DE1806774U - Rechenrad. - Google Patents

Rechenrad.

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DE1806774U
DE1806774U DEL18126U DEL0018126U DE1806774U DE 1806774 U DE1806774 U DE 1806774U DE L18126 U DEL18126 U DE L18126U DE L0018126 U DEL0018126 U DE L0018126U DE 1806774 U DE1806774 U DE 1806774U
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calculating wheel
calculating
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DEL18126U
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Golf Clubs (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Rechenrad.
  • Die Neuerung bezieht sich auf ein Rechenrad für ein Gerät zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes, z. B. von Heu, Gras od. dgl., das am Radumfang mit nachgiebigen Zinken versehen ist. die von an einem Mittelteil des Rechenrades befestigten Drähten od. dgl. gebildet werden. Die bekannten Rechenräder haben im allgemeinen eine Felge, ausserhalb der die nachgiebigen Zinken angeordnet sind. Es sind auch Rechenräder bekannt, die keine Felge haben, sondern aus nur wenigen, in verhältnismässig grossem Abstand voneinander angeordneten, sich bis zur Radnabe erstreckenden Drähten bestehen, die nur in der Nähe der Nabe miteinander verbunden sind.
  • Die Neuerung bezweckt die Herstellung eines Rechenrades mit sehr grosser Nachgiebigkeit, so dass die Drähte praktisch unabhängig voneinander senkrecht zur Radebene ausweichen können und trotzdem das Rechenrad einen genügenden Zusammenhang behält.
  • Gemäss der Neuerung besteht die gesamte mit dem Erntegut in Berührung kommende Fläche des Rechenrades aus Federstahlstäben, die derart gegeneinander beweglich miteinander verbunden sind, dass eine Felge oder ein ähnliches konzentrisch zur Rechenradachse angeordnetes Organ entfallen kann. Die gegeneinander bewegliche Verbindung der Federstahlstäbe kann verschieden ausgeführt sein, beispielsweise können einige Stäbe mit ösenartigen Umbiegungen versehen sein, durch die andere Stäbe geführt werden, oder die Stäbe können mit Abbiegungen ineinandergehakt sein. Die Enden der Stäbe bilden die Zinken. Die Rechenräder gemäss der Neuerung eignen sich besonders als durch Berührung mit dem Boden bzw. dem Erntegut in Drehung versetzte Rechenräder für Seitenrechen oder dergleichen Geräte.
  • Es ist erwünscht, den Mittelteil des Rechenrades klein zu halten, da sonst die Nachgiebigkeit des Rechenrades zu gering ist. Gemäss der Neuerung ist zweckmässig die Oberfläche des Mittelteils des Rechenrades höchstens ein Viertel der zwischen Zinkenenden und Radachse liegenden Gesamtoberfläche des Rechenrades. Zur Erzielung einer guten Rechenwirkung ist gemäss der Neuerung die zwischen den Zinkenenden und den gegenseitigen Verbindungspunkten der Federstahlstäbe liegende ringförmige Fläche grösser als die Hälfte der zwischen Zinkenenden und Radachse liegenden Gesamtoberfläche des Rechenrades. Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Neuerung haben die Federstahlstäbe der einen Gruppe eine tangentiale Abbiegung und eine ösenartige Umbiegung und nach einem weiteren tangentialen Verlauf eine die Zinke bildende Abbiegung, wobei die Federstahlstäbe der einen Gruppe mit ihren Abbiegungen ineinandergehakt sind, während die Federstahlstäbe der anderen Gruppe durch die ösenartigen Umbiegungen der ersten Gruppe geführt sind.
  • Zwei Ausführungsbeispiele werden an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Axialschnitt durch einen Teil eines Rechenrades, wobei ein Federstahldraht in der Normallage in vollen Linien und in einer abweichenden Lage gestrichelt dargestellt ist ; Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht zu Fig. 1 ; Fig. 3 zeigt eine teilweise Vorderansicht einer anderen Ausführungsform. Gemäss Fig. 1 und 2 ist eine Radbüchse 1 in Lagerschalen 2,3 um eine Achse 4 drehbar. Mit der Büchse 1 sind eine kleine durchlochte Scheibe 5 und eine grosse durchlochte Scheibe 6 verschweißt. Der'äussere Teil der Scheibe 6 ist auf der der Scheibe 5 zugewendeten Seite 7 konkav und auf der anderen Seite 8 konvex. Die Büchse 1 mit den Lagerschalen 2,3 und den Scheiben 5, 6 bildet die Nabe eines Rechenrades.
