DE1806773U - Rechenrad. - Google Patents

Rechenrad.

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DE1806773U
DE1806773U DEL18125U DEL0018125U DE1806773U DE 1806773 U DE1806773 U DE 1806773U DE L18125 U DEL18125 U DE L18125U DE L0018125 U DEL0018125 U DE L0018125U DE 1806773 U DE1806773 U DE 1806773U
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wheel
calculating
calculating wheel
concentric
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DEL18125U
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Rechenrad.
  • Die Neuerung bezieht sich auf ein Rechenrad für Geräte zum seitlichen Versetzen auf dem Boden liegenden Ernteguts mit am Radumfang vorgesehenen nachgiebigen Zinken, beispielsweise für Seitenrechen, Schwadenwender oder Wender. Derartige Rechenräder haben entweder eine aus einem Stück bestehende Felge, an der die Zinken befestigt sind, oder sie haben eine Felge mit Öffnungen, durch welche die Speichen mit den Zinken mit einem gewissen Spiel hindurchgeführt sind. Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines Rechenrades einfacher Konstruktion ohne Felge, bei dem die nachgiebigen Zinken im Betrieb die dazugehörigen Drähte bzw. Speichen auf Torsion beanspruchen.
  • Gemäss der Neuerung sind die die Zinken bildenden Drähte o. dgl. mit den benachbarten Drähten durch Mittel miteinander verbunden, die ein konzentrisch zur Radachse liegendes, bandartiges Gebilde ergeben, wobei die Drähte im Betrieb von den nachgiebigen Zinken an den Verbindungsstellen auf Torsion beansprucht werden.
  • Die Verbindung der einzelnen Drähte kann durch gegenseitige Abstützung der Drähte entlang einer konzentrisch zur Radachse verlaufenden Linie erfolgen, oder die Drähte können entlang einer konzentrisch zur Radachse verlaufenden Linie durch gelenkige Verbindungsmittel, z. B. durch Ringe oder durch eine Kette, miteinander verbunden sein.
  • Die Drähte sind gleichzeitig Speichen, die an einem Mittelteil des Rechenrades befestigt sind, und bestehen zweckmässig aus Federstahl.
  • Ein derartiges Rechenrad eignet sich besonders für durch Berührung mit dem Boden oder mit dem Erntegut in Drehung versetzte Rechenräder. Die Neuerung wird an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch einen Teil eines Rechenrades, bei dem ein Draht in der Normallage mit vollen Linien und in einer abweichenden Lage mit gestrichelten Linien dargestellt ist ; Fig. 2 ist eine Vorderansicht zu Fig. 1 ; Fig. 3 zeigt die teilweise Vorderansicht eines Rechenrades, bei dem die auf Torsion beanspruchten Drahtseile in einer dem Drehsinn des Rades entgegengesetzten Richtung verlaufen ; Fig. 4 zeigt die teilweise Vorderansicht eines Rechenrades, bei dem die auf Torsion beanspruchten, sich tangential erstreckenden Teile der Drähte so lang sind, dass sie jeweils einen benachbarten Draht überspringen ; Fig. 5 zeigt die teilweise Vorderansicht eines Rechenrades, bei dem die auf Torsion beanspruchten Teile der Drähte mittels Ringen miteinander verbunden sind. Gemäss Fig. 1 und 2 ist eine Radbüchse 1 in Lagerschalen 2, 3 um eine Achse 4 drehbar. Mit der Büchse 1 sind eine kleine durchlochte Scheibe 5 und eine grosse durchlochte Scheibe 6 verschweißt. Der äussere Teil der Scheibe 6 ist auf der der Scheibe 5 zugewendeten Seite 7 konkav und auf der anderen Seite 8 konvex. Die Büchse 1 mit den Lagerschalen 2,3 und den Scheiben 5, 6 bildet die Nabe eines Rechenrades.
  • Die Scheibe 5 und die Scheibe 6 haben im dargestellten Beispiel sechs Bohrungen. Mittels sechs durch die Scheiben 5, 6 gesteckter Bolzen 9,10 kann in verschiedenen Lagen ein Ring 11 gegen die Scheibe 6 angezogen werden. Weiterhin sind in der Nähe des Umfangs der Scheiben 5,6 Bohrungen 12,13 bzw. 14,15, im dargestellten Beispiel vierundzwanzig, vorgesehen. Durch je eine Durchbohrung der Scheibe 5 und der Scheibe 6 ist das rechtwinklig abgebogene Ende eines Stahldrahtes 17 geführt. Die Stahldrähte 17, 18, 19 werden bei der Zusammensetzung des Rechenrades bei abgenommenem Ring 11 mit ihren Enden durch die Scheiben 5, 6 geführt. Danach werden die Enden der Stahldrähte mittels des Ringes 11 eingespannt.
  • Der Stahldraht 17 erstreckt sich von der Nabe her zunächst über eine grössere Strecke in radialer Richtung, ist dann bei 20 scharf umgebogen und geht darauf in einen sich annähernd tangential zu einem durch die Umbiegungspunkte der Stahldrähte gelegten Kreis erstreckenden Teil 21 über. Dieser Teil 21 ist dann bei 22 wieder scharf um etwa 1400 umgebogen. Dieser umgebogene gerade verlaufende Teil 23 ist am Ende 24 abgestumpft. Die Teile 16, 17, 21, 23 können gemeinsam als eine eine Zinke 23 bildende Speiche des Rechenrades betrachtet werden. Der die Speiche 17 bildende Teil ist, insbesondere senkrecht zur Radachse, nachgiebig.
