DE1039284B - Rechenrad - Google Patents

Rechenrad

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DE1039284B
DE1039284B DEL27308A DEL0027308A DE1039284B DE 1039284 B DE1039284 B DE 1039284B DE L27308 A DEL27308 A DE L27308A DE L0027308 A DEL0027308 A DE L0027308A DE 1039284 B DE1039284 B DE 1039284B
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DE
Germany
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calculating wheel
wires
wire
calculating
wheel according
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Pending
Application number
DEL27308A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Ary Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

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  • Golf Clubs (AREA)
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  • Toys (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rechenrad für ein Gerät zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes mit Drähten oder Stäben, die, von einem Mittelteil des Rechenrades ausgehend, bis zum Radumfang verlaufend, in der Nähe des Mittelteiles als Speichen und in der Nähe des Radumfangs als Zinken dienen. Bei derartigen Rechenrädern sind die Zinken in der Regel nahe dem Radumfang· durch eine Felge geführt, währendi die Drähte mit ihren anderen Enden an einem starren Mittelteil des Rechenrades befestigt sind.
Die Erfindung bezweckt, ein billiges, einfaches und nachgiebiges Rechenrad zu schaffen, das keine Felge benötigt.
Gemäß der Erfindung werden entlang des ganzen Radumfanges immer je zwei benachbarte Drähte bzw. Stäbe zwischen ihren Befestigungspunkten am Mittelteil des Rechenrades und ihren die Zinken bildenden Enden ohne Zwischenschaltung einer Felge ineinandergehakt. Eine solche Bauart ergibt ein Rechenrad, das als Ganzes wesentlich nachgiebiger ist als die bekannten Rechenräder.
Mehrere Ausführungsbeispiele werden an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Axialschnitt durch einen Teil eines Rechenrades, wobei ein speichenartiger Draht in der Normallage mit vollen Linien und in einer abweichenden Lage mit gestrichelten Linien dargestellt ist;
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht zu Fig. 1;
Fig. 3 zeigt die Vorderansicht einer Ausführungsform, bei der der zur Bildung der Zinke umgebogene Teil der Drähte einen stumpfen Winkel mit einem Teil des Drahtes bildet, der etwa tangential zu einem die Einhakstellen enthaltenden Kreis verläuft;
Fig. 4 zeigt in Vorderansicht eine Ausführungsform, bei der die das Ineinanderhaken der Drähte ergebenden Umbiegungen im wesentlichen in der Ebene des Rechenrades liegen;
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der die das Ineinanderhaken der Drähte ergebenden Umbiegungen in zur Rechenradebene etwa senkrechten Ebenen liegen;
Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht einer Ausführungsform, bei der ein Teil eines Drahtes eine Öse bildet, mittels der zwei benachbarte Drähte ineinandergehakt sind;
Fig. 8 zeigt die Vorderansicht einer Ausführungsform, bei der zwei benachbarte Drähte an zwei Stellen ineinandergehakt sind;
Fig. 9 zeigt die Vorderansicht einer Ausführungsform, bei der ein sich etwa tangential erstreckender Rechenrad
Anmelder:
C. van der LeIy N. V.,
Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz und Dipl.-Ing. W. Florack,
Patentanwälte, Düsseldorf, Schumannstr. 97
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 5. April 1956
Cornells van der LeIy und Ary van der LeIy,
Maasland (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
Teil eines umgebogenen Drahtes den folgenden Draht überspringt;
Fig. 10 ist die Vorderansicht einer Ausführungsform, bei der ein Draht zur Radachse hin umgebogen ist und eine Schleife bildet, in der der folgende Draht eingehakt ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Radbüchse 1 in Lagerschalen 2, 3 um eine Achse 4 drehbar. Mit der Büchse 1 sind eine kleine durchlochte Scheibe 5 und eine große durchlochte Scheibe 6 verschweißt. Der äußere Teil der Scheibe 6 ist auf der der Scheibe 5 zugewendeten Seite 7 konkav und auf der anderen Seite 8 konvex. Die Büchse 1 mit den Lagerschalen 2, 3 und den Scheiben 5, 6 bildet die Nabe eines Rechenrades.
