AT217756B - Rechenrad - Google Patents

Rechenrad

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AT217756B
AT217756B AT258859A AT258859A AT217756B AT 217756 B AT217756 B AT 217756B AT 258859 A AT258859 A AT 258859A AT 258859 A AT258859 A AT 258859A AT 217756 B AT217756 B AT 217756B
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calculating
calculating wheel
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AT258859A
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Lely Nv C Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


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  Rechenrad 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rechenrad, das am Umfang mit nachgiebigen Zinken versehen ist, die als Torsionsstäbe ausgebildete Verlängerungen besitzen, welche in oder an dessen Felge gelagert sind. Eine solche Konstruktion ist bekannt. 



   Die Erfindung bezweckt, das Rechenrad derart auszubilden, dass die Zinken   gunstiger   als bei den bekannten Rechenrädern abgestützt werden.   Gemäss   der Erfindung sind dazu Lager als selbständige Lagerkörper ausgebildet, in denen sich die von der Nabe des Rechenrades her erstreckenden Verlängerungen der Zinken abstützen. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Länge des Loches eines Lagers erheblich grösser als die Stärke der betreffenden Zinke in dem Lager. 



   Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Lager beweglich in einer   Falge od. dgl. angebracht.   



   Die Lager lassen sich auf einfache Weise aus gegossenem oder   gespritzter   Material herstellen. Dabei kann gegebenenfalls das Lager leicht aus einem Material hergestellt werden, das sich in bezug auf die an Lager zu stellenden Anforderungen besonders gut eignet. 



   Nach einem weiteren Erfindlmgsmerkmal können die Lagerkörper auf der Vorderseite des Rades mit einem Förderglied für das Erntegut in Form eines Ansatzes versehen sein, welches nach vorn gerichtet ist und dabei eine Biegung in Richtung der Drehachse des Rades aufweist. Wenn eine grosse Menge von Erntegut vor dem Rechenrad angehäuft ist, liegt nicht alles Gut vor den Zinken auf dem Boden, sondern es wird von den Fördergliedern getragen. Dabei ist es vorteilhaft, den Ansatz in bezug auf die Drehrichtung des Rades von dem Rad her nach hinten zu richten, so dass das Gut nicht von dem Rad mitgenommen wird. Es kann sich dabei eine günstige Ausuhrungsform ergeben, wenn ein Ansatz nahe der Felge an dem Rad befestigt ist. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen : Fig. l eine Vorderansicht eines ersten   Ausführungsbeispieles,   Fig. 2 in vergrössertem Massstab einen Schnitt längs der Li- 
 EMI1.1 
 in vergrössertem Mdssstab, Fig. 4 eine Vorderansicht eines Rechenrades nach einer zweiten   Ausführungsform,   Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in   Fig. 4,   Fig. 6 in vergrössertem Massstab einen Einzelteil des Re-   chenrades-nach   Fig. 4 in Richtung des Pfeiles VI gesehen und Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6. 



   Das in den Fig.   1-3   dargestellte erste   Ausführungsbeispiel   eines Rechenrades nach der Erfindung hat eine Nabe   1,   die eine Platte 2 aufweist, welche zur Achse der Nabe 1 senkrecht ist. Die Platte 2 weist eine vordere Wand 3 und eine hintere Wand 4 auf, wobei diese beiden Wände in einem gewissen Abstand voneinander liegen. In der Wand 3 sind Löcher 5 und in der Wand 4 Löcher 6 vorgesehen, die miteinander fluchten.   Der Aussenumfang7   der Platte 2 ist abgebogen und bildet einen zum Radlager konzentrischen Ring, der in einem gewissen Abstand von dem Aussenumfang einer Platte 11 liegt. In dem Ring sind Aus-   sparingen   8 vorgesehen.

