DE1167093B - Rechenrad - Google Patents

Rechenrad

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Publication number
DE1167093B
DE1167093B DEL34806A DEL0034806A DE1167093B DE 1167093 B DE1167093 B DE 1167093B DE L34806 A DEL34806 A DE L34806A DE L0034806 A DEL0034806 A DE L0034806A DE 1167093 B DE1167093 B DE 1167093B
Authority
DE
Germany
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sector
prongs
calculating wheel
wheel
bent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL34806A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1167093B publication Critical patent/DE1167093B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers
    • A01D80/02Tines; Attachment of tines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Optical Transform (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KI.: A Ol d
Deutsche Kl.: 45 c - 83/00
Nummer: 1 167 093
Aktenzeichen: L 34806III / 45 c
Anmeldetag: 27. November 1959
Auslegetag: 2. April 1964
Die Erfindung betrifft ein Rechenrad, das am Umfang mit nachgiebigen Zinken versehen ist, deren der Radnabe nächstliegende Enden zwischen zwei Platten eingeklemmt sind, wobei eine dieser Platten aus einer Anzahl sektorförmiger, in Form eines Ringes aneinandergereihter Teile zusammengesetzt ist und dabei zwischen je einem der sektorförmigen Teile und der anderen Platte eine geringe Anzahl von Zinken angeordnet ist. Bei bekannten Rechenrädern dieser Art sind die Enden der Zinken umgebogen und mittels der sektorförmigen Plattenteile festgeklemmt. Es ist auch eine Zinkenbefestigung bei einem Rechenrad bekannt, bei der die Enden der Zinken senkrecht in Richtung der Radachse abgebogen und durch je eine Öffnung der Nabenscheibe geführt sind. Mit der in Lagerschalen gelagerten Radbüchse sind jeweils eine kleine gelochte Scheibe und eine große gelochte Scheibe verschweißt, in denen korrespondierende Bohrungen zum Hindurchstecken der jeweils rechtwinklig abgebogenen Enden jedes Zinkens vorgesehen sind. Zur Halterung der Zinken ist noch ein Ring vorgesehen, der mittels einer Anzahl Bolzen gegen die größere Scheibe gedrückt wird und dabei die Zinken im Bereich der Umbiegungen fest gegen die größere Scheibe drückt.
Bei einem anderen bekannten Rechenrad sind die radnabenseitigen Enden der Zinken ebenfalls um ungefähr 90° parallel zur Achse der Radnabe umgebogen und in einzelne Öffnungen eines senkrecht zur Achse der Radnabe angeordneten Kragens eingehängt.
Gegenüber den bekannten Ausführungen, bei denen die Enden der Zinken einzeln in ihre Befestigungslöcher eingesteckt werden müssen, wird mit der Erfindung eine Konstruktion geschaffen, bei der die Enden der Zinken zwar ebenfalls formschlüssig und daher in ihrer Lage unverrückbar im Bereich der Radnaben gelagert sind, bei der jedoch eine wesentliche Vereinfachung beim Zusammenbau des Rechenrades dadurch erzielt ist, daß mehrere Zinken in einem Arbeitsgang in eine genau definierte Lage zur Radnabe gebracht werden können, ohne daß hierzu ein jeweiliges Einfädeln der einzelnen Zinkenenden in entsprechende Ausnehmungen im Bereich der Radnabe nötig ist. Weiterhin besteht bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Vorteil, daß es nicht mehr notwendig ist, die nabenseitigen Zinkenenden um 90°, also parallel zur Radachse, abzubiegen.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich das Rechenrad, das am Umfang mit nachgiebigen Zinken versehen ist, deren der Radnabe nächstliegende En-Rechenrad
Anmelder:
Cornells van der LeIy, Zug (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte, Stuttgart N, Birkenwaldstr. 213 D
Als Erfinder benannt:
Cornells van der LeIy, Zug (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 24. Dezember 1958 (234 627)
den zwischen zwei Platten eingeklemmt sind, wobei eine dieser Platten aus einer Anzahl sektorförmiger, in Form eines Ringes aneinandergereihter Teile zusammengesetzt ist und dabei zwischen je einem der sektorförmigen Teile und der anderen Platte eine geringe Anzahl von Zinken angeordnet ist, dadurch, daß die sektorförmigenTeile an ihrem von der Drehachse des Rechenrades abgewendeten Rand Aussparungen besitzen, die die Enden der als Einzelelemente ausgeführten Zinken teilweise umfassen, und daß die inneren Zinkenenden gegen Längsverschiebung durch Haltemittel, vorzugsweise durch einen der Drehachse des Rechenrades zugekehrten, gegen die Nabenplatte zu abgebogenen Rand der sektorförmigen Teile, gesichert sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung nehmen die sektorförmigen Teile je einen Umfangswinkel des Rechenrades von etwa 30° ein, wodurch in zweckmäßiger Weise mehrere Zinken mittels einer Platte zwangläufig in die gewünschte Lage eingepaßt werden können.
