DE126285C - - Google Patents

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DE126285C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • B60C7/14Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Paten τ-An Spruch:
Ein federnder Radkranz, bestehend aus einer im Querschnitt U-förmigen Radfelge und einem im Querschnitt ebenfalls U-förmigen Radreifen,· welcher durch Spiralfedern unter einander verbundene und auf der Felge ruhende Blattfedern bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dafs die Enden der Spiralfedern (9), sich auf Bunde (8) stutzend, Zapfen (7) von Hülsen (5) umschliefsen, in welche die Blattfedern (4) mit ihren Enden eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Vorliegende Erfindung hat eine Verbesserung solcher federnder Radreifen zum Gegenstande, welche aus einer im Querschnitt U-förmigen Radfelge und aus einem ebensolchen Radreifen bestehen, welch letzterer durch Schraubenfedern unter einander verbundene und auf der Felge aufruhende Blattfedern bedeckt. Die Erfindung bezieht sich auf eine zweckmäfsige Verbindung zwischen den Schrauben- und Blattfedern.
    In der beiliegenden Zeichnung ist ein Rad mit federndem Radkranz dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι dasselbe in der Ansicht mit theilweisem Schnitt, während Fig. 2 einen Theil desselben in gröfserem Mafsstabe im Schnitt und Fig. 3 einen Schnitt nach A-A der Fig. 2 veranschaulicht.
    Der Radkranz besteht aus einem im Querschnitt U-förmigen Radreifen 1, in welchem die im Querschnitt gleichfalls U-förmige Felge 2 derart eingebettet ist, dafs die Oeffnungen der U-Querschnitte gegen einander zu liegen kommen, wodurch zwischen Radreifen und Felge ein ringförmiger Raum 3 entsteht.
    In diesem Räume sind, wie bekannt, Blattfedern paarweise angeordnet, von denen die eine an der Felge und die andere an dem Radreifen anliegt, welche Paare unter einander durch Schraubenfedern 9 mit einander verbunden sind. Neuartiger Weise sind die Blattfedern 4 mit ihren Enden in Hülsen 5 gelagert und besitzen Flanschen 6, mit denen sie sich gegen die Hülsen 5 stützen. Diese Hülsen tragen an ihrem anderen Ende einen Zapfen 7 und einen Flansch 8, welche zusammen als Auflager für die Schraubenfedern 9 dienen.
    »U« der Felge
    Um die Wirkung einer am Radreifen angreifenden Bremse auf die Achse zu übertragen, mufs der Radreifen mit der Felge derart verbunden werden, dafs eine gegenseitige Verdrehung dieser beiden Theile nicht stattfindet. Zu diesem Zwecke wird beispielsweise an dem einen Schenkel des »U« des Radreifens an einer geeigneten Stelle eine Platte 10 befestigt, welche in einen entsprechend erweiterten Schlitz 11 des Schenkels des
    eingreift (Fig. 3).
    Die Wirkungsweise des Rades ist folgende :
    Durch die Erschütterungen infolge der Unebenheiten des Bodens tritt eine relative Verschiebung von Felge und Radreifen derart ein, dafs sich die erstere in letzterem excentrisch einstellt. Hierbei drückt die Felge auf die Blattfedern 4, welche durch die Flanschen 6, Hülsen 5 und Flanschen 8 den auf sie ausgeübten Druck auf die Schraubenfedern 9 übertragen.
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