Die Scheibe 5 und die Scheibe 6 haben im dargestellten Beispiel sechs Bohrungen. Mittels sechs durch die Scheiben 5, 6 gesteckter Bolzen 9, 10 kann in verschiedenen Lagen ein Ring 11 gegen die Scheibe 6 angezogen werden. Weiterhin sind in der Nähe des Umfangs der Scheiben 5, 6 Bohrungen 12, 13 bzw. 14, 15, im dargestellten Beispiel vierundzwanzig, vorgesehen. Durch je eine Durchbohrung der Scheibe 5 und der Scheibe 6 ist das rechtwinklig abgebogene Ende eines Stahldrahtes 17 geführt. Die Stahldrähte 17, 18, 19 werden bei der Zusammensetzung des Rechenrades bei abgenommenem Ring 11 mit ihren Enden durch die Scheiben 5, 6 geführt. Danach werden die Enden der Stahldrähte mittels des Ringes 11 eingespannt.
Der Stahldraht 17 erstreckt sich von der Nabe her zunächst über eine größere Strecke in radialer Rich-
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tung, ist dann bei 20 scharf umgebogen und geht darauf in einen sich annähernd tangential zu einem durch die Umbiegungspunkte der Stahldrähte gelegten Kreis erstreckenden Teil 21 über. Dieser Teil 21 ist dann bei 22 wieder scharf um etwa 140° umgebogen. Dieser umgebogene, gerade verlaufende Teil 23 ist am Ende 24 abgestumpft. Die Teile 16, 17, 21, 23 können gemeinsam als eine eine Zinke 23 bildende Speiche des Rechenrades betrachtet werden. Der die Speiche 17 bildende Teil ist, insbesondere senkrecht zur Radebene, nachgiebig.
Ebenso wie der Stahldraht 17 haben auch der Stahldraht 18 und die folgenden Stahldrähte einen tangentialen Teil 25 und eine Zinke 26. Die Drähte 17, 18, 19 liegen mit ihren Zinken 23, 26 in einer Ebene. Auch die tangentialen Teile 21, 25 liegen im wesentlichen in dieser Ebene, abgesehen von der über diese Ebene hinausragenden Dicke der Stahldrähte. Je zwei benachbarte Stahldrähte, z. B. der Stahldraht 17, 21, 23 und der Stahldraht 18, 25, 26, werden, wie in Fig. 2 dargestellt, ineinandergehakt. Die Speiche 18 liegt in Drehrichtung vor dem tangentialen Teil 21 und die Zinke 23 hinter dem tangentialen Teil 25. Auf diese Weise sind alle Zinken nahe ihrem inneren Ende, z. B. bei 22, beweglich miteinander verbunden. Das aus den Drähten zusammengesetzte Gebilde ist ein sehr einfaches, zweckdienliches und nachgiebiges Rechenrad.
Die einzelnen Zinken können in axialer Richtung ausweichen, ohne daß der Abstand zwischen den inneren Enden der Zinken einen bestimmten Wert überschreiten kann, und dies wird ohne Verwendung einer Felge erreicht, die den Nachteil hat, daß die inneren Enden aller Zinken in der gleichen Ebene festgehalten werden.
Liegt im Betrieb diejenige Seite des Rechenrades vorn, auf der der Ring 11 liegt, so biegen sich die Drähte bei erheblichem Widerstand nach rückwärts in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage 17^4, 23 A In dieser Lage legt sich der innere Teil 27 des Drahtes 17^4 annähernd kreisförmig an die konvexe Fläche 8 der Scheibe 6 an.
In Fig. 2 bis 10 ist die Drehrichtung des Rechenrades mit dem Pfeil A angegeben. Zweckmäßig sind die Drähte derart ineinandergehakt, daß jeder Draht sich nur in Drehrichtung gegenüber dem vor ihm liegenden Draht frei bewegen kann.
Um eine große Nachgiebigkeit des Rechenrades zu erreichen und damit das Erntegut möglichst nur die nachgiebigen Drähte berührt, soll der mittlere Teil des Rechenrades, an dem die Drähte befestigt sind, 5<> einen kleinen Durchmesser haben, vorzugsweise einen Radius 29, der kleiner ist als der halbe größte Radius 28 des Rechenrades.
Bei der Bauart nach Fig. 3 sind die Speichen 30 der Drähte tangential an dem Mittelteil 31 des Rechenrades angeschlossen, wobei die der Platte 11 gemäß Fig. 1 entsprechende Stützplatte aus einer Anzahl von Segmenten 32 besteht. An die Speiche 30 jedes Drahtes schließt sich ein im wesentlichen tangential verlaufender Teil 33 an, der zur Bildung der Zinke 34 abgebogen ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Zinke 34 langer als 10 cm und bildet mit dem tangentialen Teil 33 einen stumpfen Winkel. Dies ergibt bei der Verformung, der lange Zinken im Betrieb unterliegen, eine längere Lebensdauer der Drähte.
