen Zinken versehen ist, hat die Eigenschaft, daß
besteht aus einer Nabe 2, die mit einem scheiben- 15 es sich besonders gut für alle Bearbeitungsarten des
förmigen Teil 3 versehen ist, in dem sich in gleichen am Boden liegenden Erntegutes eignet, z. B. zum
Abständen von der Mittellinie der Nabe und in gegen- Rechen und Schwadwenden und auch zum Wenden
seitig gleichen Zwischenabständen sechs Öffnungen und Breitwenden des am Boden liegenden Erntegutes,
befinden. Eine Scheibe 4, deren Außenrand abge- Es hat sich gezeigt, daß zum Rechen und zum
bogen ist, ist um die Nabe 2 und an dem scheiben- 20 Schwadwenden des Erntegutes das Rechenrad nach
förmigen Teil 3 angebracht und hat sechs Löcher, der Erfindung nahezu die gleichen Kapazitäten wie
welche den Öffnungen des scheibenförmigen Teiles 3 die bestehenden Rechenräder hat. Dabei ergibt das
entsprechen. Durch die Löcher in dem scheiben- Rechenrad nach der Erfindung sehr günstige Resulförmigen
Teil 3 und der Scheibe 4 sind Bolzen 6 hin- täte beim Wenden, was dadurch gesichert wird, daß
durchgeführt, auf denen auf der Seite des scheiben- 25 der Zinken eine Gestalt aufweist, die ihm eine große
förmigen Teiles 3 Muttern 7 befestigt sind, so daß Nachgiebigkeit verleiht und die dafür sorgt, daß undie
Scheibe 4 an der Nabe 2 befestigt werden kann. mittelbar vor dem Augenblick, in dem der Zinken
Am Umfang der Scheibe 4 befinden sich in gleichen das Material abgibt, dieses Material noch einer Begegenseitigen
Abständen und in gleichen Abständen wegung unterworfen wird, durch welche das Material
von der Mittellinie der Nabe eine gerade Anzahl von 30 sehr locker auf den Boden fallen kann.
Löchern 8. Eine Anzahl von Segmenten 9, die mit je Auch beim Schwadbreiten des in Schwaden am
zwei Löchern versehen sind, welche zwei benach- Boden liegenden Erntegutes tritt eine ähnlich günbarten
Löchern 8 der Scheibe 4 entsprechen, befinden stige Wirkung auf.
sich nahe dem Umfang der Scheibe 4. Die Segmente 9 Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ersind
mit der Scheibe durch Bolzen 10 verbunden, 35 gibt sich, wenn der bogenförmige Teil 19 kreisbogenweiche
durch die Löcher in den Segmenten 9 und die förmig gestaltet ist, wobei die Mitte dieses Kreis-Löcher
8 am Umfang der Scheibe 4 hindurchgeführt bogens, in der Drehrichtung gesehen, nahe der Radisind
und auf denen auf der Seite der Scheibe 4 Mut- alen 17 liegt, welche durch das Loch in der Felge 15
tern 11 angebracht sind. Zwischen den Segmenten 9 des zugehörenden Zinkens geht. Bei dieser Ausfüh-
und der Scheibe 4 sind die Enden 12 von Federstahl- 40 rungsform liegt die Mitte gerade auf dem Radius. Es
drähten 13 eingeschoben, welche mittels der Bolzen ist von Bedeutung, daß der in der Drehrichtung nach
10 und der Muttern 11 dazwischen festgeklemmt vorne gerichtete Teil und der in der Drehrichtung
werden. Die Enden 12 der Federstahldrähte sind der- nach hinten gerichtete Teil im wesentlichen gleiche
art gekrümmt, daß sie um einen der Bolzen 10 her- Länge haben, obgleich es erwünscht sein kann, daß
umgreifen. Die Drähte 13 liegen annähernd tangential 45 der in der Drehrichtung nach hinten gerichtete Teil
gegenüber der Scheibe 4 und sind an der Stelle 14 20 kürzer ist als der in der Drehrichtung nach vorne
durch die Öffnungen in einer Felge 15 hindurch- gerichtete Teil 18.
geführt. Unmittelbar außerhalb der Felge 15 ist der Der in der Drehrichtung V nach hinten gerichtete
Draht an der Stelle 16 gegenüber dem Draht 14 unter Teil 20 liegt vorzugsweise nahe der Radialen 17, die
einem Winkel abgebogen, der in diesem Ausführungs- 5° durch das zugehörige Loch in der Felge 15 oder in
beispiel etwa 90° beträgt. Von der Bezugsziffer 16 einem geringen Abstand vor diesem, in der Dreh-
ab geht der Draht in den eigentlichen Zinken über, richtung gesehen, also durch den Fußpunkt des Zin-
der gegenüber der Radialen 17 durch das Loch in kens geht.