  • Die Scheibe 5 und die Scheibe 6 haben im dargestellten Beispiel sechs Bohrungen. Mittels sechs durch die Scheiben 5, 6 gesteckter Bolzen 9, 10 kann in verschiedenen Lagen ein Ring 11 gegen die Scheibe 6 angezogen werden. Weiterhin sind in der Nähe des Umfangs der Scheiben 5, 6 Bohrungen 12,13 bzw. 14, 15, im dargestellten Beispiel vierundzwanzig, vorgesehen. Durch je eine Durchbohrung der Scheibe 5 und der Scheibe 6 ist das rechtwinklig abgebogene Ende eines Stahldrahtes 17 geführt. Die Stahldrähte 17, 18, 19 werden bei der Zusammensetzung des Rechenrades bei abgenommenem Ring 11 mit ihren Enden durch die Scheiben 5, 6 geführt. Danach werden die Enden der Stahldrähte mittels dea Ringes 11 eingespannt.
  • Der Stahldraht 17 erstreckt sich von der Nabe her zunächst über eine grössere Strecke in radialer Richtung, ist dann bei 20 scharf umgebogen und geht darauf in einen sich annähernd tangential zu einem durch die Umbiegungspunkte der Stahldrähte gelegten Kreis erstreckenden Teil 21 über. Dieser Teil 21 ist dann bei 22 wieder scharf um etwa 1400 umgebogen. Dieser umgebogene gerade Teil 23 ist am Ende 24 abgestumpft. Die Teile 16,17,21,23 können gemeinsam als eine Zinke 23 bildende Speiche des Rechenrades betrachtet werden. Der die Speiche 17 bildende Teil ist, insbesondere senkrecht zur Radebene, nachgiebig.
  • Ebenso wie der Stahldraht 17 haben auch der Stahldraht 18 und die folgenden Stahldrähte einen tangentialen Teil 25 und eine Zinke 26. Die Drähte 17, 18, 19 liegen mit ihren Zinken 23, 26 in einer Ebene. Auch die tangentialen Teile 21,25 liegen im wesentlichen in dieser Ebene, abgesehen von der über diese Ebene hinausragenden Dicke der Stahldrähte. Je zwei benachbarte Stahldrähte, z. B. der Stahldraht 17, 21, 23 und der Stahldraht 18,25, 26 werden, wie in Fig. 2 dargestellt, ineinandergehakt. Die Speiche 18 liegt in Drehrichtung vor dem tangentialen Teil 21 und die Zinke 23 vor dem tangentialen Teil 25. Auf diese
    Weise sind alle Zinken nahe ihrem inneren Ende, z. B. bei 22,
    beweglich miteinander verbunden. Das aus den Drähten zusammengesetzte Gebilde ist ein sehr einfaches, zweckdienliches und nachgiebiges Rechenrad.
  • Die einzelnen Zinken können in axialer Richtung ausweichen, ohne dass der Abstand zwischen den inneren Enden der Zinken einen bestimmten Wert überschreiten kann, und dies wird ohne Verwendung einer Felge erreicht, die den Nachteil hat, dass die inneren Enden aller Zinken in der gleichen Ebene festgehalten werden.
  • Liegt im Betrieb diejenige Seite des Rechenrades vor, auf der der Ring 11 liegt, so biegen sich die Drähte bei erheblichem Widerstand nach rückwärts in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage 17A, 23A. In dieser Lage legt sich der innere Teil 27 des Drahtes 17A annähernd kreisförmig an die konvexe Fläche 8 der Scheibe 6 an. In Fig. 2 ist die Drehrichtung des Rechenrades mit dem Pfeil A angegeben. Zweckmässig sind die Drähte derart ineinandergehakt, dass jeder Draht sich nur in Drehrichtung gegenüber dem vor ihm liegenden Draht frei bewegen kann. Um eine grosse Nachgiebigkeit des Rechenrades zu erreichen und damit das Erntegut möglichst nur die nachgiebigen Drähte berührt, soll der mittlere Teil des Rechenrades, an dem die Drähte befestigt sind, einen kleinen Durchmesser haben, vorzugsweise einen Radius 29, der kleiner ist als der halbe grösste Radius 28 des Rechenrades.
  • Gemäss der Ausführungsform nach Fig. 3 sind an den Mittelteil 30 die die Zinken 34, 39 bildenden Federstahlstäbe 31, 32 befestigt. Die Befestigung entspricht der Bauart nach Fig. 1, mit dem Unterschied, dass die Stützplatte 11 aus Segmenten 33 besteht. Die Federstahlstäbe 31 verlaufen gerade und radial und bilden an ihren Enden Zinken 34. Die Federstahlstäbe 32 gehen über eine Abbiegung 35 in einen etwa tangentialen Teil 36 über, der dann bei 37 ösenartig umgebogen ist. Nach weiterem tangentialen Verlauf folgt eine Umbiegung 381 die in die eigentliche Zinke 39 übergeht. Zwei aufeinanderfolgende Stäbe 32 sind mittels der Abbiegungen 35, 38 ineinandergehakt, während die Stäbe 31 durch die ösenartigen Umbiegungen 37 der Stäbe 32 geführt sind.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die von den Zinkenenden und den Verbindungspunkten 35, 37, 38 bestimmte ringförmige Fläche etwa O, 67 der von den Zinkenenden und der Radachse bestimmten Fläche.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Rechenräder gemäss der Neuerung ist, dass beim Brechen einiger Drähte, was im allgemeinen bei den Zinken ausserhalb ihrer Abstützstellen erfolgt, der Zusammenhang des Rechenrades nicht gestört wird.
  • Schutzansprüche :