Um in einfacher Weise eine sichere Befestigung der nabenseitigen Zinkenenden zu erreichen, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die zwischen den Platten angeordneten Zinkenenden mit abgebogenen Teilen versehen. Diese Teile können in weiterer Ausbildung der Erfindung so abgebogen werden, daß sie in ihrer Einbaulage im Rechenrad einander berühren. Man kann mit einfachen Mitteln eine besonders stabile und gegen Erschütterungen und Beanspruchungen unverrückbare Halterung und Lagerung der abgebogenen Zinkenenden sowie eine
409 557/64
Felge 10 hat ein Zinken 7 einen abgebogenen Teil 13, der eine Verschiebung der Felge 10 über die Zinken in Richtung zur Achse des Rechenrads verhütet. Der Radius der Biegung 13 ist mehr als das Vierfache der Stärke des Zinkens, wobei die Tangente zur Biegung 13 nahe der Felge 10 einen Winkel von etwa 30° mit der Felge bildet und die Biegung sich im Drehsinn des Rades nach vorne erstreckt. Der abgebogene Rand 4 jedes sektorförmigen Teiles 3 ist
einfache Montage der sektorförmigen Platten erreichen, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung nahe dem abgebogenen Teil mindestens einer Zinke ein Bolzen vorgesehen ist, der die sektorförmige Platte mit der an der Nabe befestigten Platte verbindet. Es ist zweckmäßig, die Höhe der abgebogenen Ränder jedes sektorförmigen Plattenteiles kleiner als die Stärke einer Zinke zu machen, damit die Zinke durch die sektorförmige Platte fest gegen die mit der
Nabe des Rechenrades verbundenen Platte verspannt io mit vier Aussparungen 14 versehen, in denen die wird. Zinken 7 in einem Abstand von ihren Enden ange-
Bei einem Rechenrad, das am Umfang mit nach- bracht sind. Die Aussparungen 14 sind derart, daß giebigen Zinken versehen ist, die auf wenigstens an- die Zinken in einer zur Längsrichtung der Teile 9 nähernd radialen Stäben angeordnet sind, die durch senkrechten Richtung darin verschlossen sind; ande-Löcher in einer Radfelge geführt sind, erzielt man 15 rerseits können die Zinken jedoch auch einen kleieine besonders gute und formschlüssige Befestigung nen Spielraum haben. Mit jedem Teil 3 werden auf der Zinken sowie eine einwandfreie Zentrierung der diese Weise vier Zinken an der Platte 2 angebracht, Zinken, wenn gemäß der Erfindung eine Anzahl von wobei jeder sektorförmige Teil 3 mittels zweier BoI-Stäben innerhalb und in der Nähe der Felge über zen 6 an der Platte 2 befestigt ist. Diese Bolzen 6 einen kleinen Teil ihrer Länge von der Felge her 20 liegen in den Biegungen, die zwischen dem Teil 8 abgebogen sind. Durch diese Abbiegung der Stäbe und dem Teil 9 eines Zinkens gebildet werden. Die wird nicht nur zusätzlich und unabhängig von der Enden der Teile 8 liegen an den abgebogenen Rän-Art der Befestigung der nabenseitigen Enden der Zin- dem 5 der sektorförmigen Teile 3, wobei diese Enken eine zweite formschlüssig wirkende Befestigungs- den längs des Umfangs der Ränder 5 derart angestelle für die Zinken geschaffen, sondern es wird dar- 25 bracht sind, daß sie zwischen den Platten 2 und 3 über hinaus gleichzeitig erreicht, daß die Felge in eingeschlossen werden. Auf diese Weise sind die ihrer Lage formschlüssig eindeutig festgelegt und mit Zinken durch die Ränder 5 vor einer Bewegung in diesen einfachen konstruktiven Mitteln zentriert ist. radialer Richtung zu der Achse gesichert und in der Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der ab- anderen radialen Richtung durch die Bolzen 6, die gebogene Teil in der Nähe der Felge in bezug auf 30 um jeden anderen Zinken in den Biegungen zwischen den Drehsinn des Rades nach vorn verlaufend an- dem Teil 8 und dem Teil 9 liegen, während die übrigeordnet. Um eine sichere Lagerung der radialen
Zinkenteile innerhalb des Rechenrades im Bereich
der Felge zu erreichen, empfiehlt es sich, der Biegung
einen Radius zu geben, der größer als das Vierfache 35
der Zinkenstärke ist.
Die Erfindung wird nachstehend an einigen in der Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht von drei Ausführungsformen und
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie U-II der Fig. 1, wobei
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht längs der Linie IH-III der F i g. 1 und
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der F i g. 2 zeigt.
Das in den Figuren gezeigte Rechenrad hat ein
