DE648376C - Handgriff fuer Maschenaufnehmernadel - Google Patents

Handgriff fuer Maschenaufnehmernadel

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DE648376C
DE648376C DEG93121D DEG0093121D DE648376C DE 648376 C DE648376 C DE 648376C DE G93121 D DEG93121 D DE G93121D DE G0093121 D DEG0093121 D DE G0093121D DE 648376 C DE648376 C DE 648376C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B17/00Repairing knitted fabrics by knitting operations
    • D04B17/04Repairing knitted fabrics by knitting operations by picking-up dropped stitches

Description

  • Handgriff für Maschenaufnehmernadel Gegenstand dies Hauptpatents ist ein Handgriff ' für mit Bowdenzug und über einte telastische Verbindung hin und her geschwungener Maschenaufnehmernadel, bei welchem der mit der die Schwingungenerhaltenden elastischen Verbindung ausgerüstete Nadelträger mit Nadel im Handgriff derart frei gelagert ist, daß er der freien Auswirkung seiner Trägheit überlassen wird.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Maschenaufnehmernadel ihre Arbeit dank der durch dies Trä-heit hervorgerufenen Schwingungen verrichtet, wozu es aber von Nutzen sein kann, diese Schwingungen mehr oder weniger zu dämpfen bzw. die Wirkung der @elastischen Verbindung verändern zu können.
  • Zv: eck der Erfindung ist, die Möglichkeit zu schaffen, eine solche Dämpfung bzw. Veränderung durch einfache Mittel hervorrufen zu können. .
  • .Dies kann verschiedenartig geschehen, z. B. durch Einschalten von verschiedenen Federn oder durch Verändern der Spannung einer oder mehrerer Federn der @elastischen Verben= düng. Als Grenzfall kann auch einte solche Dämpfung angenommen werden, bei welcher die federnde Wirkung der elastischen Verbindung gänzlich ausgeschaltet wird, so daß die Nadel unmittelbar vom Motor aus angetrieben wird. Dies kann bei der Bearbeitung von sehr grobem Material erforderlich sein.
  • Die Zeichnung zeigt verschiedene beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, und zwar in Verbindung mit bereits bekannten Anordnungen mit zwei bzw. mit einer Feder.
  • Die Fig. i bis 3 zeigen drei Lagen der Organe eines erfindungsgemäßen Maschenaufnehmers nach einer Bersten Ausführungsform, In i ist das Kabelende des Bowdenzuges dargestellt mit zwei darauf befestigten Anschlägen 2 und 3, zwischen welchen die längs verschiebbaren Scheiben q., 5 und die Feder 6 liegen.
  • Scheiben und Federn befinden sich im Zylinder 7 mit rohrförmigem Ansatz 8, welcher als Führung des zylindrisch ausgebildeten Anschlages 3 dient: Die Fig. i und 2 zeigen die beiden- Endlagen, oberste und unterste, des Bowdenzuges, in welchem die Feder 6 jeweils zusammengedrückt ist und Zylinder i mit Ansatz 8 und daran befestigtem, nicht dargestelltem Maschenaufnehmer entspi-c@cliend mitzunehmen sucht.
  • Beidseitig des Ansatzes 8 sind Stifte 9 angeordnet, die in der Ruhelage der Vorrichtung in eine Nut io des Anschlages 3 eingreifen können, wie dies in Fig.3 dargestellt ist. Hierdurch wird die Feder 6 unwirksam gemacht und der Bowdenzug unmittelbar mit Zylinder und Ansatz, also mit dem Maschenaufnehmer, verbunden.
  • Wird also eine feine Arbeit vorgenommen, so befreit man den Anschlag 3 und läßt die Feder 6 ihre Wirkung ausüben. Sollen aber verhältnismäßig grobe Maschen aufgehoben werden, so genügt es, die Stifte g in die \ut i o liir,-iiizustot:eii, um die hierzu nötige. weniger gedämpfte Arbeitsweise zu erhalten. Mittelwerte zwischen diesen beiden äußerster. Grenzen erhält man ferner durch Veränderung des Ausschlages des Bowdenzuges, was in bekannter Weise an d°r diesen bet@itigenden Maschine vorgenommen wird.
  • Wie die Verstellung der Stifte g vorg@enommen werden kann, zeigen an einem Beispiel die Fig. 4.. 5 und 6 der Zeichntuig.
  • In Fig..l ist ein Längsschnitt durch das untere Ende des 11lasclicnaufiteli:ners dargestellt. Zylinder,- mit Ansatz 8 gleitet in der Ht.ndgritfhülse i .i hin und her; am freien Ende des Ansatzes ist der Maschenaufnehmer 12 mittels einer Schraube 13 befestigt. Beidseitig- des Ansatzes 8 sind Führungsohren 14 angebracht zum Festhalten und Führen eines Bügels i;, deren Schenkelenden in 16 derart umgebogen sind, daß sie je nach der die Stifte g freigeben und zusammendrücken können.
  • Die abgebildete Lage des Bügels entspricht den zusammengedrückten Stiften, also der Bearbeitung grober Ware.
  • Durch Zurückziehen des Bügels 15 in Richtung des Pfeiles 17 könn,-n aber die Stifte befreit werden und somit der bewegliche Teil unmittelbar mit dem Bowdenzug gektipkelt werden.