Claims (6)

  1. Schutzansprüche : 1. Rechenrad für Heuwerbungsmaschinen, mit am Radumfang vorgesehenen Zinken, die von an einem Mittelteil des Rechenrades befestigten Drähten oder Stäben gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte mit dem Erntegut in Berührung kommende Fläche des Rechenrades aus Federstahlstäben besteht, die derart gegeneinander beweglich miteinander verbunden sind, dass eine Felge oder ein ähnliches konzentrisch zur Rechenradachse angeordnetes Organ entfallen kann.
  2. 2. Rechenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Mittelteils des Rechenrades höchstens ein Viertel der zwischen Zinkenenden und Radachse liegenden Gesamtoberfläche des Rechenrades ist.
  3. 3. Rechenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der mit einem Ende an den Mittelteil befestigten Federstahlstäbe über einen Teil ihrer Länge radial zur Rechenradachse verlaufen.
  4. 4. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Zinkenenden und den gegenseitigen Verbindungspunkten der Federstahlstäbe liegende ringförmige Fläche grösser ist als die Hälfte der zwischen Zinkenenden und Radachse liegenden Gesamtoberfläche des Rechenrades.
  5. 5. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Gruppen von Federstahlstäben (31, 32) mit verschiedener Formgebung vorgesehen sind, von denen jeweils ein Draht (31) der einen Gruppe mit einem Draht (32) der anderen Gruppe gegeneinander beweglich und abstützend verbunden ist.
  6. 6. Rechenrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstahlstäbe der einen Gruppe (32) eine tangentiale Abbiegung (35) und eine ösenartige Umbiegung (37) und nach einem weiteren tangentialen Verlauf eine die Zinke (39) bildende Abbiegung (38) haben, wobei die Federstahlstäbe der einen Gruppe (32) mit ihren Abbiegungen (35, 38) ineinandergehakt sind, während die Federstahlstäbe der anderen Gruppe (31) durch die ösenartigen Umbiegungen (37) der ersten Gruppe geführt sind.
DEL18126U 1956-04-05 1957-04-04 Rechenrad. Expired DE1806774U (de)

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GB (2) GB857693A (de)

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GB857694A (en) 1961-01-04
CH362877A (de) 1962-06-30
DE1795022U (de) 1959-09-03
US2996869A (en) 1961-08-22
CH363189A (de) 1962-07-15
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GB857693A (en) 1961-01-04
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