DE1482083C3 - Rechrad - Google Patents
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- DE1482083C3 DE1482083C3 DE1962L0041863 DEL0041863A DE1482083C3 DE 1482083 C3 DE1482083 C3 DE 1482083C3 DE 1962L0041863 DE1962L0041863 DE 1962L0041863 DE L0041863 A DEL0041863 A DE L0041863A DE 1482083 C3 DE1482083 C3 DE 1482083C3
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rechrad für Heuwerbungsmaschinen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Rechrad dieser Art (DE-AS 60175) ist jeder Zinkenträger mit Spiel durch die
Felge geführt und an seinem den Zinken tragenden Ende von einer Schlaufe umgeben, die von dem wi
benachbarten Zinken und-dessen Zinkenträger gebildet ist. Die Zinkenträger sind einstückig mit Speichen
ausgebildet und im Bereich der Durchführungsöffnungen durch die Felge in bezug auf die Speichen
abgebogen, so daß sie bei Belastung ihrer Zinken «ί
ausweichen und in von der Drehachse des Rechrades abgewandter Richtung federnd in ihre Arbeitslage
zurückkehren. Dabei bildet für jeden Zinkenträger die ihn umgebende Schlaufe ein Begrenzungselement für
die Rückstellbewegung des Zinkenträgers, so daß der zugehörige Zinken nicht auf den Boden aufschlagen
kann. Hierdurch wird die Grasnarbe geschont. Diese Verflechtung der Zinken und ihrer Träger zu einem
Zinkenverband ergibt ein Rechrad mit sehr weitgehend verformbarem Umfang, wobei die Zinkenträger allen
Zinkenbelastungen folgen können, die üblicherweise beim Arbeitseinsatz einer Heuwerbungsmaschine auftreten;
diese Belastungen sind überwiegend durch Bodenunebenheiten bedingt, und ihre Richtung ergibt
sich aus der Stellung des Rechrades zum Boden bzw. zur Fahrtrichtung. Die Zinken werden dadurch nicht nur in
Umfangsrichtung, sondern auch aus ihrer normalen Drehebene ausgelenkt und von den federnd schwenkbaren
Zinkenträgern wieder in ihre Arbeitsstellung zurückgeführt. Diese Beweglichkeit der Zinken und
ihrer Träger ergibt eine gute Bodenanpassung und ist zur Vermeidung von Schäden an den Zinken und zur
schonenden Behandlung der Grasnarbe erwünscht. Die Verflechtung der Zinken des bekannten Rechrädes hat
jedoch den Nachteil, daß zwischen und an den Zinken Heu hängenbleiben kann. Auch ist die elastische
Verformbarkeit des Rechradumfanges nicht auf diejenigen Zinken beschränkt, die infolge Auftreffens auf
Hindernisse ausweichen, sondern esitönnen auch noch
nicht in Eingriff mit dem Heu befindliche Zinken mitgenommen werden, die dann bei ihrem weiteren
Umlauf das Heu nicht mehr vollständig erfassen können. Außerdem ist bei unbelasteten Zinken deren Stellung
ausschließlich durch die Federkraft ihrer Träger bestimmt, die in ihrer Arbeitslage frei innerhalb der
jeweils benachbarten Schlaufe liegen. Die Zinken haben daher keine genau definierte Arbeitslage, wodurch die
Arbeitsweise des Rechrades ebenfalls beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des Vorteils einer schonenden Behandlung
der Grasnarbe die geschilderten Nachteile zu vermeiden und das Rechrad so auszubilden, daß die
Zinken genau definierte, zum Erfassen des Halmgutes geeignete Arbeitslagen haben und sich von etwa
anhaftendem Heu selbsttätig befreien können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Die Ausbildung der Begrenzungselemente als starr mit der Felge verbundene Anschläge ergibt in
Verbindung mit der Halterung der Zinkenträger eine genau definierte Endlage der Zinken, die deren
Arbeitslage in unbelastetem Zustand entspricht, und die Zinkenträger werden bei der Rückstellung in ihre
entsprechende Arbeitslage starr abgefangen, so daß die Zinken bei ihrer Bewegung nach außen nicht auf den
Boden aufschlagen und außerdem, infolge des Aufpralls auf die Anschläge, in Vibrationsschwingungen geraten,
so daß sie etwa anhaftendes Heu abschütteln können. Die Arbeitslage der Zinken wird außer von den
Anschlägen auch von der Stellung der Zinkenträger zur Felge bestimmt. Infolge der Halterung der Zinkenträger
in an der Felge befestigten Halterungen, in denen sie annähernd parallel zu dem ihnen benachbarten Teil der
Felge liegen, haben die Zinken ebenso wie ihre Träger in der Arbeitslage stets dieselbe Stellung in bezug auf die
Felge und damit auch eine vorbestimmte Winkeleinstellung in bezug auf den Drehsinn des Rechrades.