Bei der Bauart nach Fig. 4 sind die Drähte 35 übereinstimmend mit der Bauart nach Fig. 3 an den Mittelteil 32 des Rechenrades angeschlossen. An die Speichen 35 schließen sich nach dem Umbiegen 36 Teile 37 an, die sich im wesentlichen tangential erstrecken, jedoch im Gegensatz zu den vorhergehenden Figuren gegen den Drehsinn A des Rades verlaufen. An diese Teile 37 schließen sich nach den Umbiegungen 38 die die Zinken bildenden Teile 39 an. Die Umbiegungen 38 liegen bei dieser Bauart im wesentlichen in der Ebene des Rechenrades. Die ringförmige, zwischen dem Umfang des Rechenrades und den Einhakepunkten der Drähte liegende Fläche ist größer als die Hälfte der Fläche, die durch den Umfang des Rechenrades bestimmt wird.
Die durch den größten Umfang bestimmte Fläche ist bei der Bauart nach Fig. 4 π R2, während die Fläche des erwähnten ringförmigen Teiles gleich π (R2r2), d. h. etwa 0,67 der durch den Umfang des Rechenrades begrenzten Fläche, ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 entspricht im wesentlichen der nach Fig. 4, nur liegen die Ebenen der Umbiegungen 40 zwischen den Teilen 36^4 und 37^4 hier etwa senkrecht zur Rechenradebene. Bei dieser Ausführungsform können die Zinken 39 sich etwas um die Speichen 35 drehen, während bei Fig. 4 im wesentlichen ein Abbiegen auftritt.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 entspricht im wesentlichen der nach den Fig. 4 und 5 mit dem Unterschied, daß statt einer Umbiegung eine öse 42 in dem Draht vorgesehen ist und die Speichen 41 radial an dem Mittelteil 31 angeschlossen sind. Durch die öse 42 ist die Speiche 41 des nächstfolgenden Drahtes geführt. Bei dieser Ausführungsform können sich die Drähte in der Ebene des Rechenrades nicht gegeneinanderbewegen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind die Speichen 43 radial verlaufend an dem Mittelteil 31 angeschlossen. An die Speichen 43 schließen sich durch Umbiegung im wesentlichen tangentiale Teile 44 an, die wieder in sich etwa radial erstreckende Teile 45 umgebogen sind. An die Teile 45 schließen sich wieder im wesentlichen tangentiale Teile 46 an, die dann in die Zinken 47 übergehen. Die Umbiegungen der Teile 44, 45, 46 sind derart gestaltet, daß die Umbiegungen zweier benachbarter Zähne an zwei verschiedenen Stellen ineinandergehakt sind.
Die Ausführungsform nach Fig. 9 entspricht im wesentlichen der nach Fig. 2 mit entsprechend den Fig. 3 und 8 ausgebildetem Mittelteil 31. Die Speichen 48 sind radial und gehen in tangentiale Teile 49 über, die nach Umbiegung die Zinken 50 bilden. Die tangentialen Teile 49 sind so lang, daß jeder Drah,t vor dem Einhaken den nächstfolgenden überspringt. Es kann gewünschtenfalls auch mehr als ein Draht übersprungen werden.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der jeder Draht eine der Achse zugewendete Schleife bildet. Die Drähte des Rechenrades haben sich im wesentlichen tangential erstreckende Speichen 51, die um 180° zu im wesentlichen parallel verlaufenden Teilen 52 umgebogen sind. Die Teile 52 sind dann zu etwa sich tangential erstreckenden Teilen 53 umgebogen, die die Zinken 54 bilden. Die Teile 52, 53 bilden eine Schleife 55 etwa in Richtung zur Achse 56 des Rechenrades. Durch die Schleife 55 ist die Speiche 51 des benachbarten Drahtes geführt. Der Teil 53 wird von der Speiche 51 des gleichen Drahtes abgestützt. Die Zinken 54 bilden einen spitzen Winkel mit den Teilen 53, die ihrerseits als Drehachsen der Zinken wirken.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele können gewünschtenfalls kombiniert werden. So können beispielsweise bei der Bauart nach Fig. 9 die Speichen tangential am Mittelteil angeschlossen sein,
10
und bei der Bauart nach Fig. 10 kann durch die Schleife erst der nächstfolgende Draht hindurchgeführt, d. h. ein oder mehrere Drähte übersprungen werden. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Rechenräder ist es auch, daß auch bei Bruch einer Anzahl von Zinken der Zusammenhang des Rechenrades aufrechterhalten wird, da im allgemeinen eine Zinke außerhalb ihrer inneren Abstützung bricht.

