DE464543C - Federndes Rad - Google Patents

Federndes Rad

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DE464543C
DE464543C DEC39424D DEC0039424D DE464543C DE 464543 C DE464543 C DE 464543C DE C39424 D DEC39424 D DE C39424D DE C0039424 D DEC0039424 D DE C0039424D DE 464543 C DE464543 C DE 464543C
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DE
Germany
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rim
wheel
springs
rods
pairs
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DEC39424D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/02Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
    • B60B9/06Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims in helical form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Federndes Rad Die Erfindung bezieht sich auf ein federndes Rad, dessen Felge mit der Radscheibe durch von Federn abgestützte, sich kreuzende Gelenkhebel verbunden ist. Derartige Räder sind an sich bekannt. Bei den bekannten Rädern bilden die einzelnen von den Gelenkhebeln gebildeten Systeme eine Art Nürnberger Schere, und zwar besteht jedes Hebelsystem aus vier Einzelhebeln, von denen je zwei sich überkreuzen. Die Enden der Hebelsysteme sind in j e zwei Punkten an der Nabe und an der Felge angelenkt. Ferner sind noch zwei Gelenkpunkte im Inneren eines jeden Hebelsystems vorgesehen, so daß also im ganzen 6 Gelenke zu jedem Hebelsystem gehören. Zwischen den inneren Gelenkpunkten der Hebelsysteme und der Felge. sind Federn eingeschaltet. Zur Erzielung einer einfacheren Bauart sowohl wie zur Vermeidung eines Schlupfes zwischen Radkranz und Radnabe sind beim Erfindungsgegenstand die zur Verbindung von Felge und 'Nabe bzw. zweier konzentrischer Radkränze dienenden paarweise gekreuzten Stangen nur mit ihrem einen Ende an einem der beiden Radteile, beispielsweise an dem äußeren Radkranz, gelenkig befestigt und mit Längsschlitzen - versehen, in die ein beiden Schlitzen gemeinsamer, an der Nabe bzw. dem inneren Radkranz befestigter Zapfen eingreift, während das freie Ende einer jeden Stange mittels einer Feder an dem äußeren Radkranz aufgehängt ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Anordnung eines Stangenpaares zwischen den zwei bruchstückweise dargestellten Kränzen.
  • Abb. a stellt einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i dar, bei welchem die Federn auf der einen Seite fortgelassen sind, während Abb. 3 das Rad vollständig ausgezeichnet veranschaulicht.
  • Das Rad besteht aus zwei Radkränzen, nämlich einem äußeren Kranz i, welcher gleichzeitig die Felge bildet, und einem inneren Kranz i', der mit der Nabe fest verbunden ist. Die Verbindung der beiden Kränze wird mit Hilfe von mehreren Gelenkstangenpaaren a, 2' hergestellt, die sich überkreuzen. Diese Stangen sind mit einem ihrer Enden drehbar an der Felge in den Punkten 3, 3' befestigt und weisen in ihrer Mitte Längsschlitze d., d.' auf, in welch letztere ein Zapfen 5 eingreift, der an dem inneren Kranz befestigt ist. Die Stangen werden durch Spiralfedern 6, 6' gehalten, die an den Stangenenden befestigt und an der Felge in den Punkten 7, 7' aufgehängt sind. Diese Federn wirken der Bewegung der Stangen und infolgedessen auch der Bewegung der letzteren gegenüber den Kränzen entgegen, so daß auf diese Weise die Felge vollkommen elastische Bewegungen gegenüber dem inneren Radkranz und der Nabe ausführen kann.
  • Die Stangenpaare werden in gleichen Abständen (s. Abb. 3) innerhalb des ringförmigen Zwischenraumes zwischen den beiden Kränzen i, i' verteilt. Ihre Zahl- hängt von der Natur des herzustellenden Rades ab. Bei der Belastung des Rades befinden sich, wie aus Abb. 3 hervorgeht, die oberen Stangenpaare in einer Stellung, bei der die Federn 6, 6' entspannt sind, während die Federn der unteren Stangenpaare zusammengedrückt werden. Die Stangenpaare, welche gerade längs des horizontalen Durchmessers liegen, haben eine solche Stellung, daß die eine der Federn entspannt, während die andere zusammengedrückt ist. Es ist klar, daß sich die Stellung der einzelnen Stangenpaare dauernd ändert, je nach dem Gewicht des Wagens und den Stößen, welchen sie ausgesetzt sind, und daß ferner jedes Stangenpaar beim Fahren des Wagens alle in Abb. 3 dargestellten Stellungen hintereinander durchmacht.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß selbstverständlich die Anordnung der Stangen auch umgekehrt wie in der Zeichnung dargestellt getroffen werden kann, indem die Stangen statt an der Felge an dem inneren Zahnkranz gelenkig befestigt werden. Durch eine solche Änderung-wird ebenso wie durch Änderung der konstruktriven Ausgestaltung der Einzelteile das Wesen der Erfindung nicht berührt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federndes Rad, dessen Felge mit der Radscheibe durch von Federn abgestützte, sich kreuzende Gelenkhebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Radfelge (i) gelenkig befestigten Hebel (2, 2') mixt Längsschlitzen (q., q.') durch einen Zapfen (5) der Radscheibe geführt werden, wobei ihre freien Enden durch Federn (6, 6') mit der Felge verbunden sind.
DEC39424D 1927-02-25 1927-02-25 Federndes Rad Expired DE464543C (de)

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DEC39424D DE464543C (de) 1927-02-25 1927-02-25 Federndes Rad

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DEC39424D DE464543C (de) 1927-02-25 1927-02-25 Federndes Rad

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DE464543C true DE464543C (de) 1928-08-18

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DE (1) DE464543C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4301533A1 (de) * 1993-01-21 1994-07-28 Thomas Steffan Rad mit Eigenfederung, dessen Felge mit der Nabe durch mehrere von Federn stabilisierten Gelenkhebelsystemen verbunden ist für alle mit Rädern versehenen Gegenstände insbesondere Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4301533A1 (de) * 1993-01-21 1994-07-28 Thomas Steffan Rad mit Eigenfederung, dessen Felge mit der Nabe durch mehrere von Federn stabilisierten Gelenkhebelsystemen verbunden ist für alle mit Rädern versehenen Gegenstände insbesondere Fahrzeuge

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