  • Ebenso wie der Stahldraht 17 haben auch der Stahldraht 18 und die folgenden Stahldrähte einen tangentialen Teil 25 und eine Zinke 26. Die Drähte 17,18,19 liegen mit ihren Zinken 23, 26 in einer Ebene, Auch die tangentialen Teile 21, 25 liegen im wesentlichen in dieser Ebene, abgesehen von der über diese. Ebene hinausragenden Dicke der Stahldrähte. Je zwei benachbarte Stahldrähte, z. B. der Stahldraht 17, 21, 23 und der Stahldraht 18, 25 ? 26 werden, wie in Fig. 2 dargestellt, ineinandergehakt. Die Speiche 18 liegt in Drehrichtung vor dem tangentialen Teil 21 und die Zinke 23 vor dem tangentialen Teil 25. Auf diese Weise
    sind alle Zinken nahe ihrem inneren Ende, z. B. bei 22, be-
    weglich miteinander verbunden. Das aus den Drähten zusammengesetzte Gebilde ist ein sehr einfaches, zweckdienliches und nachgiebiges Rechenrad.
  • Die einzelnen Zinken können in axialer Richtung ausweichen, ohne dass der Abstand zwischen den inneren Enden der Zinken einen bestimmten Wert überschreiten kann, und dies wird ohne Verwendung einer Felge erreicht, die den Nachteil hat, dass die inneren Enden aller Zinken in der gleichen Ebene festgehalten werden.
  • Liegt im Betrieb diejenige Seite des Rechenrades vorn, auf der der Ring 11 liegt, so biegen sich die Drähte bei erheblichem Widerstand nach rückwärts in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage 17A, 23A. In dieser Lage legt sich der innere Teil 27 des Drahtes 17A annähernd kreisförmig an die konvexe Fläche 8 der Scheibe 6 an.
  • In Fig. 2 ist die Drehrichtung mit dem Pfeil A angegeben. Zweckmässig sind die Drähte derart ineinandergehakt, dass jeder Draht sich nur in Drehrichtung gegenüber dem vor ihm liegenden Draht frei bewegen kann.
  • Um eine grosse Nachgiebigkeit des Rechenrades zu erreichen und damit das Erntegut möglichst nur die nachgiebigen Drähte berührt, soll der mittlere Teil des Rechenrades, an dem die Drähte befestigt sind, einen kleinen Durchmesser haben, vorzugsweise einen Radius 29, der kleiner ist als der halbe grösste Radius 28 des Rechenrades.
  • Die Durchbiegung der Zinken 23 im Betrieb hat eine Beanspruchung der tangentialen Drahtteile 21 auf Torsion zur Folge. Die Abbiegungen 20,22 sowie die tangentialen Teile 21,25 ergeben ein bandartiges Gebilde, das den Zusammenhang des Rechenrades wahrt.
  • Bei der Bauart nach Fig. 3 ist eine Anzahl von Zinken vorgesehen, die einen Teil 30 besitzen, der im wesentlichen tangential von einem zentral liegenden Teil 31 abgestützt wird, wobei die Stützplatte auf der Vorderseite des Rades der Stützplatte 11 der Fig. 1 entspricht, aber aus einer Anzahl von Segmenten 32 besteht. An die Teile 30 der Zinken schliessen sich Teile 33 an, die sich nahezu tangential erstrecken, aber im Gegensatz zu der vorangehenden Figur gegen die Drehrichtung des Rades. An diese Teile 33 schliessen sich über Biegungen 34 die als die eigentlichen Zinken dienenden Teile 35 an. Die Biegungen 34 liegen bei dieser Ausführungsform wenigstens nahezu senkrecht zur Ebene des Rechenrades.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht in grossen Zügen der Ausführungsform nach Fig. 22 obgleich der zentrale Mittenteil gemäss Fig. 3 ausgebildet ist. Das Rechenrad nach Fig. 4 besitzt Zinken mit sich radial erstreckenden Teilen 36, die in nahezu tangentiale Teile 37 übergehen, die in die eigentliche Zinke 38 enden. Diese tangentialen Teile sind so lange, dass jede Zinke beim Umhaken einer weiteren Zinke eine andere Zinke überspringt. Es wird einleuchten, dass gewünschtenfalls auch mehrere Zinken übersprungen werden können. Bei dieser Bauart ist der auf Torsion belastete Teil grösser als bei den vorangehenden Ausführungsformen, so dass die Biegsamkeit des Rades vergrössert werden kann. Die Ausführungsform nach Fig. 5 entspricht in grossen Zügen der Ausführungsform nach Fig. 4. In dieser Ausführungsform sind die tangentialen Teile 37 mittels Ringen 39 miteinander verbunden.
  • Die Teile der vorstehend geschilderten Ausführungsbeispiele können gewünschtenfalls miteinander kombiniert werden. Es ist z. B. möglich, die Bauart nach Fig. 4 mit tangentialen Speichen auszubilden oder mit der Befestigung der Zinken nach Fig. 1 zu versehen. Bei allen Ausführungsbeispielen ist mit dem Pfeil A der Drehsinn des Rades angedeutet.
  • Schutzansprüche :

