AT77538B - Federnde Radbereifung. - Google Patents

Federnde Radbereifung.

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AT77538B
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Eduard Tuechler
Julius Benedikt
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Eduard Tuechler
Julius Benedikt
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 rechten Abstande zwischen dem   Reifenmittel   a und dem Wulstmittel b als Drehungsachse der Klauen 25 abhängig und wird umso grösser, je geringer dieser Abstand wird, je mehr er sich also dem Nullwerte nähert. Die Federkraft des Rades muss jedoch auch mit der Belastung des Wagens in Einklang gebracht werden können. Zu diesem Zwecke ist auf der Felge 50 ein Tragreifen 51 befestigt (durch Durchgangsschrauben 52). Die Wulsten 29 sind auf zwei getrennten Scheiben 53 und 54, die sich bei 55 auf dem Tragreifpn 51 führen, angeordnet.

   Von den Scheiben   53,   54   stützt   sich die eine 53 gegen einen am Radkranze oder am Tragreifen 51 vorgesehenen Flansch 56, während der andere 54 durch Verptellung der Doppelmuttem 57 auf dem Schraubenbolzen 58 in jede beliebige Lage gegen den anderen Reifen 53 gebracht werden kann. 



   Dadurch kann der Abstand c beliebig geändert und somit die Federkraft des Reifens beliebig reguliert werden. Durch diese Bauart wird auch das Aufbringen des Reifens wesentlich erleichtert, weil zuerst der Reifen 53 aufgeschoben, sodann die auf ihn aufliegenden Klauen aufgelegt, der Reifen 24 in die Höhlungen der Klauen eingebettet, sodann der zweite Reifen   54   mit den sich auf ihn stützenden Klauen an den Reifen 24 angeschoben und sodann die Muttern 57 aufgeschraubt werden   können. Als   Sicherung gegen das Loslösen der Klauen bei unterteiltem, aus Einzelnstücken bestehenden Reifen 24 sind Bandagereifen 40 vorgesehen. Dieselben sind beispielsweise aus Rundeisen. aus Drahtseil usw. gefertigt   (vgl. Fig.   5) und mit einem   Schraubenschlosse   41 (Fig. 6) versehen.

   Die Bandage kann entweder durch Öffnungen 42 in den Rippen 30 geführt oder (wie Fig. 4 rechte Seite zeigt) aussen über die Rippen   30     gelegt und durch Ansätze 43 gegen Abrutschen   gesichert sein. Auch kann dieser   Bandagereifen   
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 Unterteilung der Felge in zwei Scheiben 53, 54 lässt sich naturgemäss auch für alle dargestellten Reifenkonstruktionen anwenden. 



   Eine im Wesen der in den Fig. 3 bis 5 des Stammpatentes dargestellten Bereifung ähnliche Konstruktion ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Bei derselben sind an den Klauen 43 im Quer schnitt hakenförmig abgekrümmte Reifenstücke 44 angeordnet,   sowie Zahnkränze 45 vor-   gesehen, welche In diesem Falle die in den Fig. 3 bis 5 des   Mtammpatentes   datgesteltten Ballen 22   hzw.     Näpfe 21   in threr Wirkung. d. l. dem Eingreifen in dem durch Nässe zu   Schlamm auf-   
 EMI2.3 
 werden bei Belastungen des Rades im Gegenteil durch die Gegeneinanderbewegung der   Klauen   tester an den Reifen 24 angedrückt. Bandageringe 40 verhindern hier ähnlich der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform ein Loslösen der Klauen 43 von den Wulsten 29. 



   Für leichtere Fuhrwerke kann die Anordnung der   ZahnkranzteHe J, wie   dies aus den   l,   g. 9 und 10 entnommen werden kann, entfallen. wodurch das Reifengewicht herab- gemmdertwird

Claims (1)

  1. EMI2.4 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 EMI3.2
AT77538D 1916-06-14 1916-09-25 Federnde Radbereifung. AT77538B (de)

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