Es ist an sich bekannt, die Zinken eines Rechrades mittels federnder Zinkenträger an der Radfelge zu
befestigen (US-PS 24 47 354). Diese Zinkenträger sind durch Federwindungen gebildet, die eine an der Felge
befestigte Buchse mit Spiel umgeben und mit ihren Endteilen an der Felge verschraubt sind. Die Buchsen
erstrecken sich in Umfangsrichtung des Rechrades, das durch Bodenberührung angetrieben wird und daher
schräg zur Fahrtrichtung der Heuwerbungsmaschine angestellt ist. Da die Zinken durch die Bodenberührung
in Fahrtrichtung der Maschine belastet werden, verschieben sich hierbei die Federwindungen auf der
zugehörigen Buchse und werden dabei gleichzeitig etwas aufgebogen. Die Rückstellbewegung dieser
Zinkenträger ist nicht durch Anschläge begrenzt, so daß die Arbeitslage der Zinken und ihrer Träger ausschließlich
durch die werkstoffbedingten Eigenschaften der Federwindungen bestimmt und daher nicht genau
definiert ist Auch können die Zinken bei der Rückstellbewegung ihrer Träger nicht oder nur
ungenügend anhaftendes Heu abschütteln, weil diese Rückstellbewegung nicht durch Anschläge abgefangen
wird.
Es ist ebenfalls an sich bekannt, die Zinken eines Rechrades an federnd schwenkbaren Trägern zu
befestigen, denen Anschläge zur Begrenzung ihrer Rückstellbewegung in die Arbeitslage zugeordnet sind
(DE-PS 135 213). Bei diesem Rechrad sind die Zinkenträger an Speichen um Bolzen schwenkbar
gelagert, die senkrecht zur Drehebene der Zinken verlaufen. Die Zinkenträger sind darum ausschließlich in
Umfangsrichtung des Rechrades schwenkbar, so daß sie aus ihrer Arbeitslage nicht den Belastungen der Zinken
entsprechend ausweichen können, da diese Belastungen wegen der Anstellung des Rechrades zur Fahrtrichtung
überwiegend senkrecht zur Drehebene der Zinken auftreten. Die Zinken können daher aus ihrer Drehebene
nur infolge ihrer Eigenelastizität ausweichen, so daß ihre Rückstellbewegung in die Drehebene nicht
durch Anschläge begrenzt ist. Die durch ihre Anschläge an den Speichen definierte Arbeitslage der Zinkenträger
hat daher keine ebenso definierte Arbeitslage der Zinken zur Folge, die außerdem bei ihrer Rückstellbewegung
nicht starr abgefangen werden, so daß auch die mit der Erfindung erzielte Selbstreinigung der
Zinken von anhaftendem Heu nicht eintreten kann.
Es ist weiterhin ein Rechrad bekannt (FR-PS 11 47 900), bei dem die in einer konischen Mantelfläche
liegenden Zinken von ihren, durch Windungen gebildeten Trägern gegen ein Auflager gedrückt gehalten
werden, das durch eine Scheibe gebildet ist. Diese Zinkenträger sind so dimensioniert, daß die Zinken
jederzeit ihre Lage innerhalb der konischen Mantelfläche beibehalten, so daß sich die Zinkenträger bzw. die
Zinken selbst nicht von den Auflagern abheben und damit eine Begrenzung von Bewegungen der Zinkenträger durch Anschläge nicht gegeben ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mehrere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Rechrades werden im folgenden an Hand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt eines Rechrades gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Rechrad gemäß F i g. 1, entsprechend der Linie H-II in F i g. 1,
Fig.3 einen Ausschnitt aus einem Rechrad gemäß
der Erfindung in einer radialen Ansicht,
Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 3 gezeigten Zinkenkonstruktion, entsprechend dem Pfeil IV in
F i g. 3,
F i g. 5 einen Ausschnitt aus einem Axialschnitt durch ein Rechrad gemäß der Erfindung,
F i g. 6 eine Ansicht der Darstellung gemäß F i g. 5 in Richtung des Pfeiles VI1
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform eines nur teilweise dargestellten Rechrades gemäß der Erfindung,
F i g. 8 einen Schnitt durch das Rechrad gemäß F i g. 7 entsprechend der Linie VIII-VIII,
ίο Fig.9 einen Ausschnitt aus einem Rechrad gemäß
der Erfindung in einer axialen Ansicht,
F i g. 10 eine Ansicht des Ausschnittes gemäß F i g. 9 in Richtung des Pfeiles X,
F i g. 11 einen Ausschnitt aus einem Rechrad gemäß
der Erfindung in einer der Fig.5 entsprechenden Ansicht und
F i g. 12 eine Ansicht des Ausschnittes gemäß F i g. 11
in Richtung des Pfeiles XII.