Lager 1, das mit einem die Radachse konzentrisch
umgebenden plattenförmigen Element 2 der Naben- 50 genen Teile in unmittelbarer Nähe und innerhalb der platte versehen ist. Auf der Nabenplatte 2 sind sek- Felge 10 und sind mit abgebogenen Teilen 16, die torförmige Teile 3 konzentrisch der Drehachse an- zwischen den Teilen 3 und der Platte 2 angeordnet gebracht, wobei jeder sektorförmige Teil 3 mit ab- sind, mit einem radial liegenden Teil 17 und mit gebogenen Rändern 4 und S versehen ist, die der einem abgebogenen Teil 18 versehen, welche außer-Nabenplatte 2 zugewendet sind. Die sektorförmigen 55 halb der Felge 10 liegen.
Teile 3, die gemeinsam einen Ring bilden, sind an In dem Teil C der F i g. 1 sind Zinken dargestellt,
die auf gleiche Weise ausgebildet sind wie die Zinken 15 und auch auf gleiche Weise zwischen den Teilen 3 und der Platte 2 wie die Zinken 15 und 7 befestigt 60 sind. Bei dem Teil C wird die Felge 10 nicht nur von den Zinken 19 sondern auch von einer Speiche 20 abgestützt, die in einem Loch 21 des abgebogenen Randes 22 der Platte angebracht ist. Der durch das Loch 21 geführte Teil der Speiche 20 ist mit einer dem Umfang des Rades durch die Felge 10 geführt 65 Mutter oder einem Ring 23 versehen, welche durch ist und außerhalb der Felge 10 einen Teil 11 besitzt, einen Stift 24 gehaltert wird. Das Loch 21 ist so groß, der gegenüber dem Drehsinn 12 des Rechenrades daß die Speiche 20 sich in diesem Loch einigermaßen nach hinten gekrümmt ist. Gerade innerhalb der gelenkig in einer die Achse des Rades enthaltenden
gen Zinken durch die abgebogenen Teile 8 der Zinken gehaltert werden, die von den Bolzen 6 festgehalten werden.
Die abgebogenen Ränder 4 und 5 der Teile 3 sind etwas niedriger als die Stärke der Zinken 7, so daß die Teile der Zinken zwischen den sektorförmigen Teilen 3 und der Platte 2 durch die Bolzen 6 festgeklemmt werden.
Obgleich in diesem Ausführungsbeispiel die Aussparungen in der Platte vorgesehen sind, wird es einleuchten, daß die Aussparungen auch dadurch erhalten werden können, daß z. B. auf bestimmte Weise gestaltete Elemente an der Platte angebracht werden.
In dem TeilB der Fig. 1 sind Zinken 15 dargestellt, die auf gleiche Weise zwischen sektorförmigen Teilen 3 und der Platte 2 wie die Zinken 7 befestigt sind. Diese Zinken 15 haben jedoch keine abgebo-
der Nabenplatte 2 mittels Bolzen 6 befestigt. Zwischen den sektorförmigen Teilen 3 und der Platte 2 sind nachgiebige Zinken angeordnet, die auf verschiedene Weise ausgebildet werden können.
In dem Teil A der F i g. 1 sind Zinken 7 dargestellt, deren zwischen den Platten angebrachte Enden mit abgebogenen Teilen 8 versehen sind. Die Zinken 7 haben als radialen Teil einen Stab 9, der nahe
Ebene bewegen kann. Das andere Ende der Speiche 20 ist durch ein Loch in der Felge 10 gesteckt, in dem es auch gelenkig beweglich ist, während die Speiche außerhalb der Felge mit einem Ring 25 versehen ist, der eine Bewegung der Speiche aus dem Loch in der Felge verhütet.
Da die Speiche 20 sich gegenüber dem Nabenteil des Rades leicht bewegen kann, kann die Felge 10 bequem ausweichen. Obgleich bei den vorstehend geschilderten Ausführungsbeispielen das zweite, plattenförmige Element aus einer Anzahl sektorförmiger Teile 3 besteht, kann dieses plattenförmige Element auch ein Ganzes bilden. Die Bauart nach der Erfindung ermöglicht es, einfach gestaltete Zinken auf einfache und zweckdienliche Weise in dem Rechenrad zu montieren. Bei einem mit Speichen versehenen Rad kann die Anzahl der Speichen nach Wunsch gewählt werden, aber vorzugsweise ist die Anzahl etwa sechs.
Bei den Ausführungsbeispielen A, B und C nach F i g. 1 können die je aus einem gesonderten Materialstück gebildeten Zinken stets bequem in dem Rad montiert werden, da die durch die Felge geführten Zinken an ihrer Stelle an der Platte 2 angeordnet und darauf mittels eines sektorförmigen Teiles befestigt werden. Jeweils wenn vier Zinken angeordnet sind, können diese sofort festgesetzt werden, so daß während der Montage nicht eine große Anzahl von Zinken lose auf der Platte 2 liegt, wodurch diese leicht aus ihrer richtigen Lage geraten könnten bevor sie befestigt werden.
Die Platten 3 können jedoch auch etwas größer als in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sein, so daß sie mehr als vier Zinken umfassen. Es könnten z. B. sechs oder acht Zinken auf einmal mit einem Teil 3 festgesetzt werden, wobei sie nicht in einem Umfangswinkel von 30° des Rades sondern in einem Umfangswinkel von 45 oder 60° liegen würden.

