AT201338B - Durch Berührung mit dem Boden in Drehung versetzbares, radartiges Rechenglied - Google Patents
Durch Berührung mit dem Boden in Drehung versetzbares, radartiges RechengliedInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/14—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Durch Berührung mit dem Boden in Drehung versetzbares, radartiges Rechenglied EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 <Desc/Clms Page number 3> mige Durchlässe für die Steine 00. dgl. Fremdkörper geschaffen, welche Durchlässe auch zwischen den Streifen noch eine beträchtliche Breite aufweisen. Vorzugsweise werden benachbarte Enden von zu benachbarten Zinkengruppen gehörenden Streifen, wie die Streifen 21 und 27, von einem federnden Kupplungsglied 28, bestehend aus einem in der Mitte umgebogenen Stahldraht, dessen Enden in Form von Ösen umgebogen sind, verbunden. Das Kupplung glied 28 ist mit dem Streifen 21 dadurch verbunden, dass dessen Ende um die Speichen 17 greift, wobei ein kurzer, auf den Streifen 21 genieteter, kleiner Streifen 29 verhindert, dass sich die Öse vom Strei- fen 21 löst. Die Befestigung des andern Endes des Kupplungsgliedes geschieht auf gleiche Weise. In der in den Fig. 3-5 dargestellten Konstruktion verhindern die Kupplungsglieder 29, dass sich die Streifen der Nabe nähern. Weitere Vorkehrungen zur Verhinderung dieser Bewegung sind deshalb in diesem Falle über- flüssig. Aus den Fig. 3 und 5 ist ersichtlich, dass die gebogene Form des Kupplungsgliedes 28 nicht nur die Federung fördert, sondern auch den Querschnitt der Durchlässe vergrössert. Obwohl es in der Fig. 3 nicht dargestellt wurde, können auch hier die an der vorderen Seite des Rechenrades liegenden Zinken 23, 23'". 23" mit ihren Spitzen näher an die Radachse herangebogen sein, als diejenigen der Zinken 24'- 26' bzw. 24"-26". Gemäss Fig. 6 kann von der Ausführungsform nach der Fig. 3 insoweit abgewichen werden, als an der vorderen Seite des Rechenrades eine zylindrische Felge 30 angeordnet wird, welche die Knicke der vor- deren Rechenradzinken festlegt. Diese Festlegung geschieht, indem die die Verlängerung einer vorderen Zinke 23 bildende Speiche 17 durch ein Loch in der Felge 30 geführt wird, und diese Speiche ebenfalls durch ein Loch im vorliegenden Streifen 27 geführt ist. Diese Durchführung hat soviel Spiel, dass sich der an die Zinke 23 grenzende Teil der Speiche 17 in die Öffnungen im Streifen 27 und in der Felge 30 frei drehen kann. Praktisch kann sich auch der Streifen 27 frei um die Speiche 17 herumdrehen, jedoch wird sich eine Biegung der andern Speichen dieser Drehung elastisch widersetzen. Falls die Kupplungsglieder 28 aus Fig. 3 aufrechterhalten werden, was nicht unbedingt notwendig ist, werden sich auch diese der Verdrehung der Streifen widersetzen. Es soll aber veranlasst werden, dass der Drehpunkt der Streifen in der Nähe der Felge bleibt. Die Felge 23 wird vorzugsweise an der vorderen Seite des Rechenrades, d. h. an der die Ernte berührenden Seite, angeordnet. Hiedurch wird die Tatsache genützt, dass die Felge zur Stauung der Ernte sehr wirksam eingesetzt ist. Noch wichtiger ist es aber, dass die mit Zinken besetzten Streifen, wenn die Zinken auf einen grossen Widerstand treffen, sich von der Felge wegdrehen können, wodurch wieder der Durchlass für die Fremdkörper erweitert wird. Das Rechenrad nach der Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform des Rechenrades nach der Fig. 3. Auch hier sind eine Nabe 14, eine Scheibe 15 und Bolzen 16 vorgesehen sowie auch Zinkengruppen. Jedoch sind die Zinken, z. B. 31 - 34, einer Gruppe hier unbeweglich auf dem Verbindungsglied in Form eines Streifens 35 befestigt. Die Verbindungsglieder 35,38 sind je mittels zweier aus einem einzelnen Stahldrahtstück gebogenen und von einem Bolzen 16 an der Scheibe 15 festgeklemmten Speichen 36,37 mit der Radnabe verbunden. So wird z. B. der Streifen 35 von den Speichen 36 und 37 getragen, deren Enden unbeweglich mit dem Streifen 35 verbunden sind. Die Streifen 35 und 38 sind in derselben Weise angeordnet wie die Streifen 21 und 27 nach den Fig. 3-5. Auch sind die benachbarten Enden benachbarter Streifen federnd miteinander verbunden, u. zw. mittels Kupplungsgliedem 39, welche den Kupplungs- gliedern 28 nach den Fig. 3-5 entsprechen. Die Kupplungsglieder 39 können in der Mitte ihres zur Erweiterung des Durchlasses aufgebogenen Teiles einen schraubenförmig gewundenen Teil 40, der die Elastizität des Kupplungsgliedes erhöht, ohne den Durchlass zu verengen, aufweisen. Bei den Ausführungen nach den Fig. 3-7 ist es vorteilhaft, die vorderen Zinken nach vorne und/oder die hinteren Zinken nach hinten zu biegen. Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen von erfindungsgemässen Rechenrädern zeigen beträchtliche Durchlassöffnungen. In axialer Richtmgbetrachtet ist die Verteilung der Zinken über den Radumfang aber regelmässig, so dass der Abstand zwischen benachbarten Zinken benachbarter Gruppen nicht wesentlich von den Abständen zwischen benachbarten Zinken abweicht. Die Erfindung ist nicht auf Rechenräder beschränkt, sondern kann mit gleichem Effekt bei andern Rechengliedern, z. B. bei Rechen mit Rollbäumen angewendet werden. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Durch Berührung mit dem Boden in Drehung versetzbares, radartiges Rechenglied für Seitenrechen, Wender oder ähnliche landwirtschaftliche Maschinen, das am Umfang mit Abstand voneinander angeord- EMI3.1 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 31, 34') zweier verschiedener Gruppen Öffnungen vorgesehen sind, und der an dem Rechen-Umfang ge- messene, kleinste Abstand zwischen zwei benachbarten Zinken (8", 11 ; 8, 11' ; 23,26', 23', 26' ; 31,34') verschiedener Gruppen grösser ist als der am Umfang gemessene kleinste Abstand zweier benachbarter Zinken (z. B. 9, 10 ; 24, 25 ; 32,33) derselben Gruppe (11", 8" ; 26, 23 ; 34,31).2. Rechenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gedachte Verbindungslinie zwi- schen den Zinkenspitzen zweier benachbarter Zinken (8", 11 ; 23-26' ; 31-34') verschiedener Gruppen mit der gedachten Verbindungslinie der Befestigungspunkte dieser Zinken am Rechenglied einen spitzen Win- kel bildet.3. Rechenglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gedachte Verbindungslinie der Zinkenspitzen der Zinken (8-11 ; 23-26 ; 31-34) einer Gruppe mit einer Ebene, die durch die Zinken- spitzen übereinstimmender Zinken (10", 10, 10' ; 25, 25', 25" ; 33,33') verschiedener Gruppen gelegt ist, einen spitzen Winkel bildet.4. Rechenglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ab- stand der Spitzen von benachbarten Zinken (8, 11' ; 8" 11) zweier verschiedener Gruppen bis zur Rechen- gliedachse (12) verschieden ist.5. Rechenglied nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der er- sten Zinken (z. B. 8) und die Achsen der letzten Zinken (z. B. 11) jeder Gruppe (z. B. 8-11) mit der Rad- ebene einen spitzen Winkel bilden, wobei die Zinken (8,11) an verschiedenen Seiten dieser Ebene lie- gen (Fig. 2).6. Rechenglied nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken jeder Gruppe an ihren Fusspunkten durch ein Verbindungsglied (21,27, 35,38) verbunden sind, und dass diese Verbindungsglieder miteinander durch Kupplungsglieder (28,39) verbunden sind, welche zwischen den Verbindungsgliedern einen Raum frei lassen.7. Rechenglied nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken jeder der Gruppen (31-34 ; 31'-34') starr mit je einem Tragglied (35,38) verbunden sind, das mit der Nabe (14) federnd verbunden ist (Fig. 7).8. Rechenglied nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass von allen Gruppen mindestens eine Zinke mit einer gemeinsamen Felge (30) verbunden ist, wogegen die übrigen Zinken einer Gruppe sich auf einem Verbindungsglied (27) befinden, das gelenkig mit der Felge (30) verbunden ist.9. Rechenglied nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in axialer Richtung gesehen der Abstand zwischen zwei benachbarten Zinken (8", 11 ; 8, 11' ; 23, 26' ; 23', 26" ; 31, 34') be- nachbarter Gruppen im wesentlichen gleich den Abständen zwischen benachbarten Zinken (z. B. 9, 10 ; 24, 25 ; 32,33) jeder der Gruppen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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| AT201338B true AT201338B (de) | 1958-12-27 |
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ID=19778358
Family Applications (1)
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|---|---|---|---|
| AT201338D AT201338B (de) | 1954-06-17 | 1955-06-16 | Durch Berührung mit dem Boden in Drehung versetzbares, radartiges Rechenglied |
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| Country | Link |
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1955
- 1955-06-16 AT AT201338D patent/AT201338B/de active
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