Das in F i g. 1 und 2 dargestellte Rechrad weist eine Nabe 1 auf, an der über Speichen 2 eine Felge 3
angebracht ist. An der Felge 3 sind über den Umfang des Rechrades verteilt Zinkenpaare angeordnet, deren
Zinken 4,5 in Achsrichtung des Rechrades hintereinanderliegen und über Träger 6, 7 federnd mit der Felge 3
verbunden sind.
.. Wie F i g. 1 zeigt, weisen die -Zinkenträger 6, 7
U-förmige Grundform auf und umfassen jeweils zwei über einen Zwischenbogen 10 verbundene Schenkel 8,9.
Von den Schenkeln 8,9 der entgegen der Drehrichtung A des Rechrades sich öffnenden, U-förmigen Träger 6,7
schließen an die radial äußeren Schenkel 8 jeweils die Zinken 4 bzw. 5 an, während die radial inneren Schenkel
9 im Bereich ihrer vom Zwischenbogen 10 abgelegenen Enden über einen Bügel 11 und einen Bolzen 12
gegenüber der Felge 3 verspannt sind. Der Bügel 11 weist, wie F i g. 2 zeigt, parallele Schenkel 13,14 auf, die
die Felge 3 seitlich übergreifen und so eine Verdrehung des Bügels ausschließen. Zugleich wird durch entsprechende
Ausgestaltung des Bügels 11 und Anordnung des Bolzens zwischen den Schenkeln 9 der Träger 6,7 auch
eine Verdrehung der Träger 6,7 gegenüber der Felge 3 ausgeschlossen.
An das vom Zwischenbogen 10 abgelegene Ende des Schenkels 9 jedes Trägers 6, 7 schließt jeweils ein nach
außen ragender Arm 19, 23 an. Die Arme 19, 23 der nebeneinanderliegenden Träger 6, 7 sind über einen
Steg 21 verbunden, der die Schenkel 8 beider Träger 6,7 im Bereich von deren Übergang in die Zinken 4, 5
übergreift Bei der dargestellten Ausführungsform sind
ίο also die nebeneinanderliegenden Zinken 4, 5 mit ihren
zugehörigen Trägern 6, 7 einstückig ausgebildet, und es bildet der Steg 21 jeweils einen Anschlag durch den die
maximale Aufweitung der in sich federnden Träger 6,7 begrenzt ist Träger 6, 7 und Zinken 4,5 sind einstückig
vorzugsweise so aus Federstahldraht gebogen, daß die Schenkel 8 mit einer gewissen Vorspannung gegen den
als Anschlag dienenden Steg 21 anliegen. Die Zinken 4, 5 sind in der dargestellten Ausführungsform leicht
entgegen der Drehrichtung A angestellt und schließen
(ν. mit den äußeren Schenkeln 8 der Träger 6, 7 einen
Winkel von etwa 120° ein, während die inneren Schenkel 9 der Träger an der Felge 3 anliegen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig.3 und 4
liegen, wie F i g. 4 zeigt, die geradlinigen Zinken 83 und
• ■ i 84 und die diesen zugeordneten Träger 85 und 86 in
radialer Richtung im wesentlichen auf verschiedenen Seiten der Felge 101, und es umfassen die Träger 85 und
86 wiederum an die Zinken 83, 84 anschließende
Schenkel 89,90, welche über Windungen 91,92 mit etwa
gleiche Erstreckungsrichtung aufweisenden Schenkeln 93, 94 verbunden sind. An die radial inneren, von der
Felge 101 abgelegenen Schenkel 93, 94 schließen sich etwa radial erstreckende, nach außen verlaufende
Trägerabschnitte 95,96 an, welche die an die Zinken 83, 84 anschließenden Schenkel 89,90 außenseitig übergreifen
und durch einen Steg verbunden sind, der im Anschluß an die Trägerabschnitte 95, 96 in Flucht
zueinanderliegende Stegstücke 97, 98 aufweist, die durch ein U-förmiges Mittelstück 99 verbunden sind. Im
Bereich des U-förmigen Mittelstückes 99 sind die Träger 85, 86 über einen Bolzen 100 mit der Felge 101
verbunden.
