DE142791C - - Google Patents

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DE142791C
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Germany
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wheel
tire
disks
flange
annular
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DENDAT142791D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0006Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bahnwagenrad, dessen Zweck darin besteht, bei größerer Festigkeit und Leichtigkeit das Reifenmaterial möglichst günstig auszunutzen. Auf der beiliegenden Zeichnung ist Fig. 1 eine Seitenansicht des Rades, Fig. 2 ein senkrechter Schnitt nach A-A von Fig. 1, Fig. 3 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstabe und Schnitt.
Die beiden Radscheiben 1 und 2, die den eigentlichen Radkörper bilden und der Radreifen 3 werden durch Schrauben 5 miteinander verbunden und das so gebildete Wagenrad wird auf der Achse 4 befestigt. Die beiden Radscheiben 1 und 2, die mit ihren entsprechenden Oberflächen aneinander liegen, werden dadurch fest auf der Achse 4 erhalten, daß sie sehr genau auf dieselbe passen.
Die Radscheiben 1 und 2 sind auf ihrer inneren Seite und an ihrem Umfange ausgedreht und können so den ringförmigen Flantsch 6, der sich an dem Radreifen 3 befindet , zwischen sich aufnehmen. Dieser Flantsch 6 ist wiederum an seiner inneren und äußeren Seite mit je einer ringförmigen Erhöhung 7 versehen. Diese ringförmigen Erhöhungen 7 legen sich in entsprechende Ausdrehungen der Scheiben 1 und 2. Die Schrauben 5 treten durch die Scheiben 1 und 2 sowie den Flantsch 6 mit seinen ringförmigen Erhöhungen 7 hindurch und klemmen auf diese Weise den Reifen in dem Rad fest. Die Schrauben 5 zur Befestigung des Radreifens sind nicht unbedingt erforderlich mit Rücksicht auf die sehr feste Befestigung der Radnabe der Scheiben 1 und 2 auf der Achse 4. Die innere der ringförmigen Erhöhungen 7 (Fig. 2 und 3) befindet sich näher am Mittelpunkt des Rades als die äußere; auf diese Weise wird es ermöglicht, die innere Scheibe 1 mit kleinerem Durchmesser auszubilden als die äußere Scheibe 2 und dementsprechend die innere Seite des Radreifens 3 in der Nähe des Spurkranzes stärker auszubilden, so daß der Radreifen an dem Punkt, an dem der größte Drück und die größte Abnutzung auftritt, also am Berührungspunkte des Rades mit dem Schienenkopf sehr kräftig ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein aus zwei Scheiben zusammengesetztes Bahnwagenrad, dessen auf den Radscheiben aufliegender Radreifen mit seinem mit ringförmigen Erhöhungen versehenen Flantsch zwischen den beiden Scheiben festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die innere Radscheibe (1) wie auch die innere ringförmige Erhöhung (7) des Flantsches einen kleineren Durchmesser als die entsprechenden Radteile (2, 7) der Außenseite besitzen, zu dem Zweck, das Reifenmaterial möglichst günstig auszunutzen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT142791D Active DE142791C (de)

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DE (1) DE142791C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE35287E (en) * 1983-02-07 1996-07-02 Caruso; Richard Hair curler

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE35287E (en) * 1983-02-07 1996-07-02 Caruso; Richard Hair curler

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