DE225653C - - Google Patents
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- DE225653C DE225653C DENDAT225653D DE225653DA DE225653C DE 225653 C DE225653 C DE 225653C DE NDAT225653 D DENDAT225653 D DE NDAT225653D DE 225653D A DE225653D A DE 225653DA DE 225653 C DE225653 C DE 225653C
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- Germany
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- wheel
- wheel rim
- rim
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- spring
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
- B60B9/02—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
- B60B9/04—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims in leaf form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— JVl 225653 -KLASSE 63 d. GRUPPE
PAUL RENTZSGH in BERLIN.
Die Erfindung bezieht sich auf ein federndes Rad mit zwischen losem Laufkranz und
Radfelge angeordneten Blattfedern, die zu paarweisen Bündeln vereinigt und zwischen
Seitenwangen der Radfelge befestigt sind.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zwischen je zwei Federpaaren bewegliche
Bremsklötze angeordnet sind, die mit der Radfelge durch Blattfedern in Verbindung
ίο stehen, durch deren Wirkung die Bremsklötze
gegen die Innenwandungen des äußeren Laufkranzes gedrückt werden.
Hierdurch wird eine seitliche Verschiebung des Laufkranzes gegenüber der Radfelge vermieden
und eine Bremswirkung zwischen beiden Teilen hervorgerufen. Die Federn, welche die Bremsklötze abstützen, unterstützen
außerdem die tragende Wirkung der Blattfederbündel.
Auf der Zeichnung stellt
Auf der Zeichnung stellt
Fig. ι einen Schnitt durch den Laufkranz und die Radfelge dar.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach A-B der Fig. 1 und
Fig. 3 ein Schnitt nach C-D der Fig. 2.
Fig. 3 ein Schnitt nach C-D der Fig. 2.
Die innere Radfelge ist mit Seitenringen 5 und der äußere, mit einem Reifen 1 ausgestattete
Laufkranz mit Seitenringen 4 versehen. Zwischen den Ringen 4 und 5 befindet
sich Dichtungsmaterial, während die aus Werg, Gummi o. dgl. bestehenden elastischen
Ringe 7 bei sehr starken Federungen das heftige Aufprallen der Ringe 4 verhüten sollen.
Die tragenden Blattfedern sind aus mehreren Lamellen zusammengesetzt, die senkrecht
zur Radebene durchfedern und deren Bündel 2 paarweise so vereinigt sind, daß sie
ihre gekrümmten Seiten gegeneinander kehren. Die Federbündel sind an der Radfelge zwischen
seitlichen Wangen 13 gelagert und werden paarweise durch je einen Bolzen 6
zusammengehalten. Mit ihren unteren Enden legen sie sich gegen konische Ansätze 15, die
auf dem inneren Felgenkranz aufruhen. Zwecks guter Lagerung kann zwischen den Federenden, den Wangen 13 und der Felge
eine Schicht 12 aus weichem Material, z. B. Blei, angeordnet sein. Die oberen Enden der
Federbündel 2 werden durch je eine Kappe 3 zusammengehalten, so daß bei auftretendem
Druck die Federbündel sich lediglich in ihrer Mitte durchbiegen können, wodurch die Bündel
widerstandsfähiger werden.
Bei Belastung des Rades pressen sich die jeweils unten befindlichen Kappen 3 gegen
den äußeren Laufkranz 4, wobei die federnde Wirkung der Bündel 2 eintritt.
Zwischen je zwei Bündelpaaren ist eine Vorrichtung vorgesehen, die einerseits die Federn
2 unterstützt und anderseits den äußeren Laufkranz 4 gegenüber der festen Felge 5
in seiner Lage hält, was besonders bei hohen Belastungen sowie beim Bremsen notwendig
ist.
Die Vorrichtung besteht aus einer Anzahl von Bremsklötzen 10, die in dem inneren
Raum des Laufkranzes 4 zwischen je zwei Federpaaren paarweise angeordnet sind und-
durch Blattfedern 9 eine zum Teil radial nach außen gehende, zum Teil achsiale
Pressung erfahren. Die achsiale Pressung wird durch eine Schraubenfeder 11 unterstützt,
die je zwei Bremsklötze 10 auseinanderdrückt. Die die Klötze 10 tragenden, einander gegenüberstehenden
gekrümmten Federn 9 laufen unten zusammen und sind paarweise in Ansätzen 14
der Radfelge eingelassen (Fig. 3) und hier durch Verschraubung festgehalten. Bei einer
Belastung werden die Federn 9 in ähnlicher Weise zusammengedrückt, wie die Federbündel
2, wobei die Bremsklötze 10 seitlich gegen die Ringe 4 des Laufkranzes gepreßt werden.
Hierdurch wird erreicht, daß der Laufkranz eine Sicherung gegen seitliche Verschiebung
erhält und mit der Radfelge gekuppelt wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :
Federndes Rad mit zwischen losem Laufkranz und Radfelge angeordneten Blattfedern, die senkrechte zur Radebene durchfedern und, zu paarweisen Bündeln vereinigt, an der Radfelge befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Federpaaren (2) zwei bewegliche Bremsklötze (10) angeordnet sind, die unter der Einwirkung von in der Radfelge (5) befestigten Blattfedern (9) und einer zwischen je zwei Klötzen angebrachten Druckfeder (11) gegen die Innenwände des losen Außenkranzes gepreßt werden, zum Zweck, den Laufkranz gegen seitliche Verschiebung zu sichern und mit der Radfelge zu kuppeln.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE225653C true DE225653C (de) |
Family
ID=486270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT225653D Active DE225653C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE225653C (de) |
-
0
- DE DENDAT225653D patent/DE225653C/de active Active
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