Bei dieser Ausführungsform bilden die Stegstücke 97, 98 die Anschläge für die mit Vorspannung gegen sie
anliegenden Schenkel 89,90, und es enden die sich etwa parallel zueinander erstreckenden Zinken 83,84 in einer
zur Drehachse des Rechrades senkrechten Ebene, gegenüber der die Zinken 83,84 so geneigt sind, daß sie
im wesentlichen auf dem Mantel eines Kegels liegen, dessen Spitze auf der Drehachse des Rechrades liegt.
Diese Anordnung der Zinken ist bei im wesentlichen gleichem Aufbau der Träger 85, 86 dadurch möglich,
daß der Schenkel 90 des dem Zinken 84 zugehörigen Trägers 86 langer ist als der Schenkel 89 des dem Zinken
83 zugehörigen Trägers 85 und daß die die Anschläge bildenden, zueinander fluchtenden Stegstücke 97, 98
sich unter einem Winkel von etwa 45° zu einer Ebene erstrecken, die durch die Mittellinie des Rades und die
Mittellinie des Bolzens 100 festgelegt ist. Die Drehrichtung des Rechrades ist bei dieser Ausführungsform
mit ^bezeichnet (F i g. 4).
; Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 und 6 sind die
Zinken mit 196 und 212 bezeichnet und liegen beide in
einer zur Drehachse des Rechrades senkrechten Ebene, "Sund zwar mit leichter Neigung entgegen der in F i g. 6
mit M angedeuteten Drehrichtung des Rechrades. Die den Zinken 196 und 212 zugeordneten Träger 198 und
211 sind symmetrisch zu einer Axialebene ausgebildet und erstrecken sich im wesentlichen quer zur hier
wiederum mit 3 bezeichneten Felge, wobei der jeweils an den Zinken anschließende Schenkel 197 der in ihrer
Grundform wiederum U-förmigen Träger 198 bzw. 211 gegenüber der die Zinken enthaltenden, zur Drehachse
senkrechten Ebene einen sich nach radial innen öffnenden Winkel von etwa 45° einschließt. Jeder der
radial äußeren Schenkel 197 der Träger 198 bzw. 211 geht über einen Zwischenbogen 199 in einen zunächst
parallel verlaufenden Schenkel 200 über. Dieser Schenkel 200 weist einen zu der die Zinken 196 und 212
enthaltenden Ebene senkrechten Endabschnitt 201 auf, welcher an der Felge 3 anliegt. Die den symmetrisch zu
einer Axialebene angeordneten Trägern 198 bzw. 211 zugeordneten Schenkelabschnitte 201 sind gemeinsam
mittels eines Bügels 203 und eines Bolzens 202 gegenüber der Felge 3 verspannt. An die Schenkelendabschnitte
201 schließen mit 204 bzw. 210 bezeichnete . Teilstücke an, welche in der Ansicht gemäß F i g. 5
senkrecht zu den Schenkeln 197 verlaufen und, wie F i g. 6 zeigt, außenseitig aa-diesen vorbeigeführt sind.
Die Teilstücke 204 und 210 gehen in die Schenkel 197 übergreifende Bögen 206 bzw. 209 über, welche durch
ein V-förmiges Zwischenstück verbunden sind, dessen Schenkel 207 und 208 zu dem entsprechenden Teilstück
204 bzw. 210 jeweils parallel verlaufen.
