AT55684B - Elastische Aufhängung für Räder von Fahrrädern und anderen Fahrzeugen. - Google Patents

Description

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  Elastische Aufhängung für Räder von Fahrrädern und anderen Fahrzeugen. 



   Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der im Stammpatente beschriebenen elastischen Aufhängung für Räder'von Fahrrädern oder anderen Fahrzeugen und besteht im Wesen in der Sicherung des Eingriffes der Zahnräder mit den Zahnbogen bzw. Zahnstangen. Zu diesem Zweck sind eine oder mehrere Federn angeordnet, die sich mit ihrem einen Ende auf das   Lagergleitstfck   stützen, in welchem sich die Radachse dreht, während ihr anderes Ende direkt oder mittels einer   Stützplatte   oder dgl. auf der Gleitstückführung aufruht. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1 und 2 in teilweise geschnittenen Seitenansichten und Fig. 3 im Schnitt nach der Linie   A-A   der Fig. 1 eine   Ausführungsform   einer solchen elastischen   Aufhängung   und Fig. 4 in Seitenansicht eine zweite Ausführungsform. 



   Beim Ausführllngsbeispiel nach den Fig.   l.   2 und 3 sind im Gleitstück a zylindrische Ausnehmungen für Schraubenfedern u und   u1   vorgesehen, die sich mit einem Ende auf den Boden dieser Ausnehmungen und mit dem anderen Ende auf eine Stegplatte v stützen, die hiedurch an den unverzahnten Arm der Führung d gepresst wird, während das Gleitstück a gegen den verzahnten Arm der Führung d gedrückt wird und somit die Zähne des Triebes c in stetem Eingriff mit jenen der Zahnstange g erhalten werden. 



   Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel stützt sich eine einzige gebogene   Flachfeder 1t   mit ihrem Scheitelpunkt gegen die Führungsstange g, während sie mit ihren beiden Enden in Ringen y bzw. yl ruht, die von einem statt des   Gleitstückes   a angeordneten   Zapfenlager getragen werden.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Elastische Aufhängung für die Räder von Fahrrädern oder anderen Fahrzeugen nach Patent Nr. 50133, gekennzeichnet durch die Anordnung einer oder mehrerer Federn (u), die sich mit ihrem einen Ende auf das Lagergteitstück stützen, in welchem sich die Radachse dreht, während ihr anderes Ende direkt oder mittels einer Stützplatte oder dgl. auf der Gleitstückführung aufruht, so dass der Eingriff der Zahnräder mit den Zahnbogen b/w.-stangen unter allen Umständen gesichert wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.