DE712133C - Aus Sektoren eines Gewebes zusammengesretzte Schleif- und Polierscheibe - Google Patents

Aus Sektoren eines Gewebes zusammengesretzte Schleif- und Polierscheibe

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DE712133C
DE712133C DEG93627D DEG0093627D DE712133C DE 712133 C DE712133 C DE 712133C DE G93627 D DEG93627 D DE G93627D DE G0093627 D DEG0093627 D DE G0093627D DE 712133 C DE712133 C DE 712133C
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Germany
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grinding
polishing wheel
ring piece
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Expired
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DEG93627D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/08Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising annular or circular sheets packed side by side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Aus Sektoren eines Gewebes zusammengesetzte Schleif und Polierscheibe Die Erfindung betrifft eine Schleif- und Polierscheibe nach Patent 674 568, die aus Lagen eines starken, mehrschüssigen Gewebes zusammengesetzt ist. Um einen gleichmäßigen Aufbau der Scheibe und damit auch eine gleichmäßige Abnutzung derselben zu erzielen, sind emäß dem Hauptpatent die Sektoren derart' zusammengesetzt, daß die Kett-oder Schußfäden jedes Sektors bzw. Ringstückes parallel zu dessen Winkelhalbierendem gerichtet sind. Das hat gegenüber anderen Lagen der Fäden, beispielsweise solchen, die etwa in der Laufrichtung der Scheibe liegen und der Kreisform entsprechend abgeschnitten sind, den Vorteil, daß die meisten Fadenenden gebunden sind und daher keinen Angriffspunkt für die Zerstörung der Scheibe bilden.
  • Die Erfindung stellt nun eine Verbesserung der Ausbildung .einer Schleif- und Polierscheibe gemäß, dem Hauptpatent insofern dar, als in der Laufrichtung der sich über weniger als 9o Winkelgrade erstreckenden Ringstücke überhaupt keine ungebundenen Fadenenden mehrenden. Zu diesem Zweck sind die Sektoren bzw. Ringstücke derart aus dem Gewebe herausgeschnitten und in der Scheibe angeordnet, daß die Bett- ,oder Schußfäden jedes sich über weniger als 9o Winkelgradeerstreckenden Ringstückes senkrecht zu dem das Ringstück in der Laufrichtung begrenzenden Halbmesser stehen. Bei dieser Anordnung endet auf dem Umfang des Ringstückes kein einziger ungebundener Faden, der einen Angriffspunkt für die Abnutzung der Scheibe bilden könnte. Auf der Zeichnung ist die Schleif- und Polierscheibe gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen Abb. i eine Ansicht in axialer Richtung, Abb. 2 eine Ansicht in radialer Richtung, Abb. 3 schematisch, wie die Sektorteile aus dem Gewebe herausgeschnitten werden.
  • Im einzelnen besteht die Scheibe aus sektorförmigen Ringstücken .a, die in einzelnen Lagen i, 2, 3 usw. in an sich bekannter Weise derart übereinandergelegt sind, daß ihre Stoffugen b1 bzw. b. gegeneinanderversetzt sind. Die Sektoren bzw. Ringstücke können durch Kleben, Nieten oder durch Nähte c o. dgl. oder durch eine Büchse d verbunden sein. Aus dem Gewebe sind, wie Abb. 3 und ein Ringstück der Abb. i zeigen, die einzelnen Ringstücke a in der Weise herausgeschnitten, daß die Kett- oder Schußfäden e jedes Ringstückes senkrecht auf dem das Ringstück in der Drehrichtung der Scheibe begrenzenden Halbmesser/ stehen.

Claims (1)

  1. PATLNTANsPrzucii: Aus Sektoren eines Gewebes zusammengesetzte Schleif- und Polierscheibe nach Patent 674 568, dadurch gekennzeichnet, daß: die Bett- oder Schußfäden jedes sich über weniger als go Winkelgrade erstreckenden Sektors bzw. Ringstückes senkrecht zu dem das Ringstück in der Drehrichtung begrenzenden Halbmesser angeordnet sind.
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