DE948698C - Schmierpolster fuer Achslager, insbesondere von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Schmierpolster fuer Achslager, insbesondere von Schienenfahrzeugen

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DE948698C
DE948698C DEH19301A DEH0019301A DE948698C DE 948698 C DE948698 C DE 948698C DE H19301 A DEH19301 A DE H19301A DE H0019301 A DEH0019301 A DE H0019301A DE 948698 C DE948698 C DE 948698C
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DEH19301A
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Ernst Henniges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F17/00Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles
    • B61F17/02Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles with oil
    • B61F17/04Lubrication by stationary devices
    • B61F17/06Lubrication by stationary devices by means of a wick or the like

Description

  • Schmierpolster für Achslager, insbesondere von Schienenfahrzeugen Die Erfindung betrifft ein Schmierpolster für Achslager, insbesondere von Schienenfahrzeugen, bei dem ein saugfähiges, plüschartiges Gewebe mit Saugfädenbündeln auf einer nicht saugfähigen plattenförmigen Tragunterlage befestigt und diese mit Hilfe von quer zum Achsschenkel liegenden Schlauchfedern an den Längsinnenwänden dies Achslagergehäuses federnd und abnehmbar aufgehängt ist.
  • Bei bereits bekannten Schmierpolstern dieser Art muß für,das Auswechseln' des Schmierpolsters der obere Teil des Lagergehäuses vom Achsschenkel abgehoben werden, was nur in einer Werkstätte durchführbar ist. Ein Einschieben des Schmierpolsters von der Stirnseite des Achslagergehäuses her durch d essen Zugangsöffnung scheitert bislang daran, daß es nicht möglich ist, die quer liegenden Schlauchfedern unter der erforderlichen Spannung an, den Längsinnenwänden des Lagergehäuses anzubringen. Die durch einen Deckel abschließbare Zugangsöffnung des Lagergehäuses muß zur Vermeidung von Schmierölverlusten möglichst klein gehalten. und so hoch angeordnet werden, ;daß ihre untere Randkante oberhalb des im Achslagergehäuse befindlichen Schmierölvorrates liegt. Es ist daher unmöglich, von außen her an die Verbindungsstellen der Spannfedern mit den an den Längsinnenwänden des Lagergehäuses vorgesehenen Halterungen heranzukommen.
  • Ein Ein- und Ausbau des Schmierpolsters durch einfaches Einschieben in das bzw. Herausziehen aus dem Achslagergehäuse wird auch nicht,durch die bekannte Maßnahme ermöglicht, den Träger des Schmierpolsters aus federnden Blechplatten herzustellen, welche Durchtrittsöffnungen zur Durchführung der Saugfädenbündel aufweisen, oder den Träger als ;in sich federndes Drahtgestell auszubilden. Die Notwendigkeit, die federnden Blechplatten, die zufolge Scheuerns gegen die Innenwand des Lagergehäuses leicht zu einem Heiß-- laufen des Lagers führen können bzw. das federnde Traggestell in geeigneter Weise im Achslagergehäuse festzulegen:, um jede Lagenänderung des Schmierpolsters während des Betriebes mit Sicherheit auszuschließen, bereitet aus den vorerwähnten Gründen die gleichen Einbauschwierigkeiten wie das Einhängen gespannter Schlauchfedern und kann ebenfalls nur nach Abheben des oberen Lagergehäuseteiles vom Achsschenkel bewerkstelligt werden. Die Verwendung federnder Blechplatten oder eines federnden Drahtgestelles als elastisch nachgiebige Träger für das Schmierpolster hat zudem den Nachteil, .daß ein an allen Stellen gleichmäßig festes Andrücken des Schmierpolsters gegen die Unterseite des Achsschenkels nicht gewährleistet ist, zumal die Elastizität federnder Bleche bzw. federnder Drähte zufolge Ermüdungserscheinungen des Materials weniger dauerhaft ist als diejenige von Schlauchfedern.
