AT36454B - Federndes Rad. - Google Patents

Federndes Rad.

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AT36454B
AT36454B AT36454DA AT36454B AT 36454 B AT36454 B AT 36454B AT 36454D A AT36454D A AT 36454DA AT 36454 B AT36454 B AT 36454B
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Giuseppe Ferrando
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Giuseppe Ferrando
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  Federndes Rad. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein federndes Rad und besteht darin, die Federn zwischen konzentrischen   Kränzen so   anzuordnen, dass sie nur auf Kompression und in Richtung ihrer Achse beansprucht werden. Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Querschnitt eines Radteiles teilweise in Ansicht ; Fig. 2 stellt teilweise einen Schnitt in der Radebene und teilweise eine Ansicht eines Radteiles dar. 



   Das System besteht aus einem Kranz von Spiralfedern, welche den äusseren Reifen (12) 
 EMI1.1 
 Zapfen 3 eingelegt ist. In der   Hülse 14   kann sich ein Bolzen   4,   an dessen Ende ein Ansatz 8 aufgeschraubt ist, gegen den äusseren Reifen 12 frei bewegen. Die Hülse kann also in der Radebene schwingen. Auf dem Ansatz 8 ruht die Feder   1,   die sich aussen an die 
 EMI1.2 
   green/.   t wird, stützt. Innen befindet sich die Druckplatte 9. die mit dem Ansatz 8 in inter-   mittierendem Druckkontakt   steht.

   Die Platte 11 und die Druckplatte 9 sind bei jeder Feder durch vier Schraubenbolzen 6 miteinander verbunden, welche sich in an einem Ende offenen Hülsen 7, die an der Druckplatte. 9 befestigt sind, frei bewegen können. 
 EMI1.3 
   Das System wirkt nun   in der folgenden Weise : Bei Belastung der Radachse   behält   der äussere Radrcifen seine Stellung, die Radnabe senkt sich und der äussere und innere Radreifen   nehmen   exzentrische Stellungen zu einander ein. Dieser Senkung folgen die Teile 10. 



  9,7, 6,   110   Folglich wird die oben am vertikalen   Raddurchmesser befindliche   Feder 1 zwischen der beweglichen   Platte 77   und dem Ansatz 8, der jetzt nicht mehr an der Druck- 
 EMI1.4 
 
Nehmen wir nun an, dass die Feder 1 sich gerade an   der sserührungsstelle des Rades   mit der   Laufbahn befindet, su druckt, bei Belastung   die Nabe in ihrer Senkung die Teile 10. 



  !), 7 und infolge   Berührung der Druckplatte.   9 mit dem Ansatz   8,   auch diesen und den 
 EMI1.5 
 also auch hier die Feder 1 zwischen der Druckplatte. 9 und der Platte   11 gedrückt, welch'   letztere von dem Ringansatz   fj   aufgehalten wird. 



   Die anderen Federn, die sich ausserhalb des vertikalen Durchmessers befinden, werden alle gedrückt und nur in der Nähe des horizontalen Durchmessers werden zwei Federn sein, eine für jedes Ende, die durch die Kräfte nicht in empfindlicher   Weise beeinflusst   werden. 



   Die beschriebene Vorrichtung, durch welche alle Federn einzig und allein und gleichzeitig durch Kompression wirken, hat den grossen Vorteil, dass dadurch eine grosse   Wirkungs-   kraft der Federn gesichert wird, da die Spiralfedern hauptsächlich gegen Kompression zu widerstehen geeignet sind. Ein anderer Vorteil besteht darin, dass jedwede Befestigung ver-   mieden wird,   da eine solche für die Kompression der Federn nicht nötig ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Federndes Rad, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Aussen-und Innenreifen (12, 13) angeordneten Spiralfedern um an ersterem gelenkig befestigte Hülsen (14) gelegt sind und sich mit ihren Enden einerseits gegen Ansätze (8) von in den Hülsen (14) verschiebbaren Bolzen (4), anderseits gegen Platten (11) abstützen, weiche mit an dem Innenreifen gelenkig befestigten Druckplatten (9) durch in Hülsen (7) verschiebbare Stangen (6) verbunden sind, sodass bei Belastung des Rades alle Federn nur auf Kompression und iü Richtung ihrer Achse beansprucht worden. EMI2.1
AT36454D 1907-04-02 1907-04-02 Federndes Rad. AT36454B (de)

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AT36454T 1907-04-02

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