AT34673B - Federnder Radreifen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Federnder Radreifen. 
 EMI1.1 
 gebogenen Blattfedern mit ihren inneren Enden in die Felge in der Querrichtung ganz durchziehende Einschnitte eintreten, in welchen sie durch Bolzen festgehalten werden, zum Zwecke, bei.   Lösen   dieser   Verbindungen ein   seitliches Herausnehmen jeder Feder für sich allein zu er-   möglichen.   



   In der Zeichnung ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Teiles des Radreifens 
 EMI1.2 
 einem den Ring   in der Querrichtung   ganz durchziehenden, schrägen Einschnitt   d   versehen. In die Einschnitte   d werden   die dickeren Enden der stählernen Blattfedern e gesteckt, deren äussere dünnere Enden an die aus Laufblöcken o zusammengesetzte Felge befestigt sind. 



     Zweckmässigerweise   befestigt man das dickere Ende jeder Feder e in dem   Einschnitt   d 
 EMI1.3 
   drücken,   wobei die Nut fortgelassen wird. 



   Die äusseren Enden der Federn e sind mit Ansätzen l versehen, welche in entsprechende Ausnehmungen m der die   Laufblöcke   o umfassenden Schuhe      greifen. Ein Bolzen n geht durch in   beide gebohrte Löcher,   so dass das Ende der Feder   e   in genügend haltbarer Weise am Rücken der   Schuhe betätigt ist. gleichzeitig aber   eine genügende Beweglichkeit erlaubt. Die Befestigung   kann natürlich auch   in anderer Weise bewirkt werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Federnder Radreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Laufblöckssn gelenkig und von denselben lösbar angeordneten, gebogenen Blattfedern mit ihren inneren Enden in die Felge EMI1.4 EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.