AT209098B - Rechenrad - Google Patents

Rechenrad

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AT209098B
AT209098B AT302358A AT302358A AT209098B AT 209098 B AT209098 B AT 209098B AT 302358 A AT302358 A AT 302358A AT 302358 A AT302358 A AT 302358A AT 209098 B AT209098 B AT 209098B
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calculating wheel
calculating
wheel
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AT302358A
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Lely Nv C Van Der
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rechenrad 
 EMI1.1 
 Spitzen im wesentlichen gerade sind. 



   Bei den bekannten Rechenrädern, die im allgemeinen, am Umfang der Spitzen gemessen, einen Durchmesser von etwa 120 cm haben, sind die Zinken häufig gegen die Drehrichtung des Rades schräg abgebogen, damit während des   Rechenvorganges   das Erntegut leichter von den sich nach oben bewegenden Zinken abgleiten kann. Im allgemeinen ist bei diesen bekannten Rechenrädern der Winkel zwischen einem Zinken nahe seinem Fusspunkt und der Linie zwischen diesem Punkt und der Mitte des Rechenrades etwa 450. 



   Eshat   sich überraschend gezeigt. dass in   der Heuwerbung trotz der   Tatsache, dass   das Heu oder das Gras   verhältnismässig   lang ist, auch kleinere Rechenräder öfters erfolgreich angewandt werden können, d.   b.   



  Rechenräder mit einemDurchmesser von weniger als 100 cm. Bei Verwendung dieser kleineren   Rechenrä-   
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 werden   müssen-die erforderliche Gesamtwerkstoffmenge für die   kleineren Rechenräder wesentlich geringer ist. Es hat sich jedoch gezeigt, wenn diese kleineren Rechenräder auf die gleiche Weise zusammengebaut werden wie die bekannten grossen   Rechenrader,   dass das Erntegut nicht auf zufriedenstellende Weise von den Zinken abgleiten kann. 



   Die Erfindung bezweckt, diese Aufgabe mit einfachen Mitteln zu   lösen.   Gemäss der Erfindung ist der Durchmesser des Rechenrades, an den Spitzen der Zinken gemessen, kleiner als 100 cm, aber grösser als 50 cm und der Winkel zwischen einem Zinken nahe   seinerspitze   und der Linie zwischen dieser Spitze und der Mitte des Rechenrades beträgt mindestens 500 und höchstens   700.   
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 die schrägen Stirnflächen der Zinkenspitzen etwa in einer zur Rechenradachse zentrischen ZylinderfLäche liegen. Auf diese Weise wird gesichert, dass das   Erntegut   leichter von den Zinken abgleitet, wobei ausserdem die   Berührungsfläche   der Zinken'mit dem Boden maximal sind. 



   Die Erfindung wird an Hand eines   Ausfuhrungsbeispieles   näher erläutert. 



   Fig.   l   ist eine Seitenansicht eines Rechentades nach der Erfindung, wobei die Zinken nur auf einem Teil des Radumfanges angebracht sind und Fig. 2 zeigt einen Querschnitt längs der Linie   11-11 der Fig. l.   



  Fig. 3 zeigt teilweise eine Seitenansicht eines Teiles einer Zinke des Rechenrades in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 gesehen. 



   Das Rechenrad nach der Erfindung hat eine aus einem Stück gegossene Nabe, die aus einer Buchse 1 und einer kreisförmigen Platte 2 besteht. An dieser   kreisförmigen   Platte sind die Zinken 3 des Rechenrades mit Hilfe U-fdrmiger, ein Ganzes mit den Zinken 3 bildenden Speichen 4 sowie Bolzen 5 in bekann- 

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 ter Weise befestigt, wobei jeweils zwei U-förmige Speichen von einem Bolzen gehalten werden. Das Rechenrad ist mit einer Felge 6 versehen, die Öffnungen hat, durch welche die Speichen 4 geführt sind. Das dargestellte Rechenrad hat einen Durchmesser 7 von 90 cm. Die Spitzen 8 der Zinken verlaufen unter einem Winkel A von 600 zu der Radialen 9, die jeweils diese Spitzen mit der Mitte 10 des Rechenrades verbindet.

   Da sich das Rechenrad im Betrieb in Richtung des Pfeiles I   (Flg. l)   dreht, kann das Erntegut leicht von dem Rechenrad abgleiten ; wenn die Zinken sich nach oben bewegen. 
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6 mm und grösser als 4 mm und bei dem Ausführungsbeispiel 5 mm. 



   An den Spitzen 8 sind die Zinken 3 abgeschrägt, wobei die schrägen   Stirnflächen   der   Zinkenspitzen   etwa in einer zur Rechenradachse zentrischen   Zylinderfläche   liegen, was zum leichten Abgleiten des   Ern-   tegutes von den Zinken beiträgt. 



   Obgleich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Zinken ganz gerade sind,   lässt   die Erfindung sich auch durchführen, wenn jede Zinke Teile aufweist, die einen   Winkelmiteinander   einschliessen. Wesentlich ist nur, dass derjenige Teil der Zinke, der nahe der Spitze liegt, im gewünschten, vorstehend angegebenen Winkel steht. 



    PATENTANSPRÜCHE :      l..     Rechenrad für eine Vorrichtung zum seitlichen Zusammenrechen von Emtegut,   z. B. Heu oder Gras, bei der die Rechenräder durch ihre Berührung mit dem Boden oder dem Erntegut in Drehung versetzt werden, Welches mit einer Anzahl im wesentlichen in einer einzigen Ebene liegender, schräg angeordneter Zinken versehen ist, die nahe ihren Spitzen im wesentlichen gerade sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Spitzen der Zinken gemessen, der Durchmesser des Rechenrades kleiner als 100 cm, aber grösser als 50 cm ist und dass der Winkel zwischen einem Zinken nahe seiner Spitze und der Linie zwischen dieser Spitze und der Mitte des Rechenrades mindestens 500 und höchstens 700 beträgt.

Claims (1)

  1. 2. Rechenrad nach Anspruch 1, bei dem die Zinken aus rundem nachgiebigem Stahl hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser dieses Federstahls maximal 6 mm und minimal 4 mm beträgt.
    3. Rechenrad nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken an ihren Spitzen abgeschrägt sind. wobei die schrägen Stirnflächen der Zinkenspitzen etwa in einer zur Re- chenradachse zentrischen Zylinderfläche liegen.
AT302358A 1957-06-29 1958-04-25 Rechenrad AT209098B (de)

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NL209098X 1957-06-29

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AT209098B true AT209098B (de) 1960-05-10

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