AT201343B - Rechenrad - Google Patents

Rechenrad

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AT201343B
AT201343B AT201343DA AT201343B AT 201343 B AT201343 B AT 201343B AT 201343D A AT201343D A AT 201343DA AT 201343 B AT201343 B AT 201343B
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calculating wheel
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calculating
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Lely Nv C Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rechenrad 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 dgl.Seite 8 konvex. Die Büchse 1 mit den Lagerschalen 2,3 und den Scheiben 5,6 bildet die Nabe eines
Rechenrades. 



   Die Scheibe. 5 und die Scheibe 6 haben im dargestellten Beispiel sechs Bohrungen. Mittels sechs durch die Scheiben 5,6 gesteckter Bolzen 9,10 kann in verschiedenen Lagen ein Ring 11 gegen die
Scheibe 6 angezogen werden. Weiterhin sind in der Nähe des Umfanges der Scheiben 5,6 Bohrungen 12, 13 bzw. 14, 15, im dargestellten Beispiel vierundzwanzig, vorgesehen. Durch je eine Durchbohrung der
Scheibe 5 und der Scheibe 6 ist das rechtwinklig abgebogene Ende eines Stahldrahtes 17 geführt. Die
Stahldrähte 17, 18, 19 werden bei der Zusammensetzung des Rechenrades bei abgenommenem Ring 11 mit ihren Enden durch die Scheiben 5,6 geführt. Danach werden die Enden der Stahldrähte mittels des
Ringes 11 eingespannt. 



   Der Stahldraht 17 erstreckt sich von der Nabe her zunächst über eine grössere Strecke in radialer
Richtung, ist dann bei 20 scharf umgebogen und geht darauf in einen sich annähernd tangential zu einem durch die Umbiegungspunkte der Stahldrähte gelegten Kreis erstreckenden Teil 21 über. Dieser Teil 21 ist dann bei 22 wieder scharf um etwa   1400   umgebogen. Dieser umgebogene, gerade verlaufende Teil 23 ist am Ende 24 abgestumpft. Die Teile 16, 17, 21,23 können gemeinsam als eine eine Zinke 23 bil- dende Speiche des Rechenrades betrachtet werden. Der die Speiche 17 bildende Teil ist, insbesondere senkrecht zur Radebene, nachgiebig. 



   Ebenso wie der Stahldraht 17 hat auch der Stahldraht 18 und die folgenden Stahldrähte einen tangentialen Teil 25 und eine Zinke 26. Die Drähte 17,18, 19 liegen mit ihren Zinken 23,26 in einer Ebene. Auch die tangentialen Teile 21,25 liegen im wesentlichen in dieser Ebene, abgesehen von der über diese Ebene hinausragenden Dicke der Stahldrähte. Je zwei benachbarte Stahldrähte,   z. B.   der Stahldraht 17,21, 23 und der Stahldraht 18,25, 26 werden, wie in Fig. 2 dargestellt, ineinandergehakt. Die Speiche 18 liegt in Drehrichtung vor dem tangentialen Teil 21 und die Zinke 23 vor dem tangentialen Teil 25. Auf diese Weise sind alle Zinken nahe ihrem inneren Ende,   z. B.   bei 22, beweglich miteinander verbunden. Das aus den Drähten zusammengesetzte Gebilde ist ein sehr einfaches, zweckdienliches und nachgiebiges Rechenrad. 



   Die einzelnen Zinken können in axialer Richtung ausweichen, ohne dass der Abstand zwischen den inneren Enden der Zinken einen bestimmten Wert überschreiten kann, und dies wird ohne Verwendung einer Felge erreicht, die den Nachteil hat, dass die inneren Enden aller Zinken in der gleichen Ebene festgehalten werden. 



   Liegt im Betrieb diejenige Seite des Rechenrades vorne, auf der der Ring 11 liegt, so biegen sich die Drähte bei erheblichem Widerstand nach rückwärts in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage 17A, 23A. 



  In dieser Lage legt sich der innere Teil 27 des Drahtes 17A annähernd kreisförmig an die konvexe Fläche 8 der Scheibe 6 an. 