  • Bekannt sind schließlich Schmierpolster-Trag-Bestelle, bei denen eine starre Schmierpolster-Trägerplatte auf einen zusammendrückbaren und in der Längsrichtung ein- oder mehrmals durchkrnickbaren Stützteil angeordnet ist. Solche Schmierpolstergestelle können zwar im Betriebszustand .des Fahrzeuges ohne Abheben des oberen Lagerteiles unter den Achsschenkel eingeschoben und aus dem Achslagergehäuse wieder hervorgezogen wenden. Diesem betrieblichen Vorteil steht aber der große Nachteil gegenüber, daß ein gleichmäßig festes AnpYessen aller Abschnitte des Schmierpolsters gegen die Achsschenkelunterseite nicht gewährleistet ist, weil die zwischen .der Trägerplatte und der Bödenplatte :des Traggestelles angeordneten Federungsglieder nur gegen einzelne mittlere Stellen der Trägerplatte wirken, so daß letztere gewissermaßen pendelnd gelagert ist. Wird die Schmierpolster-Trägerplatte quergeteilt ausgeführt und aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten hergestellt, dann ist dies nicht nur für die Gleichmäßigkeit des Anpreßdruckes aller .Flächenabschnitte des Schmierpolstergewebes noch ungünstiger, sondern vermindert auch in unerwünschter Weise die Stabilität des ganzen Traggestelles.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, das Schmierpolster so auszubilden, daß es, wie bekannt, im Betriebszustand des Fahrzeuges auf einfache Weise rasch und ohne große Umständlichkeiten ein- und ausgebaut werden: kann, ohne daß es notwendig ist, das Fahrzeug hierfür in eine Werkstätte zu bringen und den oberen Lagerteil vom Achsschenkel abzuheben, und daß in der eingeschobenen Lage stets ein federndes Andrücken des =Schmierpolsterbezuges ohne Lagenärndlerungen desselben während des Betriebes gewährleistet ist.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Tragunterlage durch die quer liegenden Schlauchfedern an biegsame Seitenteile eines Rahmens angeschlossen ist, die beim Einschieben in an den Längsinnenwänden des Lagergehäuses vorgesehene Halterungen ebenso wie die Tragunterlage ein Biegen in der Längs- und Querrichtung gestatten.
  • Ein in dieser Weise mit elastisch biegsamen Seitenteilen versehener Schmierpolster-Trägerrahmen kann unter Querwölbung der Tragunterlage sowie des darauf befestigten Schmierpolsters durch die enge Zugangsöffnung des Achslagergehäuses in dieses von außen her eingebracht und unter Längswölbung der Rahmenseitenteile und der Tragunterlage mit gespannten Schlaufedern von oben her unter den Achsschenkel eingeschoben werden. Hierbei werden die in der Einschiebrichtung vorn liegenden Enden der Rahmenseitenteile zwangläufig mit den an den Längsinnenwänden des Lagergehäuses befindlichen Halterungsgliedern in Eingriff gebracht, so daß beim weiteren Vorschieben des Schmierpolsters unter Dehnung der quer liegenden Schlauchfedern die Verbindung der Rahmenseitenteile mit den Halterungsgl.iedern hergestellt wird. In der Einbaulage sind alle Schlauchfedern gleichmäßig gespannt und ist das Schmierpolster gegen jedes Verschieben längs oder quer zum Achsschenkel zuverlässig gesichert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Seitenteile des Trägerrahmens aus Schraubenfedern und aus durch sie hindurchgeführten Stahldrähten oder Drahtseilen .gebildet, an denen die ösenartigen Enden der quer liegenden Schlauchfedern festgelegt sind. Zweckmäßigerweise kann dabei jede quer liegende Schlauchfeder mit dem einen Ende an einem Seitenteil des biegsamen Trägerrahmens und mit dem anderen Ende an der Unterseite der Tragunterlage in- der Nähe derjenigen Tragunterlagen-Längskante angeschlossen sein, die von diesem Seitenteil abgekehrt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Schlauchfedern die für die erwünschte Weichheit der Federung erforderliche Länge erhalten können und jede Schraubenfeder trotzdem an einem Festpunkt der Tragunterlage aufgehängt ist.
  • In Weiterausbildung des Erfindungsgedankens der Festlegung jeder einzelnen Schraubenfeder an der Tragunterlage ist vorgesehen, die aus biegsamem, ölbeständigem Werkstoff gefertigte plattenförmige Tragunterlage an der Unterseite mit zwei Längsrippen. auszuführen, die Querlöcher für den Durchtritt der quer liegenden Schlauchfedern aufweisen. Die so erreichte Lagensicherung der einzelnen Schraubenfedern mit Bezug auf die Tragunterlage erleichtert nicht nur die Arbeit des Einschiebens des Schmierpolsters in das Achslager, sondern ist auch für das gleichmäßige Anspannen sämtlicher Schlauchfedern zwecks Erzielung eines an allen Stellen gleichmäßigen Anpreßdruckes des Schmierpolsters gegen die Unterseite des Achsschenkels von Bedeutung. Die Längsrippen verleihen zugleich der biegsamen Tragunterlage eine gewisse Steifigke,it in der Längsrichtung und tragen somit ebenfalls noch zur Sicherstellung der Gleichmäßigkeit des Anpreßdruckes aller Abschnitte des Schmierpolsters gegen die Achsschenkelunterseite bei. Die nicht saugfähige Grundplatte muß in gleicher Weise Löcher für den Durchtritt der Saugfädenbündel haben wie die federnden Blechplatten des obenerwähnten bekannten Schmierpolsters.
