DE142050C - - Google Patents

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DE142050C
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tire
wheel
elastic
rim
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • B60C7/14Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs
    • B60C7/16Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form
    • B60C7/18Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form disposed radially relative to wheel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERL
PATENTAMT.
M 142050 KLASSE 63 e.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein elastischer Radreifen für Fahrzeuge jeder Art, bei welchem der Laufreifen aus in der Radfelge geführten Segmenten besteht, die gegen die Radfelge durch elastische Zwischenstücke abgestützt sind. Das Neue des Radreifens besteht darin, daß die einzelnen Metallsegmente auf ihrer Innenfläche durch Anordnung von Zwischenwänden mit Behältern versehen bezw.
in Abteilungen geteilt sind, in denen die elastischen Zwischenstücke untergebracht sind. Durch die Anordnung der Zwischenwände sind die Segmente äußerst haltbar und besitzen eine große Tragkraft, so daß sie sich durch den Auflagerdruck des Fahrzeuges, mag derselbe noch so groß sein, nicht verbiegen und daher nicht unbrauchbar werden können.
Auf beiliegender Zeichnung ist der Radreifen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι im Längsschnitt ein Segment des Reifens mit den einzelnen Abteilungen und den Löchern zur Verbindung mit der Radfelge,
Fig. 2 das Segment im Querschnitt durch eine Abteilung nach der Linie a-a der Fig. 1 ; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie b-b der Fig. 1;
Fig. 4 ist die innere Ansicht eines Segmentes von Fig. 1;
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den Radreifen und die Felge mit einem Gummikissen als Einlage;
Fig. 6 ist ein Grundriß im Schnitt dazu;
Fig. 7 ist ein ähnlicher Schnitt wie Fig. 5 mit einer Feder als Einlage; Fig. 8 ist ein Grundriß im Schnitt dazu;
Fig. 9 ist ein Schnitt durch ein Segment des Reifens, bei welchem zwei aus einem Stück bestehende Abteilungen nebeneinander angeordnet sind;
Fig. 10 ist ein Querschnitt des Reifens mit dem verbindenden Bolzen;
Fig. 11 und 12 sind Ansichten eines vollständigen Rades.
Der Radreifen besteht aus der in bekannter Weise U-förmig gestalteten Radfelge 1, die an der gewöhnlichen Felge 2 eines Rades befestigt ist; in dieser Felge 1 sind Segmente 3 angeordnet, an deren Innenfläche eine Anzahl durch Zwischenwände gebildeter Abteilungen 4 vorgesehen sind, welche die Federn oder Gummistücke aufnehmen. Die Segmente werden, damit die Federn und Gummikissen ihre elastische Wirkung auf die Segmente ausüben können und ein Gleiten des Rades verhindert wird, in der ausgehöhlten Felge 1 festgehalten. Zu diesem Zweck sind zwischen einzelnen der Abteilungen 4 Löcher 5 vorgesehen. Diese Löcher 5 gestatten ein Einbringen von Bolzen 6, um die Felge 1 und die Segmente 3 so miteinander zu verbinden, daß die Segmente 3 sich nicht von der Felge 1 entfernen können und zu gleicher Zeit ein Gleiten derselben verhindert wird. Die Löcher 5 werden zweck-
mäßig zwischen je zwei Endabteilungen 4 angeordnet, so daß vier Abteilungen zwischen je zwei Löchern vorhanden sind und zwei Bolzen 6 in jedem Segment. Die Segmente bestehen aus Metallplatten, die der tragenden Oberfläche des Reifens entsprechen, wobei die Platten nach Bedarf ausgewechselt werden können.
Bei der Einbringung des Gummis 7 und der Federn 8 in den Abteilungen 4 werden zweckmäßig die Gummikissen 7 in die Endabteilungen eines jeden Segmentes und die Federn 8 in die anderen Abteilungen eingebracht, so daß die Gummikissen den ersten Aufstoß eines jeden Segmentes aufnehmen, dessen Druck oder Stoß nachher auf die Federn übertragen wird. Der Gummi kann rund oder eine sonstige entsprechende Gestalt haben.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Ein elastischer Radreifen für Fahrzeuge jeder Art mit in der Radfelge geführtem Laufreifen U - förmigen Querschnitts aus Metallsegmenten, die gegen die Radfelge durch elastische Zwischenstücke abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall oder aus einem anderen starren Material bestehenden Segmente (3) auf ihrer Innenfläche mit Rippen bezw. Zwischenwänden versehen sind, durch welche die Segmente Behälter bezw. Abteilungen (4) erhalten, in denen die elastischen Zwischenstücke untergebracht und geführt sind, zum Zwecke, eine große Tragkraft dem aus den Segmenten zusammengesetzten Laufreifen zu verleihen und ein Verbiegen oder Brechen der einzelnen Segmente zu verhindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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