Claims (3)

  1. Schutzansprüche : 1. Rechenrad für Geräte zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes mit am Radumfang vorgesehenen nachgiebigen Zinken, die von an einem Mittelteil des Rades befestigten Drähten oder Stäben gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zinken bildenden Drähte bzw. Stäbe mit den benachbarten Drähten derart verbunden sind, dass sich ein konzentrisch zur Radachse liegendes, bandartiges Gebilde ergibt, wobei die Drähte im Betrieb von den nachgiebigen Zinken an den Verbindungsstellen auf Torsion beansprucht werden.
  2. 2. Rechenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der einzelnen Drähte durch gegenseitige Abstützung der Drähte entlang einer konzentrisch zur Radachse verlaufenden Linie erfolgt.
  3. 3. Rechenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Torsion beanspruchten Teile der Drähte entlang einer konzentrisch zur Radachse verlaufenden Linie durch gelenkige Verbindungsmittel, z. B. durch Ringe oder durch eine Kette, miteinander verbunden sind.
DEL18125U 1956-04-05 1957-04-04 Rechenrad. Expired DE1806773U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL206030 1956-04-05

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DE1806773U true DE1806773U (de) 1960-02-25

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CH363189A (de) 1962-07-15
CH362876A (de) 1962-06-30
CH362877A (de) 1962-06-30
DE1062048B (de) 1959-07-23
DE1795022U (de) 1959-09-03
GB857693A (en) 1961-01-04
DE1833439U (de) 1961-06-22
US2996869A (en) 1961-08-22
FR1173439A (fr) 1959-02-25
CH353203A (de) 1961-03-31
DE1091797B (de) 1960-10-27
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