Claims (9)

Patentansprüche: 40
1. Rechenrad, das am Umfang mit nachgiebigen Zinken versehen ist, deren der Radnabe nächstliegende Enden zwischen zwei Platten eingeklemmt sind, wobei eine dieser Platten aus einer Anzahl sektorförmiger, in Form eines Ringes aneinandergereihter Teile zusammengesetzt ist und dabei zwischen je einem der sektorförmigen Teile und der anderen Platte eine geringe Anzahl von Zinken angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die sektorförmigen Teile (3) an ihrem von der Drehachse des Rechenrades abgewendeten Rand (4) Aussparungen (14) besitzen, die die Enden der als Einzelelemente ausgeführten Zinken teilweise umfassen, und daß die inneren Zinkenenden gegen Längsverschiebung durch Haltemittel, vorzugsweise durch einen der Drehachse des Rechenrades zugekehrten, gegen die Nabenplatte (2) zu abgebogenen Rand (5) der sektorförmigen Teile, gesichert sind.
2. Rechenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sektorförmigen Teile (3) je einen Umfangswinkel des Rechenrades von etwa 30° einnehmen.
3. Rechenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Platten angeordneten Zinkenenden mit abgebogenen Teilen (8 bzw. 16) versehen sind.
4. Rechenrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Platten angeordneten Teile (8 bzw. 16) der Zinken (7 bzw. 15) einander berühren.
5. Rechenrad nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem abgebogenen Teil (8 bzw. 16) mindestens einer Zinke (7 bzw. 15) ein Bolzen (6) vorgesehen ist, der die Platten (2, 3) miteinander verbindet.
6. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der abgebogenen Ränder (4, 5) jedes sektorförmigen Teiles (3) kleiner als die Stärke einer Zinke ist.
7. Rechenrad, das am Umfang mit nachgiebigen Zinken versehen ist, die auf wenigstens annähernd radialen Stäben angeordnet sind, die durch Löcher in einer Radfelge geführt sind, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Stäben (9) innerhalb und in der Nähe der Felge (10) über einen kleinen Teil (13) ihrer Länge von der Felge (10) her abgebogen sind.
8. Rechenrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der abgebogene Teil (13) in der Nähe der Felge (10) in bezug auf den Drehsinn (12) des Rades nach vorn verläuft.
9. Rechenrad nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegung einen Radius hat, der mehr als das Vierfache der Zinkenstärke ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 939 474;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1039 284.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 557/64 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEL34806A 1958-12-24 1959-11-27 Rechenrad Pending DE1167093B (de)

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DE (1) DE1167093B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939474C (de) * 1952-09-26 1956-02-23 Lely Nv C Van Der Rechenrad mit federnden Zinken fuer einen Rechen mit seitlicher Abfuehrung des Gutes, einen Schwadwender oder ein anderes Heuerntegeraet
DE1039284B (de) * 1956-04-05 1958-09-18 Lely Nv C Van Der Rechenrad

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939474C (de) * 1952-09-26 1956-02-23 Lely Nv C Van Der Rechenrad mit federnden Zinken fuer einen Rechen mit seitlicher Abfuehrung des Gutes, einen Schwadwender oder ein anderes Heuerntegeraet
DE1039284B (de) * 1956-04-05 1958-09-18 Lely Nv C Van Der Rechenrad

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