AT164389B - Zahnradfederung - Google Patents

Description

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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 Absätze 14 auf die Halter 6 übertragen, d. h. an einer Stelle, an der praktisch keine relative Bewegung zwischen Feder und Halter stattfindet. Es ist ersichtlich, dass durch die Anordnung nach der Erfindung die Abnutzung der Federelemente in allen ihren Teilen verhindert und damit deren Lebensdauer ganz wesentlich erhöht wird. 



   Bei Überschreiten der normalen Federkräfte kommen die Halter   6,   die die Federn auch seitlich mittels der Lappen 15 umfassen, an ihren Endflächen 16 aneinander zum Anliegen. Bei unbelasteter Feder stehen die Flächen 5, Ja parallel zueinander. Sind dabei die Sitzflächen 17 der Feder an den Haltern 6 ebenfalls parallel zueinander, so wird die Windungsachse der Feder beim Zusammendrücken nach innen gebogen und die Feder einer zusätzlichen Beanspruchung ausgesetzt. Mit Vorteil werden daher die Sitzflächen 17 in der in der Zeichnung gezeigten Ausgangslage unter einem Winkel   dz   geneigt zueinander angeordnet, u. zw. so, dass bei mit der meist vorkommenden Kraft belasteter Feder die Endflächen 17 zueinander parallel zu stehen kommen. 



   Die Anordnung gemäss der Erfindung kann auch bei gefederten Zahnrädern verwendet werden, bei denen die Federung in einem besonderen, neben dem Zahnkranz angeordneten Gehäuse untergebracht ist, das mit dem Zahnkranz oder mit der Zahnradwelle fest verbunden ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
 EMI1.3 
 achse tangential gerichtete Federn mittels Haltern zwischen mit dem Zahnkranz einerseits und der Zahnradnabe anderseits verbundenen Teilen eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter   (6),   zwischen denen die Federn   (7)   eingelegt sind, an ihrer gegen den Umfang zu gelegenen Aussenseite mit an ihrer Aussenseite zylindrisch geformten Gleitschuhen (11) versehen sind, mit denen sie sich zwecks Aufnahme der Fliehkraft an einer zylindrischen Innenfläche (12) des einen der gegeneinander zu federnden Teilen (1, 4) anlegen. 

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Claims (1)

1. 2. Zahnradfederung nach Anspruch 1, wobei die Sitzflächen einer Feder an ihren Haltern bei unbelasteter Feder geneigt zueinander angeordnet sind, so dass sie bei belasteter Feder EMI1.4 unbelasteter Feder (7) parallel zueinander stehenden Endflächen (5, 5 a) von Lappen (2, 3) der Zahnradnabe (1) anliegen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.