  • Fig. 5 zeigt zur Hälfte - in einer Ansicht von vorn, zur Hälfte im Schnitt V-V der Fig. 4., wie der Bügel angeordnet ist.
  • Damit die befreiten Stifte 9 in ihre Anfangslage zurückkehren, unterliegen dieselben je einer Feder 18, wie in Fig. 6 dargestellt.
  • Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in teilweiser Ansicht in Fig.7 dargestellt.
  • Am Ende des Bowdenzugkabels i sind hier im Ansatz 8 zwei Anschläge i9, 2o befestigt, zwischen welchen eine auf dem Kabel längs verschiebbare Hülse 2i mit Nut 22 angeordnet ist. Beidseitig dieser Hülse, zwischen den Anschlägen i g, 2o. liegen zwei gleich starke Federn 23, die aber wesentlich stärker sind als die bereits vorhandene Feder 6 im Zylinder 7. Stifte 9 können in die Nut 22 der Hülse 2 i eingreifen.
  • Bei herausgezogenen Stiften wirkt der Handgriff genau nach den Angaben der Fig. i und 2. Anschläge i9, 2o, Hülse 21 und Federn 23 wirken wie der Anschlag 3, d. h. sie bewegen sich wiein Ganzes hin und her.
  • Liegen aber die Stifte in der Nut 22, SO übermittelt der Bowdenzug seine Hinundherbewegung dem Maschenaufn,chmerträger in der Hauptsache über die Federn 23, die Hülse 8 und die Stifte 9. Die Übertragung. ist also auch in diesem Fall eine nachgiebige, jedoch mit viel stärkerer Dämpfung als über die feine Feder 6.
  • Bei uneingeschalteten Federn 23 lassen sich in diesem Fall die feineren Strickwaren bearbeiten, während deren Wirkung für die Bearbeitung grober Ware herangezogen wird.
  • Bei der im Längsschnitt in Fig.8 dargestellten. Ausführungsform gleitet der Zylinder 24. zwischen den Führungen 25 hin und her und trägt an seinem Ende 26 den nicht dargestellten Maschenaufnehmer.
  • Das Bowdenzugkabel27 dringt in Fig.8 oben in die Vorrichtung ein und trägt zwischen den mit ihm fest verbundenen Anschlägen 28, 29 eine Hülse 30 mit einem Stück Rechtsgewinde 31 und einem Stück Linksgewinde 32. Auf dem Rechtsgewinde sitzt eine längs verschiebbare, jedoch infolge der Stifte 33 und der Zylindcrlängsführung 34. nicht drehbare Mutter 35. Eine ähnlich geführte Matter 36 sitzt auf dem Linksgewinde.
  • Zwischen Mutter 35 und dem oberen Zylinderende ist eine Feder 37 eingespannt und zwischen Mutter 36 und dem unteren Zylinderende eine gleich bemessene Feder 38.
  • Kabel 27 mit Hülse 3o und Muttern 35, 36 sind also, entgegen der Wirkung der Federn ,3,-, 38, dem Zylinder 2.1 mit dem Maschenaufnehmer gegenüber längs verschiebbar, d. h. es wird die Hinundherbewtgung des Kabels elastisch dem Zylinder übertragen.
  • Durch Drehen der Hülse 3o, was mit Hilfe des Rändelknopfes 39 geschehen kann, können aber die auf den G,eivindeteilen sitzenden Muttern 35, 36 auseinandergeschraubt bzw. wieder zusammengebracht werden. Gleichzeitig werden beide Federn mehr oder weniger zusammengedrückt, es bleibt ihnen entsprechend mehr oder weniger Raum zur Verfügung. Es ist selbstverständlich, daß dabei die Härte der Übertragung der Bewegung des Bowdenzuges entsprechend und in kontinuierlicher Weise die erfindungsgemäß :erwünschte Änderung erfährt.
  • Das Beispiel gemäß Fig.9 arbeitet nach dem Schema der Fig. i und 2. Die Feder 40 liegt hier zwischen im Zylinder 41 längs verschiebbaren Teilen: einer Scheibe 42 und einer auf einer Hülse 43 mit Gewinde 44 verstellbaren Mutter 4y, die mit dem Flansch 46 dieser Hülse die untere Scheibe 5 der Fig. i und 2 ersetzt.
  • Durch hülse 43 und Scheibe 42 kann das Kabel 47 frei hindurchgleiten. Da ges aber zwei Anschläge 48 und 49 trägt, so muß dabei entweder die Scheibe 42 oder die Hülse 43 in den. Zylinder 41 hineingestoßen werden, gleichzeitig mit dem Zusammendrücken der Feder 40,oder ges sei, däß der Zylinder mit dem Maschenaufnehmer 5o dieser Bewegung genau folgt. Mit anderen Worten, es ist die elastische Übertragung erfüllt.
  • Durch Drehen der Hülse 43, was mit Hilfe des Rändelknopfes 51 von außen her geschehen kann, wird die Mutter 45 vom Flansch 46 mehr oder weniger entfernt, da erstere nämlich über Stifte 52 und Längsführungen 53 des Zylinders 41 am Drehen verhindert wird. Diese Bewegung der Mutter gegenüber dem Flansch entspricht aber genau demselben, wie wenn man im Beispiel der Fig. i und 2 die untere Scheibe 5 dicker machen würde unter gleichzeitigem Zusammendrücken der Feder.
  • Auch hier kann also in einfachster . Weise die Härte der Übertragung kontinuierlich @eingestellt werden.