der Felge 15 in der Drehrichtung V gesehen, einen Obgleich bei dem vorstehend geschilderten Ausnach
vorne gerichteten Teil 18 besitzt, der durch 55 führungsbeispiel die Zinken um je eine Drehachse
einen bogenförmigen Teil 19 in einen in der Dreh- drehbar sind, die durch die Drähte 13 gebildet werrichtung
nach hinten gerichteten Teil 20 übergeht, so den, die gleichzeitig als Speichen für die Felge 15
daß, wenn der Zinken in der Drehrichtung nach oben wirksam sind, läßt sich sehr gut eine Konstruktion
bewegt wird, das Material von dem Zinken abfallen herstellen, bei welcher die Zinken nicht um Drehkann.
60 achsen drehbar sind. In einer solchen Ausführungs-Der bogenförmige Teil des Zinkens liegt also der- form wird die Felge durch eine Anzahl mehr oder
art, daß gegen die Drehrichtung V des Rechenrades weniger nachgiebiger Speichen an dem zentralen Teil
gesehen, man die konvexe Seite des betreffenden des Rechenrads befestigt, während die Zinken an
Zinkens erblickt. sich an dem Umfang der Felge befestigt werden. Die Der bogenförmige Teil 19 hat eine Länge, die ge- 65 Befestigung der Zinken an der Felge kann auf an
maß der Erfindung größer ist als die Hälfte der Ge- sich bekannte Weise stattfinden,
samtlänge des Zinkens, d. h. der Teile 18, 19 und 20. Die Zinken sind vorzugsweise je derart an der
In dem Ausführungsbeispiel ist die Länge des bogen- Felge befestigt, daß diese Befestigung eine nach-
giebige Ausweichung der Zinken erlaubt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es
außerdem möglich, jeweils zwei Zinken aus einem einzigen Stück Material herzustellen.
Claims (7)
1. Rechenrad mit nachgiebigen Zinken, deren Fußpunkte auf einem zur Radachse konzentrischen
Kreis liegen, und die von ihren Fußpunkten aus zunächst in Drehrichtung nach vorn verlaufen
und dann in einen in der Drehrichtung nach hinten gerichteten Teil übergehen, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Zinkenteile (18 und 20) in einem Bogen ineinander
übergehen, dessen Länge mindestens die Hälfte der Gesamtlänge des Zinkens beträgt.
2. Rechenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zinkenteile (18, 20)
tangential an die Bogenenden anschließen.
3. Rechenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (19) im wesentlichen
ein Kreisbogen ist, dessen Mittelpunkt nahe oder auf der Radialen (17) durch den Fußpunkt
des Zinkens liegt.
4. Rechenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
freie Ende des Zinkens nahe der Radialen (17) durch den Fußpunkt des Zinkens liegt.
5. Rechenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fußende des Zinkens mit einer im Bereich der Rechenradnabe sich abstützenden Drehachse (13)
verbunden ist, wodurch der Zinken im Betrieb in axialer Richtung ausweichen kann.
6. Rechenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tangenten (21, 22) an die Enden des Bogens (19) einen Winkel miteinander einschließen, der zwischen
60 und 90° beträgt.
7. Rechenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
durch den Bogen (19) verbundenen Teile (18, 20) des Zinkens mindestens annähernd gleich
lang sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 188 135;
britische Patentschrift Nr. 800 021;
ausgelegte Anmeldungsunterlagen des österreichischen
Patentes Nr. 201343;
Bulletin Nr. 358, Mai 1947, Norfh Carolina State
College of Agriculture and Engineering, USA, S. 5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 659/53 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1177398X | 1958-09-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1177398B true DE1177398B (de) | 1964-09-03 |
Family
ID=19871023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL34050A Pending DE1177398B (de) | 1958-09-23 | 1959-08-25 | Rechenrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1177398B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT188135B (de) * | 1953-05-19 | 1956-12-27 | Heinrich Dipl Ing Wuester | Gerät zum Zusammenrechen von auf dem Boden liegendem Gut, insbesondere Heu |
GB800021A (en) * | 1953-10-16 | 1958-08-20 | Lely Nv C Van Der | Improvements in or relating to rake wheels |
AT201343B (de) * | 1956-04-05 | 1958-12-27 | Lely Nv C Van Der | Rechenrad |
-
1959
- 1959-08-25 DE DEL34050A patent/DE1177398B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT188135B (de) * | 1953-05-19 | 1956-12-27 | Heinrich Dipl Ing Wuester | Gerät zum Zusammenrechen von auf dem Boden liegendem Gut, insbesondere Heu |
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AT201343B (de) * | 1956-04-05 | 1958-12-27 | Lely Nv C Van Der | Rechenrad |
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