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Rechenrad für Geräte zum seitlichen Versetzen auf dem Boden liegenden Erntegutes mit Drähten oder Stäben, die, von einem Mittelteil des Rechenrades ausgehend, bis zum Radumfang verlaufend, in der Nähe des Mittelteiles als Speichen und in der Nähe des Radumfanges als Zinken dienen, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des ganzen Radumfanges immer je zwei benachbarte Drähte bzw. Stäbe (18, 19) zwischen ihren Befestigungspunkten am Mittelteil des Rechenrades ao und ihren die Zinken (23, 26) bildenden Enden ohne Zwischenschaltung einer Felge ineinandergehakt sind.
2. Rechenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zur Befestigung der Drähte oder Stäbe dienenden Mittelteils (32) des Rechenrades nicht größer ist als die Hälfte des größten, durch die Zinkenenden bestimmten Außendurchmessers (R).
3. Rechenrad, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige, zwischen den Zinkenenden (24) und den Einhakepunkten (20. 22) liegende Fläche größer ist als die Hälfte der zwischen den Zinkenenden und1 den Befestigungspunkten der Drähte am Mittelteil des Rechenrades liegenden Fläche.
4. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (18, 19) derart ineinandergehakt sind, daß jeder Draht sich nur in Drehrichtung des Rechenrades frei bewegen kann.
5. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (18, 19) anschließend an die das Einhaken in den benachbarten Draht ergebende Umbiegung (22) ein gewisses Stück etwa tangential zu einem durch die Einhakungspunkte gelegten Kreis verlaufen.
6. Rechenrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die tangential verlaufenden Teile (25) der Drähte (18, 19) spitzwinklig zur Bildung von Zinken (23, 26) umgebogen sind.
7. Rechenrad nach Anspruch 5 mit Zinken langer als 10 cm, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zinken (34) ergebende Umbiegung der Drähte
(30) einen stumpfen Winkel mit den tangential verlaufenden Teilen (33) bildet.
8. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ineinanderhaken der Drähte (17 bis 19) ergebenden Umbiegungen im wesentlichen in der Ebene des Rechenrades liegen.
9. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ineinander haken zweier benachbarter Drähte ergebenden Umbiegungen (40 bis 42) in zur Rechenradebene etwa senkrechten Ebenen liegen.
10. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Drähte (36, 37) mittels einer von einem dieser Drähte (36) gebildeten öse ineinandergehakt sind.
11. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die als Speichen dienenden Drahtteile (30, 35., 51), nahezu tangential verlaufenden, an den mittleren Teil (31) des Rechenrades angeschlossen sind.
12. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ineinanderhaken zweier benachbarter Drähte (43) an zwei Umbiegungsstellen (44, 47) erfolgt.
13. Rechenrad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (43) hinter den beiden Umbiegungsstellen ein gewisses Stück etwa tangential verlaufen mit einem etwa radial verlaufenden Teil (45) zwischen den beiden Umbiegungsstellen.
14. Rechenrad nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa tangential verlaufende Teil (49) eines umgebogenen Drahtes (48) mindestens den nächsten Draht überspringt und erst in einen folgenden Draht durch Umbiegung zur Zinke (50) eingehakt ist.
15. Rechenrad nach Anspruch 1 bis 3 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Draht (51) in seinem Verlauf von der Nabe aus zunächst etwa um 180° zur Radachse zurückgebogen ist und dann durch eine zweite Zurückbiegung wieder zum Radumfang hin eine Schleife (55) bildet, in die der folgende Draht eingehakt ist.
16. Rechenrad nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Schleife (55), daß der Draht sich an zwei Stellen selbst berührt bzw. abstützt.
17. Rechenrad nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinke (54) des Drahtes (51) einen spitzen Winkel mit dem sich ihr anschließenden abgebogenen Teil (53) des Drahtes bildet, der sich an eine vorhergehende Umbiegung des gleichen Drahtes anlegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 809 638/29 9.58
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