DE715909C - Zug- und Stossvorrichtung nach Patent 627470, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Zug- und Stossvorrichtung nach Patent 627470, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge

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DE715909C
DE715909C DESCH97206D DESC097206D DE715909C DE 715909 C DE715909 C DE 715909C DE SCH97206 D DESCH97206 D DE SCH97206D DE SC097206 D DESC097206 D DE SC097206D DE 715909 C DE715909 C DE 715909C
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Germany
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pulling
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Voith Turbo Scharfenberg GmbH and Co KG
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Scharfenbergkupplung GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/12Continuous draw-gear combined with buffing appliances, e.g. incorporated in a centre sill
    • B61G9/18Continuous draw-gear combined with buffing appliances, e.g. incorporated in a centre sill with separate mechanical friction shock-absorbers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Zug- und Stoßvorrichtung nach Patent 627 470, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge Die Erfindung betrifft Beize Zug- und Stoßvorrichtung nach. Patent 627:47o, bei der gegeneinander abgefederte Zug- -und Stoßstangen auf die Fahrzeuge wirken und -das Federwerk für die Zug- und Stoßstangen mit dem Fahrzeug durch Reibelemente vorbunden ist. Hierbei werden die Zug- und Stoß: stangen durch deg Federapparat hindurchgeführt und sind mit beiden Federsäulen. verbunden. Das Neue der Erfindung liegt darin, daß bei einer Zug- -und Stoßvorrichtung, bei der in der Mitte des Gehäuses eine Reibungskupplung vorgesehen ist, zu deren beiden- -Seinen- auf -sie wirkende Zug- und Stoßfedeaai ,angeordnet sind, jede Feder nur mit der auf ihrer Seite in das Gehäuse eintretenden Zug- und Stoßstange verbunden ist. Das Neue liegt also in der Vereinigung sämtlicher obenngenannter Merkmale. Bei der Ausführung gemäß der Erfindung sind die Reihelemente zwischen den Federsäulen angeordnet, die in einem geteilten Gehäuse untergebracht sind, das durch eine an sich bekannte Schalenmuffe zusammengehalten wird. Diese ruht dabei in Aussparungen von Blechen, die als Querverbindungen der Längsträger vorgesehen sind.
  • Auf der Zeichnung ist .ein Ausführungsbeispiel .einer gemäß der Erfindung gestalteten Zug- und Stoßvorrichtung in zwei Abbildungen, zum Teil im Schnitt, dargestellt.
  • Die Eisdeal der Zugstangen a, b liegen in einem zweiteiligen Gehäuse c', das durch eine Schalenmufled zusammengehalten wird. In diesem Gehäuse sind zwei Federsäulen e und f vorgesehen, von denen die erste mit der Zug-und Stoßstange ca und die zweite mit der Zug-und Stoßstange h in Verbindung steht. Die Verbindung :erfolgt durch Federplatten g und h. Die Federplatten g stützen sich gegen Druckhülsen. i ab, so daß bei auftretenden Druckkräften die Federn zusammengedrückt werden. Die Kräfte setzen sich über die Federplatfien 1i fort und zwingen infolge ihrer Gestaltung die Reibelemente h zum Aus. einandergehen. Obgleich also die Fedexplatten g von ihren Widerl'agern am Gehäuse c abgehoben werden, wird durch die Reibelemente eine freie Beweglichkeit des Fahrzeugen gegenüber der Zug- und Stoßstangen-2nordnung verhindert. Bei: auftretenden Zugkräften heben sich die Federplatten fi von dein Reibelementen ab, die unbeeinflußt bleiben und nur durch einen in ihrem Innern vorgesehenen: Federring L zusammengehalten werden. Da aber die Federn sich an ihren anderen Exiden mittels der Federplatteng gegen die Gehäusevsriderlager legen, bleibt das Fahrzeug ständig, auch bei Zugkräften, ohne die Reibelemente in elastischer Verbindung mit den Zug- -und Stoßstangen, so daß also auch hierbei ein freies, unkontrollierbares Spiel des Fahrzeuges gegen die Zug- und Stoßstangen verhindert wird. Die Zugkräfte werden allein durch das Gehäuse c von der Zugstange auf die Zugstange b übertragen.
  • Zur Verbindung der beideri Teile des Gehäuses c dient eine an sich bekannte Schaleminufbed. Diese Schalenmuffel ist in Aussparungen von Blechen m befestigt, die eine Querverbindung zwischen den Längsträgern ra hildeai. U r ein. allzu starkes Zusammendrücken der Federn e und f zu vermeiden, sind Hubbeg-renzungsrohne o vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . r. Zug- und Stoßvorrichtung nach Patent 627 470, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, bei der im der Mitte des Gehäuseseine Reibungskupplung v orges@ehen ist, zu deren beiden Seiten auf sie wirkende Zug- und Stoßfedein angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feder nur mit der auf ihrer Seite in das Gehäuse eintretenden Zug- und Stoßstange verbunden ist. a. Zug- und Stoßvorrichtung nachAnspruch a, .dadurch gekennzeichnet, daß.das die Federn @einschließende Gehäuse (c) aus zwei durch eine Schalenmuffe (d) verbundenen Teilen besteht. 3. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch i -und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenmuffe (d) in Auscspartmgen von Blechen (m) ruht, die als Querverbindung der Längsträger (n) diemen.
DESCH97206D 1931-07-11 1932-03-16 Zug- und Stossvorrichtung nach Patent 627470, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge Expired DE715909C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929675C (de) * 1953-04-21 1955-06-30 Scharfenbergkupplung Ag Federgehaeuse fuer Zug- und Stossvorrichtung, insbesondere fuer Mittelpufferkupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929675C (de) * 1953-04-21 1955-06-30 Scharfenbergkupplung Ag Federgehaeuse fuer Zug- und Stossvorrichtung, insbesondere fuer Mittelpufferkupplung

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