AT53414B - Fahrgestell für Aeroplane. - Google Patents

Fahrgestell für Aeroplane.

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AT53414B
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Austria
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axis
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airplanes
axle
ground
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Edouard Denieport
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Edouard Denieport
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  Fahrgestell für Aeroplane. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell für Aeroplane, bei welchem die Fahrräder auf einer aus Blattfedern bestehenden Achse befestigt sind und besteht darin, dass die Achse oberhalb einer Kufe angeordnet ist, welche beim Landen des Aeroplanes in geneigter Lage auf dem Boden zur Auflage kommt und die seitliche Beanspruchung aufnimmt. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem Munoplan, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Apparates beim Aufstieg, Fig. 2 eine Vorderansicht, wobei ein Rad in punktierten Linien in jener Stellung gezeichnet ist, welche es nach der Landung einnimmt, Fig. 3 ist eine Draufsicht der   Fig. l, Fig.   4 eine Vorderansicht der Achse im grösseren Massstabe, Fig. 5 eine Einzelheit, welche die Verbindung der Achse mit dem Rahmen veranschaulicht und Fig. 6 ein Querschnitt der Fig.   .   



   Die Räder a sind auf die Enden der Achsen b aufgesetzt, die aus einer oder mehreren Blattfedern zusammengesetzt sind und mit der zentralen Kufe c durch Flanschen oder in anderer geeigneter Art fest verbunden sind. 



   Die Radehene ist in bezug auf die Nabe gegen die Achsenmitte versetzt. Um bei   heftigen Stössen   eine übermässige Durchbiegung der Feder b zu vermeiden, werden an den Enden derselben Federlamellen a1 angeordnet, die zu den Hauptlamellen entgegengesetzt gerichtet sind. Die auf diese Weise zusammengesetzte Achse wird hierauf durch eine rechteckige Hülse d durchgezogen, welche quer zu den Rohren   e   des Tragrahmens befestigt ist und am (runde mit einem Stahlrohr verbunden ist, welches die   Landungskufe f bildet.   



   Die Befestigung der Achse in der Hülse erfolgt durch einen Bolzen a2 und einen Keil a3. 



     Der dargestellte Aeroplan bes@tzt nur ein   Paar Räder. 
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 die lader auf den Boden und   biegt sich hiebet die Welle   in der Weise, dass die Kufe am Boden schleift und den Apparat   anhält.   



   Bei der neuartigen Anordnung stehen die Räder normal stets mit dem Boden in 
 EMI1.2 
 sich geht. In diesem Falle wird die Achse gebogen und das zuerst aufruhende Rad gelangt in die in Fig. 2 dargestellte Stellung. Die Kufe f, die gleichfalls auf dem Boden aufruht, nimmt hiebei die seitlichen Beanspruchungen auf und verhindert auf diese Weise das
Deformieren der Räder. 



   Es ist selbstverständlich, dass die neuartige Anordnung auch an anderen Apparat- typen anwendbar ist und dass auch mehrere Achsen und mehrere Paare Räder in Ver- wendung kommen können. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Fahrgestell Für Aeroplane, bei welchem die Fahrräder auf'einer aus Blattfedern bestehenden Achse befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse oberhalb einer Landunskufe angeordnet ist, welche beim Landen des Aeroplanes in geneigter Lage @ auf dem Boden zur Auflage kommt und die seitliche Beanspruchung desselben aufnimmt. zu Fahrestet) für Aeroplane nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Achse Federlamellen angeordnet sind, die zu den Hauptlamellen entgegengesetzt gerichtet sind. zu dem Zwecke, bei heftigen Stössen ein übermässiges Durchbiegen der Achse zu verhindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT53414D 1909-12-31 1910-12-31 Fahrgestell für Aeroplane. AT53414B (de)

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AT53414B true AT53414B (de) 1912-05-10

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