Claims (6)

  1. PATEN TA NISPRÜCHE: i. Handgriff für Maschenaufnehmernadel nach Patent 641728 mit einer elastischen Puffereinrichtung und an einem längs verschiebbaren Zylinder angebrachten Maschenaufnehmer, gekennzeichnet durch Mittel (z. B. 9 oder 31, 32, 35, 36 oder 44, 45) zum Dämpfen der elastischen Schwingungen des Nadelträgers (8 oder 24 oder 41) mit Nadel.
  2. 2. Handgriff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgesehenen Mittel Verriegelungsmittel (9) sind, wodurch der Nadelträger mit Nadel (7, 8, 12) unmittelbar mit dem B,owdenzugend@e (3) kuppelbar ist.
  3. 3. Handgriff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß di; vorgesehenen Mit--tel (9) Verri@eg°lungsmittel sind, wodurch :der Nadelträger mit Nadel (7, 8, 12) mit einem in bezug auf auf dem Bowdenzugendsitzende Anschläge (19, 2ol federnd verschiebbaren Organ (21) unmittelbar kuppelbar ist.
  4. 4. Handgriff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus von außen her betätigten Stiften (9) bestehen, die in das zu verriegelnde Organ (3 bzw. 21) @eindringen.
  5. 5. Handgriff nach Anspruch i mit einem zwischen zwei in :einem die Nadel tragenden Zylinder untergebrachten Federn längs verschiebbaren. vom Bowdenzug unmittelbar betätigten Organ, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Organ zweiteilig (35, 36) ist, und daß beide Teile durch äußere Einwirkung (39, 30) mehr :oder weniger auseinandergetrieben «-erden können, z. B. durch Drehen einer sie tragenden Hülse (30) mit einem Links- bzw. Rechtsgewinde (31, 32) für beide als Schraubenmutter ausgebildeten Teile.
  6. 6. Handgriff nach Anspruch i mit einer in einem die Nadel tragenden Zylinder zwischen zwei Anschlägen des B-owdienzugendes einbegriffenen Feder, die auf besagte Anschläge unter Vermittlung von im Zylinder längs verschiebbar neingeschlossenen Scheiben anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Scheibe (45, 46) zweiteilig ist. und daß beide Teile durch äußere Einwirkung (5 i, 43) mehr oder weniger auseinandergetrieben werden können, z. B. durch Drehen einer mit dem einen Teil (46) ein Ganzes bildenden Hülse (43) mit einem Gewinde (44) für den als Schraubenmutter ausgebildeten anderen, den Federdruck aufnehmenden Teil.
DEG93121D 1935-11-08 1936-06-16 Handgriff fuer Maschenaufnehmernadel Expired DE648376C (de)

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DEG92663D DE645836C (de) 1935-11-08 1936-04-12 Handgriff fuer Maschenaufnehmernadel
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1005676B (de) * 1952-08-01 1957-04-04 Susemihl Rolf Schwingungsantrieb fuer Repassiergeraete

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DE1005676B (de) * 1952-08-01 1957-04-04 Susemihl Rolf Schwingungsantrieb fuer Repassiergeraete

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