   Die Scheibe 6 ist im wesentlichen ein Drehkörper, dessen Erzeugende aus einem geraden Teil und zwei sich aussen anschliessenden Kreisbögen besteht. Der Radius der Kreisbögen ist so gewählt, dass bei   vollemAnliegen   der Speiche an der Aussenfläche der Kreisbögen die Verformung der Speiche gerade noch unter dem Beginn einer Dauerverformung liegt. Es ist also eine höchstmögliche Nachgiebigkeit des Rechenrades erreicht, ohne dass die Speichen besonders schlaff eingespannt werden müssen. Die Konstruktion ist nicht nur einfach, sondern auch sehr widerstandsfähig, wie es bei der Anwendung an Seitenrechen, Schwadenwendern, Wendern und ähnlichen Geräten notwendig ist. 



   In Fig. 2 ist die Drehrichtung des Rechenrades mit dem Pfeil A angegeben. Zweckmässig sind die Drähte derart ineinandergehakt, dass jeder Draht sich nur in Drehrichtung gegenüber dem vor ihm liegenden Draht frei bewegen kann. 



   Die speichenartigen Glieder 18,19 sind S-förmig abgebogen und der nabenseitige Bogen der einen Speiche 18 ist in den zinkenseitigen Bogen der andern Speiche 19 eingehakt. Dabei wird der Drehsinn des Rechenrades so gewählt, dass der zinkenseitige Bogen 22 vorläuft. 



   Um eine grosse Nachgiebigkeit des Rechenrades zu erreichen, und dass das Erntegut möglichst nur die nachgiebigen Drähte berührt, soll der mittlere Teil des Rechenrades, an dem die Drähte befestigt sind, einen kleinen Durchmesser haben, vorzugsweise einen Radius 29, der kleiner ist als der halbe grösste Radius 28 des Rechenrades. 



   Bei der Bauart nach Fig. 3 sind die Speichen 30 der Drähte tangential an dem Mittelteil 31 des Rechenrades angeschlossen, wobei die der Platte 11 gemäss Fig. l entsprechende Stützplatte aus einer Anzahl von Segmenten 32 besteht. An die Speiche 30 jedes Drahtes schliesst sich ein im wesentlichen tangential verlaufender Teil 33 an, der zur Bildung der Zinke 34 abgebogen ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Zinke 34 länger als 10 cm und schliesst mit dem tangentialen Teil 33 einen stumpfen Winkel ein. Dies ergibt bei der Beanspruchung der langen Zinken im Betriebe eine längere Lebensdauer der Drähte. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



    Bei der Bauart nach Fig. 4 sind die Drähte 35 übereinstimmend mit der Bauart nach Fig. 3 an den Mittelteil 32 des Rechenrades angeschlossen. An die Speichen 35 schliessen sich nach den Umbiegungen 37 Teile 36 an, die sich im wesentlichen tangential erstrecken, jedoch im Gegensatz zu den in vorhergehenden Figuren gezeigten Ausführungsformen gegen den Drehsinn A des Rades gerichtet sind. An diese Teile 37 schliessen sich nach den Umbiegungen 38 die Zinken bildenden Teile 39 an. Die Umbiegungen 38 liegen bei dieser Bauart im wesentlichen in der Ebene des Rechenrades. Die ringförmige, zwischen dem Umfang des Rechenrades und den Einhakepunkten der Drähte liegende Fläche ist grösser als die Hälfte jener Fläche, die sich durch den grössten durch die Zinkenenden bestimmten Aussendurchmesser des Rechenrades ergibt. 



  Die durch den grössten Umfang bestimmte Fläche ist bei der Bauart nach Fig. 4 7f R2, wogegen die Fläche des erwähnten ringförmigen Teiles gleich 47r (R-r), d. h. etwa 0, 67 der durch den Umfang des Rechenrades begrenzten Fläche ist. 



  Die Ausführungsform nach Fig. 5 entspricht im wesentlichen der nach Fig. 4, nur liegen die Umbiegungen 40 zwischen den Teilen 36 und 39 hier etwa senkrecht zur Zeichnungsebene. Bei dieser Ausführungsform können die Zinken 39 sich etwas um die Speichen 35 drehen, wogegen bei Speichen nach Fig. 4 im wesentlichen ein Abbiegen auftritt. 