  • Die Halterungen an, den Längsinnenwändendes Achsdagergehäuses für die biegsamen Seitenteile des Trägerrahmens können vorteilhaft längs geschlitzte Rohre sein, deren Schlitze einander zugewandt sind. Die aus Schraubenfedern gebildeten biegsamen Seitenteile des Trägerrahmens können, sobald sie in die längs geschlitzten Rohre eingeschoben sind, an keiner Stelle der Zugwirkung der quer liegenden Spannfedern nachgeben, so daß Unterschiede in der Anspannung der einzelnen Schlauchfedern ausgeschlossen sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt die schaubildliche Ansicht der für die Erfindung wesentlichen Teile eines Schmierpolsters, teilweise geschnitten und abgebrochen, ohne ,den zu schmierenden Achsschenkel und ohne das Achslagergehäuse; Fig. 2 bringt in kleinerem Maßstab die Unteransicht ider Grundplatte .des Schmierpolsters mit den quer liegenden Spannfedern; Fig. 3. ist die Vorderansicht zu Fig. 2.
  • Der aus einem plüschartigen Gewebe bestehende Schmierpolsterbezug a ist auf einer vorzugsweise aus ölbeständigem Kunstgummi od. dgl. gefertigten elastischen Grundplatte b mittels Spaltnieten oder durch Aufnähen, befestigt. Die Grundplatte b hat, wie bekannt, mehrere Löcher c zur Durchführung der Saugfädenbündel d für den Schmierpolsterbezug a. An der Unterseite der Grundplatte b befinden sich zwei Längsrippen e, durch die die Querfedern f durch Löcher g geführt und in ihrer Lage gehalten werden. Die Querfedern f sind: an einem Ende an der Grundplatte b und am anderen Ende an je einer Längsfeder h befestigt.
  • Die Befestigung in den beiden Längsfedern h bewirkt je ein Stahldraht i, der durch Ösen k der Querfederenden. geführt ist. Die Ösen k der Querfedern f sind in Spalte L der Längsfederwindungen eingeschoben. Die beiden Längsfedern h und die beiden Stahldrahteinlagen i -sind mit dem Steg m fest verbunden. Der Steg m dient gleichzeitig, wie bekannt, als Ein- und Ausbaugriff für das Polster. In die beiden dargestellten Schlitzrohre n, die im Innern der Lagergehäuse angebracht werden müssen, werden die Längsfedern h eingeschoben. Die Querfedern f werden durch die Schlitze o :der Halterungsrohre n geführt. Handhabung und Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schmierpolsters sind aus. vorstehendem ohne weiteres verständlich.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmierpolster fürAchslager, insbesondere von Schienenfahrzeugen, bei dem ein saugfähiges, plüschartiges Gewebe mit Saugfädenbündeln auf einer nicht saugfähigen plattenförmigen Tragunterlage befestigt und diese mit Hilfe von quer zum Achsschenkel liegenden Schlauchfedern an Eden Längs;innenwänden des Achslagergehäuses federnd und abnehmbar aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieTragunterlage (e) durch die quer liegenden Schlauchfedern (f) an biegsame Seitenteile (h) eines Rahmens (h, m) angeschlossen ist, die beim Einschieben in an den Längsinnenwänden des Lagergehäuses vorgesehene Halterungen (n) ebenso wie die Tragunterlage ein Biegen in der Längs-und Querrichtung gestatten.
  2. 2. Schmierpolster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Trägerrahmens (h" m) aus Schraubenfedern (h) und aus durch sie hindurchgeführten Stahldrähten oder Drahtseilen gebildet sind, an .denen die ösenartigen Enden (k) der quer liegenden Schlauchfedern (f) festgelegt sind.
  3. 3. Schmierpolster nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch :gekennzeichnet, daß die Seitenteile (h) des Trägerrahmens (k, m) an den Enden durch je eine starre Querverbindung (m) zusammengehalten sind, von denen mindestens eine als Handhabe dient.
  4. 4. Schmierpolster nach den Ansprüchen i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, d.aß jede quer liegende Schlauchfeder (f) mit dem einen Ende an einem Seitenteil (h) des biegsamen Trägerrahmens (h, m) und mit dem anderen Ende an der Unterseite der Tragunterlage (b) in der Nähe derjenigenTragunterlagen-Längskante angeschlossen ist, die von diesem Seitenteil abgewandt ist.
  5. 5. - Schmierpolster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, :daß -die aus biegsamem, ölbeständigem Werkstoff .gefertigte plattenförmige Tragunterlage (b) an der Unterseite in Randnähe zwei Längsrippen (e) mit Querlöchern (g) für den Durchtritt der quer liegenden Schlauchfedern (f) aufweist.
  6. 6. Lagerung des Schmierpolsters nach den Ansprüchen i bis 5, @da-durch gekennzeichnet, daß die an den Längsinnenwänden des Lagergehäuses vorgesehenen Halterungen für :die biegsamen Seitenteile (h) des Trägerrahmens (h, ne) längs geschlitzte Rohre (n) sind, deren Schlitze (o) einander zugewandt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 543' 115; österreichische Patentschriften Nr. 115 692, 134675; französischePatentschriften Nr.684788, 652972, 494 390# 956 i94; @deutsdhe Patentschriften Nr. 563 igi, 64,3 54'i-
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