AT75943B - Mit vier oder mehreren Rädern und einer Ausgleichvorrichtung versehenes Drehgestell für Eisenbahnwagen und dgl. - Google Patents

Mit vier oder mehreren Rädern und einer Ausgleichvorrichtung versehenes Drehgestell für Eisenbahnwagen und dgl.

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AT75943B
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Karl Dingertz
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Karl Dingertz
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Claims (1)

  1. EMI1.5 EMI1.6 <Desc/Clms Page number 2> Mit vier oder mehreren Rädern und einer ausgleichvorrichtung versehenes Drehgestell für Eisenbahnwagen und dgl.
    Es ist bei Drehgestellen mit vier oder mehreren Rädern, bei denen der Wagenkasten im Drehgestellrahmen federnd und mit einer Pendelwiege aufgehängt ist, bekannt, EMI2.1 Die Erfindung besteht nun darin, dass diese Ausgleichhebel ihrer ganzen Länge nach innerhalb des Drehgestellrahmens liegen, welcher zu diesem Zwecke aus zwei parallelen Stäben gebildet wird. Hiedurch wird Raumersparnis und Schutz des Ausgleichhebels gegen seitliche Stösse erzielt.
    Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung, wobei Fig. 1 das eine Ende des Drehgestelles im Aufriss, Fig. 2 einen Schnitt durch a-b in Fig. 1 und Fig. 3 die Vorrichtung im Grundriss sowie auch das Ende des Ausgleichhebels im Aufriss zeigt. Fig. 4 veranschaulicht das ganze Drehgestell im Aufriss in verkleinertem Massstabo. Fig. 6 zeigt die Pondelwiege, durch welche der Wagen aufgehängt ist.
    Der Wagenkasten ruht in bekannter Weise auf dem Rahmen 1 mittels einer federnden Vorrichtung nach der in Fig. 5 gezeigten Weise, wobei der Wagenkasten von dem Quer. träger 10 getragen wird, dessen Enden auf den Blattfedern 11 ruhen. Diese letzteren ruhen auf einem Balken 12, der im Rahmen 1 mittels der Lenkstangen 13 gelenkig getragen wird. Die Längsträger des Rahmens 1 bestehen aus zwei parallelen Stäben, zwischen welchen der Ausgleichhebol 2 angeordnet ist. Die Oberseite des Ausgleichhebels EMI2.2 Endep der Ausgleichhebel angeordnet sind. Innerhalb dieser Federn wird der Rahmen 1 durch die Ausgleichhebel getragen. Der Rahmen ruht im vorliegenden Falle auf Untellagscheiben 5, welche auf an den Ausgleichhebeln aufgehängten Schrauben 6 angebracht sind.
    Die Schrauben 6 sind von Federn 7 umgeben, welche sich mit ihren unteren Enden auf Untorlagscheiben S und Muttern 9 stützen. Durch diese Vorrichtung wird der Rahmen i ganz und gar federnd durch die Ausgleichhebel 2 getragen und diese sind mit den Achsbüchsen federnd verbunden. Weil die Ausgleichhebel zwischen den beiden Rahmenstäben angeordnet sind und die Federn an den Büchsen in den Kappen an den Enden der Ausgleichhebel angebracht sind, wird ermöglicht, dass der Ausgleichhebel, obgleich er auf diesen Federn ruht, doch nicht über den oberen Rand des Drehgestellrahmens hervorragt, so dass er nicht verhindert, dass die Unterseite des Wagens ebenso niedrig ist wie bei der bekannten Drehgestellkonstruktion. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
    PATENT-ANSPRUCH : Mit vier oder mehreren Rädern und einer Ausgleichvorrichtung versehenes Drehgestell für Eisenbannwagen und dgl" boi denn der Wagenkasten im Drehgestellrahmen feaernd und mit einer Pendelwiege aufgehängt ist und bei denen federnde Organe direkt zwischen den Achsbüchsen und den Ausgleichshebein angebracht sind, dadurch gekennzeichnet. dass jedes der Soitenstüche des Drehgestellrahmons aus zwei zueinander parallelen Stäbpn besteht, zwischen weichen der für sämtliche Räder derselben Gestellseite gemeinsame Ausgleichhebel in seiner ganzen Länge angeordnet ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
AT75943D 1915-09-16 1915-09-16 Mit vier oder mehreren Rädern und einer Ausgleichvorrichtung versehenes Drehgestell für Eisenbahnwagen und dgl. AT75943B (de)

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