   In die Löcher 5 und 6 werden die Enden 9 der Zinken 10 gesteckt, wobei die Enden in diesen Löchern durch die Platte 11 gehalten werden, die mittels Bolzen 12 und Muttern 13 an der Platte 2 befestigt wird. Die Zinken 10 haben Teile 14, die sich radial zur Achse des Rades erstrecken und somit von der Nabe 1 weggerichtet sind. Diese Teile 14 sind nahe dem Umfang des Rades durch Löcher 15 von unabhängigen Elementen oder   Lagerkörpern   16 geführt. Die Länge des Lagerkörpers 16 beträgt   annä-   hernd das Dreifache der Stärke der Zinke, welche durch diesen Lagerkörper hindurchgeht. Infolge der gro- 

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 ssen Länge des Lagers wird eine starke örtliche Abnutzung der Zinke verhütet. Die Lagerkörper 16 sind ferner mit zylindrischen Löchern 17 versehen, welche die Löcher 15 nahezu senkrecht kreuzen.

   Durch diese Löcher 17 ist eine drahtförmige Felge 18 geführt, so dass ein biegsames Rechenrad entsteht. Die Zinken 10 haben ferner Teile 19, die unmittelbar ausserhalb der Lagerkörper 16 gegenüber der Drehrichtung des Rades nach hinten zu abgebogen sind. Die Lagerkörper 16 sind auf der Vorderseite des Rades mit Ansätzen 20 versehen, die von dem Lagerkörper 16 her nach vorne gerichtet und in Richtung der Radachse abgebogen sind. Diese Ansätze sind ausserdem in bezug auf die Drehrichtung 21 des Rades nach hinten zu abgebogen, ähnlich den Teilen 19 der Zinken 10. Die Lagerkörper 16, die aus   Guss-oder Spritzmaterial   hergestellt sein können, sind infolge der Grösse des Loches 17 gegenüber der Felge 18 verschiebbar, so dass sich die in den Lagerkörpem angebrachten Zinken 10 nahe dem Umfang des Rades bewegen können.

   Bei dieser Art der Zinkenlagerung kann vorteilhaft ein Material benutzt werden, das sich für ein Zinkenlager vorzüglich eignet. Auch die Teile 9 der Zinken 10 können sich in den Löchern 5 und 6 drehen. Dabei drehen sich die Teile 14 in dem Loch 15 der Lagerkörper 16, wobei sich der Lagerkörper 16 auf der Felge 18 verschieben kann. Bei dem so ausgebildeten Rechenrad können die Zinken individuell leicht ausweichen, so dass, wenn dieses Rechenrad auf steinigem Boden verwendet wird, die Steine bequem zwi-   schen   den Zinken hindurchgleiten können. Die Zinken werden dabei durch die Steine zur Seite gedrückt, jedoch die Zinken nicht ungünstig belastet. Die Aussparungen 8 liegen in einem Abstand 22 von dem Teil 9 der Zinke, wobei der Abstand mindestens ein Achtel des Abstandes der Felge 18 von dem Teil 9 beträgt.

   Die Teile 14 der Zinken 10 sind in den Aussparungen 8 eingespannt. Bei einer Verschiebung des Lagerkörpers 16 entlang der Felge 18 wird der Teil 14 somit auf Biegung beansprucht, wodurch die Zinke sich stets in ihre richtige Lage zurückbewegt. Da die Ansätze 20 nach der Radachse zu gerichtet sind, bilden sie Förderglieder für das Erntegut, das sich vor dem Rechenrad befindet. 



   Das Rad der weiteren   erfindungsgemässen Ausführungsform   nach den Fig.   4-7   hat eine Nabe 24, auf der eine Platte 25 angebracht ist. Längs der Aussenseite der Platte 25 ist ein Ring 26 befestigt, der abgebogene Ränder 27 und 28 aufweist. In dem Rand 28 (Fig. 5) sind Aussparungen 29 für Zinken 30 und 31 vorgesehen. Die Zinken 30 und 31 sind aus einem einzigen Stück Material hergestellt, wobei der die Zinken miteinander verbindende Teil 32 einen Stift 33 umschliesst, der auf der Platte 25 angebracht ist. Die Zinken 30 und 31 sind durch selbständige Elemente oder Lagerkörper 34 gesteckt, in diesen als Lager dienenden Körpern abgebogen und bilden in bezug auf die Drehrichtung des Rades nach hinten gekrümmte Teile 35 und 36.

