AT58586B - Eisenbahnwagenkupplung. - Google Patents

Eisenbahnwagenkupplung.

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Robert Brehm
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  Eisenbahnwagenkupplung. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Eisenbahnwagenkupplung. Das charakteristische Merkmal des   Ernndungsgegenst indes   besteht darin, dass bei dieser Kupplung jene eine auf jedem Wagen angeordnete   Kupplungshälfte   aus einem zangen-und einem widerhakenförmigen Kupplungsteil besteht, so dass, je nachdem am Gegenwagen der zangen-oder widerhaken-   förmige   Teil zum Kuppeln eingestellt ist, diesem entsprechend bei dem anderen Wagen der zangen-oder widerhakenförmige Teil zur Anwendung gelangt. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. 



  Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Mitte desselben und Fig. 2 eine Seitenansicht   df ! 8   Hebels zum Betätigen der   Entkupplungs-und Schliessvorrichtung.   



   An der Stirnseite eines (nicht gezeichneten) Wagenuntergestelles sind in Richtung der Längsachse des Wagens parallel zueinander zwei in Richtung ihrer Längsachse federnde Laschen 1 angeordnet, welche durch einen ihre als Augen 2 ausgebildete Enden durchdringenden Bolzen 4 einerends verbunden sind. Auf diesem Bolzen 4 ist zwischen den beiden Laschen 1 ein doppelarmiger Hebel 5 drehbar angeordnet, welcher einerends in zylindrischem Querschnitt übergeführt ist und in einen Kegel 6 ausläuft, dessen Basisfläche von   grösserem   Durchmesser ist als der zylindrische Teil des Hebels 5. sodass also ein ringförmiger Rand entsteht. Das andere Ende des Hebels 5 ist verbreitert und besitzt zwei Augen 7 und 8. welche je einen Zangenhebel 9 drehbar aufnehmen.

   Durch je eine an denselben angebrachte Nase 10 wird verhindert, dass sich die   schaufelförmig   gebogenen Mäuler derselben mehr als in Fig. 1 gezeichnet, nähern können. Die entgegengesetzten Enden der Zangenhebel 9 bilden die Angriffspunkte für zwei Schraubenfedern 12. deren andere Enden sich gegen den Hebel 5 legen und die beiden Zangenhebel in der in Fig. 1 gezeichneten Lage zu halten suchen.

   Ein Verschieben oder Abgleiten der Schraubenfedern wird durch Stifte 13 verhindert, welche innerhalb der Schraubenfedern an den Zangenhebeln bzw. am 
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 können, ist in bekannter Weise ein dieselben und den Hebel 5 umfassender Ring   14   angeordnet, welcher In einem in seiner Mitte befindlichen horizontalen Steg 15 quadratischen Querschnittes in einem   entsprechenden     Längsschhtz 76   des Hebels 5 verschiebbar lagert. Der   Steg 7J setzt sich   über die Peripherie des Ringes   14   hinaus in Form von zwei zylindrischen Zapfen fort (in Fig. 1 punktiert angedeutet). Ein Verschieben des Ringes 14 wird ermöglicht durch zwei Gabelhebel 17 (Fig. 2), welche in entsprechenden Armen 18 der Laschen 1 dreh- 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 der Pfeile A und B der Fig. 2 gedreht werden können.

   Hiedurch wird in bekannter Weise ein Öffnen, Schliessen und Sichern der   Zangenmäuler   11 bewirkt. 



   Die drehbare Anordnung der   Kupplun (rsglieder   auf einem sie gemeinsam tragenden Arme hat den Vorteil, dass je nachdem am   Gegenwagen   der   zungenförmige   oder widerhakenformige Kupplungsteil eingestellt ist. diesem entsprechend der zungenförmige oder wider-   hakellförmi1 ! e   Teil zur Einstellung gelangt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Einsenbahnwagenkupplung, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kupplungshälfte aus einem doppelarmigen Hebel besteht, welcher einerends einen zangen-und andererends einen wider- EMI1.4 widerhakenförmige Teil zum Kuppeln eingestellt ist, diesem entsprechend bei dem anderen Wagen durch Drehen des Hebels um 180 der zangen- oder widerhakenförmige Teil zur Wirkung gelaugt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT58586D 1911-07-17 1911-07-17 Eisenbahnwagenkupplung. AT58586B (de)

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