AT73340B - Federkupplung. - Google Patents

Description

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 Betriebes der Kupplung in der Feder bleiben und zur Regelung ihrer Spannung benutzt werden. 



   Zwischen den durch die Bufferfedern   f     beeinflussten Nocken h des Kupplungsteiles b   sind an   diesem noch Anschlagnocken Ht vorgesehen,   die bei der das Zusammendrücken der Bufferfedern f bewirkenden grössten Bewegung der Kupplungsteile zueinander gegen feste Anschläge n 
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   Zur gegenseitigen Verbindung der Kupplungsteile a und b dienen eine Anzahl Schrauben-   bolzeii o, die   an beiden Enden in   halbkugelförmigen Unteriagscheiben p   und   q   gelenkartig gelagert sind.   Die Unterlagscheiben ;) sind   im Kupplungsteil a eingelassen, wogegen die Scheiben q auf die in dem Kupplungsteil b auf den Schraubenholzen o sitzenden Schraubenfedern r drücken. 



  Auf den   Schraubeubolzen o   befinden sich ferner zwischen den beiden Kupplungsteilen Verschleissringe s,   die zweckmässig mit   einer   Passfläche   in dem Innenteil b eingelassen sind. 



   Durch diese eigentümliche   Befestigimgsart   der beiden Kupplungsteile wird erreicht, dass selbst bei der nach jedem   Rückstoss   durch die Bufferfedern entstehenden tangentialen Verschiebung der beiden Kupplungsteile diese dennoch in achsialer Richtung stets fest aneinander anliegen 
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 der   Walzenachse job   herstellende Verschleissring d ist mit einer dem   Kupplungsstern entsprechenden   Anzahl Nocken   (1'versehen   und in der Nabe des   Innellteiles b durch Keile   befestigt, und zwar derart, dass diese Nocken d'zur Hälfte in entsprechende Aussparungen des Innenteiles b eingreifen und in diesen verkeilt sind.

   wogegen die'anderen, nach innen stehenden Hälften der Nocken   tF'   in den Stern c der Kammwalzen eingreifen und diesen dadurch mitnehmen. Auf der Nabe des 
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Claims (1)

1. 6. Federkupplmig nach Anspruch l, gekennzeichnet durch die Zwischenschaltung von Verschle@ssringen und Verschleissscheiben zwischen die beiden Kupplungsteile, zum Zwecke, EMI2.5