   Die Zinken sind in den Lagerkörpern 34 durch Löcher 37 geführt, die in einer zur Längsrichtung der Zinke senkrechten Ebene länggestreckt sind. In der Ebene durch die Achse des Rades hingegen sind die Löcher 37 annähernd gleich breit wie die Stärke einer Zinke. Der abgebogene Teil der Zinken im Bereich der Felge 39 ist durch dieses Loch 37 gesteckt, so dass die Zinken in dem Lagerkörper 34 nicht drehbar sind. Die Lagerkörper sind weiters mit Löchern 38 versehen, durch die eine drahtförmige Felge 39 hindurchgeführt ist. In einer durch die Mittellinie der Felge 39 gehenden Ebene sind die   Wean-   de dieser Löcher 38 sphärisch und in einer zur Drehachse des Rechenrades senkrechten Ebene konkav gestaltet. 



   Der Lagerkörper 34 kann somit um die Felge 39 um imaginäre Achsen schwenken, die zur Richtung der Felge 39 senkrecht sind. Die   Löcher 3 8   sind weiters so gross, dass sich die Lagerkörper entlang der Felge 39 verschieben können. 



   Ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ergibt sich somit ein Rechenrad, bei dem sich die Zinken nahe dem Umfang des Rades dadurch bewegen können, dass die Stützglieder 34 entlang der Felge 39 beweglich sind. Die Zinkenteile 35 und 36 können sich auch bei diesem Ausführungsbeispiel aus der Ebene herausdrehen, in der sie in ihrem unbelasteten Zustand liegen und welche Ebene zur Rechenradachse senkrecht ist. Bei diesen Bewegungen werden sich die Teile 35 und 36 um die Längsachsen der radial angeordneten Teile der Zinken 30 und 31 drehen, wobei diese Teile um ihre eigenen Achsen verdreht werden. Bei dieser Verdrehung werden sich die Lagerkörper 34 um zur Längsrichtung der Felge 39 örtlich senkrechte Achsen drehen. 



   Auch bei diesem   Ausführungsbeispiel könnten die Lagerkörper   34 mit Traggliedern ähnlich den Fördergliedern 20 des ersten Ausführungsbeispieles versehen sein. Die Zinken 30 und 31 können sich nicht in radialer Richtung in bezug auf die Radachse bewegen, da die Teile 32 zwischen den Stiften 33 und dem abgebogenen Rand 27 des Ringes 26 eingeklemmt sind. Da die Zinken weiters in den Aussparungen 29 des Randes 28 liegen, können die Zinken 30 und 31 sich auch nicht seitlich zwischen dem Ring 26 und der Platte 25 bewegen. Infolge dieser Anordnung der Zinken zwischen dem Ring 26 und der Platte 25 brauchen die Teile zwischen dieser Platte und dem Ring somit nicht festgeklemmt zu werden. Die abgebogenen Ränder 28 und 27 des Ringes können somit etwas grösser sein als die Stärke einer Zinke 30 bzw. 31. 

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   Der Ring26 und die   Platte 25   werden durch Bolzen 40 gehalten, wobei der Abstand zwischen der Platte   215   und dem Ring 26 durch die abgebogenen Ränder 27 und 28 gegeben ist. Ferner können die Ränder 28 und 27 auch so gestaltet werden, dass sie etwas niedriger sind als die Stärke einer Zinke, so dass die zwi-   schen der Platte25 und dem   Ring 26 liegenden Teile zwischen diesen eingeklemmt werden. Die Stifte 33 könnten auch auf dem Ring 26 angebracht sein. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Rechenrad, das am Umfang mit nachgiebigen Zinken versehen ist, die als Torsionsstäbe ausgebildete Verlängerungen besitzen, welche in oder an dessen Felge gelagert sind, gekennzeichnet durch Lager, die als selbständige Lagerkörper (16, 34) ausgebildet sind, in denen sich die von der Nabe (1, 24) des Rechenrades her erstreckenden Verlängerungen der Zinken abstützen.

