AT64827B - Elastischer Radreifen. - Google Patents

Elastischer Radreifen.

Info

Publication number
AT64827B
AT64827B AT64827DA AT64827B AT 64827 B AT64827 B AT 64827B AT 64827D A AT64827D A AT 64827DA AT 64827 B AT64827 B AT 64827B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tire
elastic wheel
springs
wheel tire
spring
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Albert Pascal
Original Assignee
Georges Albert Pascal
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georges Albert Pascal filed Critical Georges Albert Pascal
Application granted granted Critical
Publication of AT64827B publication Critical patent/AT64827B/de

Links

Landscapes

  • Tires In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Elastischer   Radreifen. 



   Die Erfindung hat einen elastischen Radreifen für Räder von Automobilen und anderen Fahrzeugen zum Gegenstande, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass die Elastizität mittels verschieden angeordneter Schraubenfedern erhalten wird, die durch Wickeln eines nicht massiven Stahldrahtes, eines Gussstahlrohres erzeugt werden, wodurch die Elastizität der Federn bedeutend erhöht und eine   grosse Leichtigkeit   erzielt wird. 



   Bei schnellen Wagen, dessen Räder mit Federn zwischen der Felge und dem Laufreifen versehen sind, ist die Masse des Radreifens von grosser Wichtigkeit hinsichtlich der Sanftheit des Ganges, weil einerseits die Wirkung der Zentrifugalkraft proportional der Masse ist und andererseits die vom Laufreifen auf die Federn und demzufolge auf das Rad zufolge eines Hindernisses übertragenen Stösse um so geringer sind, je leichter diese Teile (Reifen, Federn) sind. 



   Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht beispielsweise einen Schnitt, zum Teil Ansicht eines Teiles eines Automobilrades mit einem solchen Reifen. 



   1 ist der Laufmantel aus Leder, Kautschuk oder anderem geeigneten Material mit oder ohne Stollen. Dieser Reifen ist auf eine Reihe von Platten 2 aus vulkanisierter Faser, hartem Holz, Metall oder anderem geeigneten Material aufgenietet und diese Platten tragen die   Zapfen J,   welche teilweise in eines der äusseren Enden der Schraubenfedern   4   aus Gussstahlrohr eintreten. Die inneren Enden dieser Federn liegen in je einer Aushöhlung   5,   innerhalb welcher ein hohler Zapfen 6 angeordnet ist, der in das innere Ende der Feder eintritt. 



   Jede Feder   umschliesst   daher die beiden Zapfen 3 und 6, zwischen welchen ein mehr oder minder grosser Zwischenraum freibleibt, um der Feder Spiel zu gewähren. 



   Ausserdem ist jede Feder achsial von einer Stahlstange 7 durchsetzt, deren flacher Kopf in der Platte 3 befestigt ist, während ihr anderes mit Gewinde versehenes Ende durch ein   Loch. s   in der Oberseite des hohlen Zapfens 6 hindurchgeht und eine Regelungsmutter aufgeschraubt erhält. Man kann so durch mehr oder weniger weit getriebenes   Nachziehen der Muttern, weiche   den Ausschlag der Federn in radialer Richtung zu begrenzen und so eine Streckung   d. s Reifens   zu verhindern haben, die Spannung jeder Feder regeln. 



   Die   Aushöhtungen- ?   sind starr an einem metallenen Kranz 9 befestigt, weicher die   ab-     nehmbare   Felge bildet, was das Aufbringen und Abnehmen des Ganzen auf einmal gestattet. 



   Durch den von einern   Hindernis   auf irgend einen Punkt   ausgeübten Druck werden eine   oder mehrere der Schraubenfedern beeinflusst und verkurzen sich entsprechend der Hobe des Hindernisses, um sich wieder auszudehnen, sobald das Hindernis überfahren ist. 



   Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Fig.   i.   



   Fig. 3 und 4 zeigen   einen totreehten Schnitt   und   einen Querschnitt einer Abänderung der   Einrichtung, bei   weicher die Elastizität nicht durch eine Reihe von kleinen,   radial   zum Rad ge-   
 EMI1.1 
 vorstehend beschriebene, aus einem Gussstahlrohr besteht und zu einem Ring innerhalb des Laufmantels zusammengebogen ist. Auch dieser Reifen ist abnehmbai. 
 EMI1.2 
   Hiastizität resultiert aus einer doppelten Deformation   : Erstens aus einer Deformation in der Richtung des Umfänges, zweitens aus einer Deformation in einer zu ersten senkrechten Richtung. infolge der zur Aussenfläche des Rades senkrecht   wirkenden Widerstände.

   Zwischen   der   Feder/   
 EMI1.3 
 mantels ist ein Schutzstreifen 12 aus Leder angebracht, der das unmittelbare Reiben der Feder am Laufmantel verhindert und die Abnutzung des letzteren verhütet. 



   Diese Reifen sind nicht nur für Räder von Automobilen und anderen Fahrzeugen, sondern auch für Aeroplane bestimmt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Radreifen mit einer oder mehreren zwischen der Felge und dem Laufreifen angeordneten EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT64827D 1910-05-13 1911-05-12 Elastischer Radreifen. AT64827B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR64827X 1910-05-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT64827B true AT64827B (de) 1914-05-11

Family

ID=8697843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT64827D AT64827B (de) 1910-05-13 1911-05-12 Elastischer Radreifen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT64827B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT64827B (de) Elastischer Radreifen.
DE1176013B (de) Spreiz- und Abstuetzring fuer schlauchlose Reifen
CH624616A5 (en) Vehicle wheel with a tyre rim fastened, using fastening devices, to wheel-ring parts of a wheel body
DE620698C (de) Zwischen Radkoerper und Radreifen eines Schienenrades einzubauende, aus einem Gummiring bestehende Federung sowie Radkoerper fuer diese
AT26578B (de) Elastisches Rad.
DE615865C (de) Laufreifen fuer Fahrzeuge
DE305907C (de)
AT77099B (de) Abnehmbarer Reifenschutz für Luftreifen von Fahrrädern, Motorfahrzeugen und dgl.
AT77538B (de) Federnde Radbereifung.
DE326447C (de) Stauchvorrichtung fuer Hohl- und Vollreifen
AT131676B (de) Federndes Rad für Motorfahrzeuge jeglicher Art.
DE69503429T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines geschweissten Zusammenbaus
DE500673C (de) Pneumatische Bereifung
AT84164B (de) Abnehmbare federnde Radbereifung.
DE2031409C3 (de) Achslagerung im Drehgestell eines Schienenfahrzeuges
AT94905B (de) Nagelfänger für Gummireifen der Fahrräder und Kraftwagen.
AT140299B (de) Federndes Wagenrad aus Metall.
AT200018B (de) Aus einer Felge und einem schlauchlosen Reifen bestehendes Fahrzeugrad
DE484216C (de) Reibungsstossdaempfer fuer Kraftfahrzeuge
AT37460B (de) Abnehmbare Felge.
DE1155158B (de) Gummimetallfeder, insbesondere zur Fahrmotoraufhaengung von Schienentriebfahrzeugen
DE317114C (de)
DE734810C (de) Elastische Radbereifung
AT81078B (de) Rad mit in der Innenfelge geführter, durch SchraubRad mit in der Innenfelge geführter, durch Schraubenfedern abgefederter Außenfelge. enfedern abgefederter Außenfelge.
AT223498B (de) Elastisches Fahrzeugrad