  Die Ausführungsform nach Fig. 6 entspricht im wesentlichen der nach den Fig. 4 und 5 mit dem Unterschied, dass statt einer Umbiegung eine Öse 42 im Draht vorgesehen ist und die Speichen 41 radial an dem Mittelteil 31 angeschlossen sind. Durch die Öse 42 ist die Speiche 41 des nächstfolgenden Drahtes geführt. Bei dieser Ausführungsform können sich die Drähte in der Ebene des Rechenrades nicht gegeneinander bewegen. 



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die Speichen 43 radial verlaufend an dem Mittelteil 31 angeschlossen. An die Speichen 43 schliessen durch Umbiegung entstandene im wesentlichen tangentiale Teile 44 an, die wieder in sich etwa radial erstreckende Teile 45 umgebogen sind. An die Teile 45 schliessen wieder im wesentlichen tangentiale Teile 46 an, die dann in die Zinken 47 übergehen. Die Umbiegungen der Teile 44,45, 46 sind derart gestaltet, dass die Umbiegungen zweier benachbarter Zinken an zwei verschiedenen Stellen ineinandergehakt sind. 



  Die Ausführungsform nach Fig. 8 entspricht im wesentlichen der nach Fig. 2 mit entsprechend den Fig. 3-7 ausgebildetem Mittelteil 31. Die Speichen 48 sind radial und gehen in tangentiale Teile 49 über, die nach dem Umbiegen die Zinken 50 bilden. Die tangentialen Teile 49 sind so lang, dass jeder Draht vor dem Einhaken den nächstfolgenden überspringt. Es können gegebenenfalls auch mehr als ein Draht übersprungen werden. Bei dieser Konstruktion sind die auf Torsion beanspruchten Teile 49 grösser als bei der Konstruktion nach Fig. 2. 



  Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der jeder Draht eine der Achse zugewendete Schleife bildet. 



  Die Schleife weist im wesentlichen die Form eines "8" auf. Deren nabenseitiger Bogen 55 umschlingt die im Drehsinn des Rades folgende Speiche. Der zinkenseitige Bogen wird von einer U-förmigen Biegung der Speiche 51 gebildet, wobei das zinkenseitige Ende 53 der Speiche durch diese Abbiegung gesteckt ist. 



  Die Drähte des Rechenrades weisen im wesentlichen tangential erstreckende Speichen 51, die um 1800 zu im wesentlichen parallel verlaufenden Teilen 52 umgebogen sind, auf ; die Teile 52 sind dann zu etwa sich tangential erstreckenden Teilen 53 umgebogen, die die Zinken 54 bilden. Die Teile 52,53 bilden eine Schleife 55 etwa in Richtung zur Achse 56 des Rechenrades. Durch diese Schleife 55 ist die Speiche 51 des benachbarten Drahtes geführt. Der Teil 53 wird von der Speiche 51 des gleichen Drahtes abgestützt. Die Zinken 54 bilden einen spitzen Winkel mit den Teilen 53, die ihrerseits als Drehachsen der Zinken wirken. 



  Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele können allenfalls kombiniert werden. So können beispielsweise bei der Bauart nach Fig. 8 die Speichen tangential am Mittelteil angeschlossen sein. Bei der Bauart nach Fig. 9 kann durch die Schleife nicht ein benachbarter Draht, sondern erst der nächstfolgende hindurchgeführt, d. h. ein oder mehrere Drähte übersprungen werden. 



  Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Rechenräder ist es auch, dass selbst bei Bruch einer Anzahl von Zinken der Zusammenhang des Rechenrades aufrechterhalten wird, da im allgemeinen eine Zinke ausserhalb ihrer inneren Abstutzung bricht. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Rechenrad für Geräte zum seitlichen Versetzen von auf dem Boden liegendem Erntegut, mit am Radumfang vorgesehenen Zinken, die von an einem Mittelteil des Rechenrades angeschlossenen Drähten od. dgl. gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte speichenartige, mit Zinken versehene Glieder (18, 19) zwischen ihren Befestigungspunkten am Mittelteil des Rechenrades und ihren <Desc/Clms Page number 4> Zinken (23, 26) ohne Zwischenschaltung einer Felge an einer oder mehreren Stellen ineinandergehakt sind. EMI4.1 Drähte od. dgl. dienenden Mittelteiles (32)als die Hälfte des grössten durch die Zinkenenden bestimmten Aussendurchmessers.
    3. Rechenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige, zwischen den Zinkenenden (24) und den Einhakepunkten (20, 22) liegende Fläche grösser ist als die Hälfte der zwischen den Zinkenenden und den Befestigungspunkten der speichenartigen Drähte am Mittelteil des Rechenrades liegenden Fläche.
    4. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die speichenartigen Glieder (18,19) S-förmig (20,21, 22) abgebogen sind und der nabenseitige Bogen der einen Speiche (18) in den zinkenseitigen Bogen der andern Speiche (19) eingehakt ist, wobei der Drehsinn des Rades so ge- wählt ist, dass der zinkenseitige Bogen (22) vorläuft (Fig. 2).
    5. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die speichenartigen Drähte (18, 19) od. dgl. anschliessend an die das Einhaken in den benachbarten Draht ergebende Um- biegung (22) ein gewisses Stück etwa tangential zu einem durch die Einhakungspunkte gelegten Kreis verlaufen.
    6. Rechenrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die tangential verlaufenden Teile (25) der speichenartigen Drähte (18, 19) spitzwinkelig zur Bildung von Zinken (23,26) umgebogen sind.
    7. Rechenrad nach Anspruch 5 mit Zinken länger als 10 cm, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zinken (34) ergebende Umbiegung der Drähte (30) einen stumpfen Winkel mit den tangential verlaufenden Teilen (33) bildet.
    8. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die das Ineinander- haken der Drähte (17-19) ergebenden Umbiegungen im wesentlichen in der Ebene des Rechenrades liegen.
    9. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine der das Inein- anderhaken zweier benachbarter Drähte ergebenden Umbiegungen (40 bzw. 42) senkrecht zur Rechenrad- ebene liegt.
    10. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Drähte (36, 37) mittels einer von einem dieser Drähte (36) gebildeten Öse ineinandergehakt sind.
    11. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die speichenartigen Glieder (30,35, 51) nahezu tangential verlaufend an dem mittleren Teil (31) des Rechenrades ange- schlossen sind.
    12. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ineinanderhaken zweier benachbarter Drähte (43) an zwei Umbiegungsstellen (44, 47) erfolgt.
    13. Rechenrad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (43) hinter den beiden Umbiegungsstellen ein gewisses stück etwa tangential verlaufen und einen etwa radial verlaufenden Teil (45) zwischen den beiden Umbiegungsstellen aufweisen.
    14. Rechenrad nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der etwa tangential verlaufende Teil (49) eines umgebogenen Drahtes (48) mindestens den folgenden Draht überspringt und erst in einen folgenden Draht durch Umbiegung zur Zinke (50) eingehakt ist.
    15. Rechenrad nach Anspruch 1 bis 3 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Draht (51) etwa um 1800 zur Radachse zurückgebogen ist und dann durch Zurückbiegung zum Radumfang hin eine Schleife (55) bildet, in die der folgende Draht eingehakt ist.
    16. Rechenrad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleife im wesentlichen die Form eines "8" aufweist, deren nabenseitiger Bogen (55) die im Drehsinn des Rades folgende Speiche umschlingt und deren zinkenseitiger Bogen zum Teil von einer ersten U-förmigen Biegung der Speiche (51) gebildet ist, durch die das zinkenseitige Ende (53) der Speiche hindurchgesteckt ist (Fig. 9).
    17. Rechenrad nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinke (54) des Drahtes (51) einen spitzen Winkel mit jenem Teil (53) des Drahtes bildet, der an einer vorhergehenden Umbiegung des gleichen Drahtes anliegt.
AT201343D 1956-04-05 1957-03-26 Rechenrad AT201343B (de)

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NL201343X 1956-04-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177398B (de) * 1958-09-23 1964-09-03 Lely Nv C Van Der Rechenrad

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177398B (de) * 1958-09-23 1964-09-03 Lely Nv C Van Der Rechenrad

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