Claims (1)

  1. 2. Rechenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkörper beweglich am Rechenrad angebracht sind.
    3. Rechenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkörper (16,34) nahe dem Umfang des Rechenrades angeordnet sind.
    4. Rechenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkörper (16,34) beweglich an einer Felge (18,39) od. dgl. angebracht sind.
    5. Rechenrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge drahtförmig ist.
    6. Rechenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge eines Lagerkörpers (16) erheblich grösser ist als die Stärke der betreffenden Zinke in dem Lagerkörper.
    7. Rechenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkörper gegenüber der Felge verschiebbar angebracht sind.
    8. Rechenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (16) mit zwei sich nahezu senkrecht kreuzenden Löchern (15,17) versehen ist, durch die je eine Zinke (10) und die Felge (18) hindurchgeführt sind.
    9. Rechenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsloch (37) im Lagerkörper (34) für die Zinken im Querschnitt senkrecht zur Lochachse langgestrecktist, wo- EMI3.1 10. Rechenrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zinke (30) mit einem abgebogenen Teil versehen ist, der in dem langgestreckten Teil des Führungsloches liegt.
    11. Rechenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Führungsloches (37) im Lagerkörper wenigstens in einer durch die Achse des Lagerkörpers gehenden Ebe- ne sphärisch verläuft, wobei das Führungsloch (37) an einem Ende breiter als in der Mitte ist, so dass die Abbiegungsstelle des Zinkenschaftes um eine zur Felge senkrechte Achse bewegbar ist.
    12. Rechenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper aus Guss-oder Spritzmaterial gebildet ist.
    13. Rechenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (16) auf der Vorderseite des Rades mit einem Förderglied für das Erntegut in Form eines Ansatzes (20) versehen ist.
    14. Rechenrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die ansatzartigen Förderglieder (20) nahe dem Umfang des Rades angeordnet und nach vorne gerichtet sind, wobei die nach vorn gerichteten Fördergliedenden eine Biegung in Richtung zur Drehachse des Rades aufweisen.
    15. Rechenrad nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (20) in bezug auf die Drehrichtung des Rades von dem Rad her nach hinten gerichtet sind.
    16. Rechenrad nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ansatz (20) nahe der Felge an dem Rad befestigt ist.
    17. Rechenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Enden wenigstens einer Anzahl von Zinken zwischen zwei Platten angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede dieser Zinken in einem EMI3.2 ten (2, 25) liegt, in der die Zinke (10, 30) in einer zur Längsrichtung der Zinken senkrechten Richtung nahezu ohne Spiel hindurchgeführt ist.
    18. Rechenrad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (8, 29) in einem zur Radachse konzentrischen Ring vorgesehen ist, der durch den abgebogenen Rand (7, 28) einer der nahe der Radachse liegenden Platten gebildet ist.
    19. Rechenrad nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (8) in einem grösseren Abstand von der Drehachse des Rades liegt, als die Teile der Zinken, die zwischen den Platten angebracht sind. <Desc/Clms Page number 4>
    20. Rechenrad nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des der Radachse nächstliegenden Endes der Zinke von der Aussparung (8) mindestens ein Achtel des Abstandes dieses Endes von der Felge ist.
    21. Rechenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Zinken in an sich bekannter Weise nahe der Nabe (1) in Löchern (5,6) des nabenförmigen Teiles (2) angebracht sind, die sich wenigstens nahezu parallel zur Drehachse des Rades erstrecken.
    22. Rechenrad nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Löchern (5,6) befindliche Zinkenende (9) in an sich bekannter Weise durch eine an der Nabe befestigte Platte (11) gehalten ist, die diese Löcher abdeckt.
    23. Rechenrad nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass sich die das Zinkenende aufnehmen- den Löcher (5, 6) in an sich bekannter Weise im Abstand übereinander in den Nabenscheibe befinden, wobei die Achsen der beiden Löcher (5,6) in einer Flucht liegen.
AT258859A 1958-12-24 1959-04-06 Rechenrad AT217756B (de)

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