AT75997B - Federndes Rad. - Google Patents

Federndes Rad.

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AT75997B
AT75997B AT75997DA AT75997B AT 75997 B AT75997 B AT 75997B AT 75997D A AT75997D A AT 75997DA AT 75997 B AT75997 B AT 75997B
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AT
Austria
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wheel
spring
plane
connecting elements
sliding
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English (en)
Inventor
Leo Bachmayr-Heyda Vo Lowczicz
Kamil Ing Kohn
Original Assignee
Leo Bachmayr-Heyda Vo Lowczicz
Kamil Ing Kohn
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 das Gleichgewicht zwischen den verschiebenden Kräften und der Spannkraft der Federn   d   her. gestellt ist. Es ist selbstverständlich, dass die Grösse der Verschiebung der Gleitkugeln j innerhalb der Aussparungen k bei verschiedenen Verbindungselementen c auch verschieden sein muss. 
 EMI2.2 
 jedem einzelnen Träger f in der Regel nicht symmetrisch verschieben ; dies ändert jedoch nichts an der Spannung der Federn d. 



   Betrachtet man nun die Wirkung von wagrechten Kräften oder der wagrechten Komponenten der schräg zur Radebene wirkenden Kräfte,   so ergibt sich ausser   einer allfälligen Verschiebung der Radscheibe in ihrer eigenen Ebene, deren Folgen bereits beschrieben wurden. noch   pille   Verschiebung der Radscheibenebene selbst gegenüber der Aussenfelge. Dies hat zur Folge, dass die Gleitblöcke l sich in wagrechter Richtung (oder senkrecht   zur Radebene) vor   schieben und ihrerseits die Gleitkugeln   i   der Verbindungselemente c längs der Erzeugenden der Kegel k in der Ebene der kleinen Achse der   Ellpse   verschieben, was wieder eine Längsverschiebung der Teile c innerhalb des Trägers f bewirkt, genau in der gleichen Weise, wie oben beschrieben wurde. 



   Auf diese Weise werden die verschiedenen gegenseitigen Bewegungen der Radscheibe und der Aussenfelge im Laufe der Fahrt in eine einzige Bewegung der Verbindungselemente innerhalb ihrer Führungen umgesetzt, die durch die Spannkraft der Federn ausgeglichen wird. was in äusserst sanfter und ruhiger Weise geschieht. 



   Diese Federn können auch in anderer Weise angeordnet, werden. so z. B. wie es in Fig. 4 schematisch dargestellt ist. 



   Bei dieser abgeänderten Ausführungsform sind die Führungsteile   c, (   der Verbindung 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 um   pl   drehbaren Hebels p eine Hiilse q emporhebt, wodureh die darin gelagerte Feder d zusammengedrückt wird. 



   Die Spannkraft der Federn d kann in beiden Ausführungsformen durch Anziehvorrichtungen beliebiger Art geregelt werden. 



   Die Federn können auch noch anders angeordnet werden oder durch   Gummi-oder andpe'   elastische Puffer, Luft,- Gas- oder Flüssigkeitsbremsen und dgl. ersetzt werden. 



   Auch kann die Anordnung der Gleitteile und der Gleitflächen eine umgekehrte sein, d. h. die gleitflächen k können an den Verbindungselementen   0,   die Gleitkugeln oder dgl. an den Blöcken/. bzw. an der   Radscheibe   a angebracht werden. Oder es können die Träger f an der   Radscheibe a.   die Gleitblöcke l an der Radfelge b angeordnet werden usw. 



   Zur Begrenzung der gegenseitigen Verschiebungen der Radscheibe und der Aussenfelge und somit zur Sicherung der Gleitelemente und der Federn können die   Träger/mit Ansätzen ;   versehen sein, die einen gewissen Spielraum innerhalb entsprechender Ausnehmungen s der Radseheibe a haben. In vorliegendem Ausführungsbeispiele sind die Ansätze r und die Aus-   nehmungen   s zylindrisch mit elliptischer Grundfläche gedacht, damit der Spielraum in der Richtung der Radebene grösser gehalten werden kann, wie in der Richtung senkrecht zur letzteren. Aus dem gleichen Grunde sind auch die Aussparungen k elliptisch gedacht.

   Bei Verschiebung der    Gleitkugell1. Î   in der Radebene (oder in der Ebene der grossen Achse der Ellipse) stossen dieselben auf einen kleineren Widerstand, als bei Verschiebungen senkrecht zur Radebene   (d.   i. in der Ebene tier kleinen Achse), weil im letzteren Falle die Steigung der Erzeugenden der Kegel grösser ist. 



   Zum Schutze der beweglichen Teile der Vorrichtung sind zwei entsprechend ausgebildete 
 EMI2.5 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Federndes Rad. bestehend aus einer Radscheibe und einer mit ihr elastisch verbundenen Aussenfelge, gekennzeichnet durch an dem einen Radteil befestigte Gleitblöeke mit kegelförmigen <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 werden.
    2. Federndes Rad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente paarweise durch Federn verbunden, samt, diesen letzteren in Aushöhlungen von an der Aussenfelge radial stehenden Trägern untergebracht und in seitlichen mit Führungsnuten versehenen Kanälen dieser Träger geradlinig gefiihrt sind, während das andere Ende jedes Verbindungselementes mit einer Gleitkugel in die kegelförmige Aussparung eines zugehörigen, an der Rad- EMI3.2 Elementenpaaren aufweist.
    3. Federndes Rad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kegelförmigen Aussparungen in den Gleitblöcken eine elliptische Grundfläche haben, deren grosse Achse in der Radebene liegt, so dass einer Verschiebung der Verbindungselemente in der Riehtling det, Radachse ein grösserer Widerstand entgegenstcht, als einer Verschiebung in die Richtung der Hadebenc
AT75997D 1915-12-23 1915-12-23 Federndes Rad. AT75997B (de)

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