Bei dieser Ausführungsform bilden die Bögen 206 und 209 die Anschläge, gegen die die Schenkel 197 mit
Vorspannung anliegen. Auch bei dieser Ausführungsform sind wiederum die Zinken mit ihren Trägern
und dem diese verbindenden Zwischenglied einstückig aus Federstahldraht gebogen.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 und F i g. 8 bildet im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
die hier mit 282 bezeichnete Felge selbst den Anschlag für die Zinken, deren Träger hier
zudem in das Stützsystem für die Felge einbezogen sind.
ίο In den Fig. 7 und 8 ist mit 277 eine der Nabe
zugehörige Platte bezeichnet, an der über einen Bolzen 278 zwei durch einen Krümmungsbogen 281 verbundene,
einstückige Speichen 279, 280 angebracht sind. Die Speichen 279, 280 sind verschränkt angeordnet und
laufen radial nach außen mit größer werdendem Abstand in eine gemeinsame, die Drehachse des
Rechrades enthaltende Ebene ein, aus der sie im Bereich der Felge 282 unter einem sich nach außen öffnenden
Winkel von etwa 70° ausgebogen sind.
Die aus mit den Breitseiten zur Drehachse parallelliegendem Flachmaterial bestehende Felge 282 ist
zickzackförmig gebogen und weist Abschnitte 283 auf, die zur entsprechenden Axialebene unter einem Winkel
von etwa 10° verlaufen und die durch Abschnitte 284 verbunden sind, welche gegenüber den Abschnitten 283,
bezogen auf den jeweils radial äußeren' Übergang,
Winkel von etwa 70° einschließen.
Die abgebogenen Teile der Speichen 279 und 280 sind mit 285 bezeichnet, erstrecken sich parallel zu den
Felgenabschnitten 284 und sind an diesen nahe der Abbiegung über einen Bügel 286 und einen Bolzen 287
verspannt. An die Teile 285 schließen zu diesen in Flucht liegende Teile 289 über eine zwischengeschaltete
Windung 288 an, und es bilden die Teile 285,288 und 289 jeweils den Träger für einen Zinken 291, der an den Teil
289 anschließt. Nahe seinem in den Zinken 291 übergehenden Ende ist dabei jedes der Teile 289 in einer
durch ein Langloch 290 gebildeten Ausnehmung im Felgenabschnitt 283 geführt. Die als Langlöcher
ausgebildeten Ausnehmungen 290 bilden Führungen für die Trägerteile 289 nahe deren Übergang in die Zinken
291, und es liegen die Trägerteile 289 an den radial äußeren, die Anschläge bildenden Rändern der Ausnehmungen
290 unter Vorspannung an.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 9 und 10 ist mit
292 die Felge bezeichnet, an der über gleich ausgebildete und durch einen Zwischenbogen 298
verbundene Träger 293 in Achsrichtung des Rechrades hintereinanderliegende Zinken 294 und 299 angebracht
so sind. Die Träger 293 weisen zwei etwa rechtwinklig zueinander stehende Schenkel 295 und 297 auf, die über
eine Windung 296 miteinander verbunden sind und von denen der Schenkel 295 in den Zinken 294 bzw. 299
übergeht. Der Schenkel 297 geht jeweils in das U-förmige Zwischenstück 298 über, dessen Schenkel
etwa senkrecht zu den Schenkeln 297 stehen. Im Bereich des U-förmigen Zwischenstücks 298, das die Träger 293
für die Zinken 294 und 299 verbindet, sind die Träger
293 über einen Bolzen 300 an der Felge 292 angebracht. w) Hierbei liegt der Zwischenbogen 298 jeweils zwischen
der Felge 292 und dem Fußstück einer Platte 301, die etwa radial nach außen verläuft und die die Anschläge
für das Zinkenpaar enthält, welches, in bezug auf die angezeigte Drehrichtung R, am Umfang der Felge auf
η ■ das jeweils vorangegangene folgt. Für jeden Zinken 294,
299 bzw. dessen zugehörigen Träger 293 ist dabei in der Platte 301 ein sich im wesentlichen radial erstreckendes
Langloch 302 vorgesehen, dessen radial äußere Kante
den Anschlag bildet, der die Bewegung des Zinkenträgers bzw. des Zinkens nach außen begrenzt und an
dem der jeweilige Zinkenträger unter Vorspannung anliegt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 und 12 ist r,
die Felge des Rechrades mit 330 bezeichnet, und es ist an der Felge über Stäbe 333 ein zu dieser konzentrischer,
in Richtung der Drehachse mit Abstand zu ihr liegender Ring 332 vorgesehen. An der Felge 330 ist
