AT46797B - Federnde Radnabe. - Google Patents

Description

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  Federnde Radnabe. 
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 erzielt wird, deren Durchmesser gleich dem der sich gegen die Puffer stützenden Scheibe des mittleren Nabenteiles ist. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,   tind zwar zeigt : Fig. l   eine Nabe im Schnitt, Fig. 2 In Seitenansicht bei abgenommener Nabenscheibe ; die Fig. 3 und 4 zeigen die Nabe in schematischer Darstellung bei verschiedener Stellung des inneren Nabenteiles. 



   Der innere Nabenteil a ist mit einem Flansch b versehen, und trägt eine fest aufgekeilte Scheibe c. Der äussere Nabenteil besteht aus zwei Nabenscheiben d, zwischen denen die Speichen e befestigt sind. Zwischen je zwei Speichen befindet sich eine Hülse f, in der ein Puffer   y   verschiebbar ist. Dieser Puffer steht unter der Einwirkung einer Feder h, die sich gegen einen Propfen i stützt und den Puffer gegen die Scheibe c   drückt   
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 Enden der Speichen festgeschraubt werden, in welch letzterem Falle sie diese gleichzeitig miteinander verbindet. 



   Der Erfindung gemäss ist die eine Nabenscheibe d mit einer vorstehenden   Ringleiste/   ausgestattet, deren Aussenumfang mit jenem der Scheibe c übereinstimmt und auf welcher die Puffer   9   unter Einwirkung der Federn h bei unbelastetem Rad allseits aufruhen. In diesem Falle nehmen die beiden Nabenteile die aus den Fig. 1 und 3 ersichtlichen Stellungen ein, wobei alle Federn gleich gespannt sind. Wird die Nabe belastet, so kommen ihre beiden Teile in die aus Fig. 4 ersichtliche gegenseitige Lage, wobei die Federn der unteren Puffer infolge der Einwirkung der Scheibe c komprimiert werden, während jene der oberen Puffer ihre normale Spannung beibehalten, da die Ringleiste   l   die Puffer ver- 
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 Mitte in keiner Weise verhindern. 



   Um die Reibung zwischen den Nabenscheiben d und den Flanschen   b und m möglichst   zu vermindern, sind Kugellager n vorgesehen. Auch kann der mittlere Nabenteil selbst als 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Federnde Radnabe, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbegrenzung der Federpuffer (1/) EMI1.5 wird, deren Durchmesser gleich dem der sich gegen die Puffer stützenden Scheibe (c) des mittleren Nabenteiles ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.