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Beim Aufbau des Rades werden zunächst die Speichen 9 in die Nabe 7 eingesetzt, wobei man sie durch den Ring 10 schiebt und dann werden die Speichen 14 durch die Ringe 10 und 15 geschoben, wobei die Speichen 14 mit den Speichen 9 abwechseln und schliesslich werden die Speichen 14 in die Ansätze 24b geschraubt.
Die beiden Teile des Klemmringes 12 werden durch die Bolzen 13 und die auf denselben
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mitten durch die Speichen 14 hindurchgehen und die inneren Enden der letzteren sich gegen die Stufen 12h stützen. Dadurch wird der Druck des Klemmringes auf die Speichen 14 beim Festziehen der Bolzen 13 verteilt und ein Zerdrücken der Speichen vermieden.
Vor dem Einsetzen der Speichen 14 werden die Schraubenfedern 22, 23 auf sie aufgeschoben, wobei die Federn auf dem Ring 10 aufliegen. Eine Reihe von Bogenfedern 16, 17, 18, 19 nehmen den Raum zwischen den Speichen 9, 14 ein, wie Fig. 1 zeigt, wobei je zwei Bogenfedern mit den
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Federn zugeordnet ist. Die inneren Enden der Bogenfedern sind konkav, so dass sie an den Speichen gut anliegen und sie umschliessen. Die konvexen Teile der benachbarten Bogenfedern 16, 17, 18, 19 liegen etwa in der Längsmitte aneinander an, wie in Fig. 5 gezeigt. Nach dieser Figur ist in einer der aneinanderliegenden Federn ein länglicher Schlitz 19a und an der anderen ein in diesen Schlitz eingreifender Zapfen 7a angebracht, so dass sich der Zapfen im Schlitz verschieben kann.
Die
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der Bogenfedern anliegen, welche somit an die Innenfläche des Ringes 15 angepresst werden und die Bogenfedern 18, 19 der inneren Speichen werden durch die erwähnten Schlitze und Zapfen mit den Bogenfedern der Speichen 14 zusammengehalten. Zwischen dem äusseren Ring 15 und dem Kranz 24 sind die auf die Speichen 14 aufgeschobenen Federn 23 eingespannt und in den Raum zwischen benachbarten Speichen 14 sind Bogenfedern 25 eingesetzt, deren konkav gestaltete Enden genau an den Speichen anliegen, während ihre Mitten an dem Kranz 24 liegen. Die Spannung dieser Federn ist so gewählt, dass sie dem ganzen Rad die erforderliche Festigkeit geben. Die
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die aneinanderstossenden Enden der Federn 25.
Das Rad wird durch Aufziehen des Stahlreifens 24a auf den Kranz 24 fertiggestellt. Es empfiehlt sich, die aneinander gleitenden Teile des Rades zu schmieren, und man bemerkt, dass die inneren Speichen 9 das Rad derart versteifen, dass eine seitliche Verschiebung der Teile verhindert wird, während die Bogen-und Schraubenfedern im Verein mit der Elastizität des Kranzes 24
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