über einen Bolzen 335 ein U-förmiger Zwischenbogen ι ο 334 befestigt, der die Verbindung zwischen den Trägern
336 und 337 der beiden Zinken 338 und 339 herstellt. Die Träger 336 und 337 weisen im Anschluß an den
Zwischenbogen 334 jeweils in Flucht zueinander liegende und in Richtung auf den Ring 332 sich
erstreckende Teilstücke auf, von denen das Teilstück 340 an den Zwischenbogen 334 anschließt und über die
federnde Windung 342 in das Teilstück 341 übergeht, das sich federnd gegen den Ring 332 abstützt und in den
Zinken 338 bzw. 339 übergeht. Die Teilstücke 340 und 341, die in Flucht zueinander liegen, schließen mit der
Drehachse einen Winkel von etwa 15° ein und weisen im Bereich des Ringes 332 einen größeren radialen
Abstand zur Achse als im Bereich der Felge 330 auf
(Fig. 11). Wie F i g. 12 zeigt, sind die Zinken 338 und 339 etwas entgegen der Drehrichtung U abgewinkelt. Ferner
laufen bei der Konstruktion gemäß Fig. 11 und 12 auch
die den Abstand zwischen der Felge 330 und dem Ring 332 überbrückenden Teilstücke der Träger in Richtung
auf den Ring 332 leicht auseinander.
Die an Hand der Zeichnungen geschilderten Ausführungsformen haben als Gemeinsames, daß die
Zinkenträger bei entsprechender Belastung der Zinken stets entgegen einer Federkraft ausweichen können, so
daß sich zunächst eine gute Bodenanpassung ergibt. Zusätzlich ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion
der Schwenkweg der Zinken gegen den Boden begrenzt, wodurch sich eine Schonung der Grasnarbe
ergibt. Dadurch, daß diese Begrenzung durch Anschläge vorgenommen wird, gegen die der Zinkenträger in seine
Normalarbeitslage mit Vorspannung anliegt, wird zugleich auch erreicht, daß bei der Bewegung der
Zinken gegen den Boden diese bzw. deren Träger hart abgefangen werden, was zu Schwingungen führt, die das
Lösen von an den Zinken haftendem Erntegut erleichtern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 809649/8
Claims (8)
1. Rechrad für Heuwerbungsmaschinen, insbesondere für einen Radrechwender, das eine Felge
aufweist und am Umfang mit Zinken versehen ist, die mit der Felge mittels Trägern verbunden sind, die in
von der Rechrad-Drehachse abgewandter Richtung in ihre Arbeitslage federnd schwenkbar und den
Belastungen der Zinken entsprechend aus dieser Arbeitslage ausweichbar sind und denen Begrenzungselemente
für ihre Rückstellbewegung in die Arbeitslage zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungselemente durch Anschläge (21; 97, 98; 206, 209; 283; 302; 332)
gebildet sind, die mit der Felge (3; 101; 282; 292; 330) starr verbunden sind, und daß die Zinkenträger (6,7;
85,86; 198,211; 285,288,289; 293; 336,337) in an der
Felge befestigten Halterungen (11; 100; 202, 203; 286, 287; 300, 301; 335), in denen sie annähernd
parallel zu dem ihnen benachbarten Teil der Felge liegen, gehaltert sind.
2. Rechrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch Teile (283) der
Felge (282) selbst gebildet sind.
3. Rechrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge Teile eines zur
Rechrad-Drehachse konzentrischen Ringes (332) sind.
4. Rechrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (332), in Richtung der
Rechrad-Drehachse gesehen, mit Abstand von der Felge (330) angeordnet ist.
5. Rechrad nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (332) durch Querstäbe
(333) mit der Felge (330) verbunden ist.
6. Rechrad nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenträger (336,
337) in an sich bekannter Weise mit federnden Windungen (342) versehen sind, unter deren
Rückstellkraft die Zinkenträger (336, 337) an dem Ring (332) anliegen.
7. Rechrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen (342), senkrecht zur
Rechrad-Drehachse gesehen, zwischen der Felge (330) und dem Ring (332) angeordnet sind.
8. Rechrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (97,98) stabförmig sind
und winklig zur Rechrad-Drehachse liegen.
50
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