AT163727B - Einrichtung an Laufrädern, Wellenkupplungen od. dgl. mit federndem Radkörper - Google Patents

Description

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  Einrichtung an Laufrädern, Wellenkupplungen od. dgl. mit federndem Radkörper 
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 durch einen der Gummiblöcke und einen äusseren
Nabenflansch, sowie den auf der Felge sitzenden
Felgenflansch. 



   Auf der Zeichnung bezeichnet 1 die Radnabe und 2 die Radfelge, während 3 und 4 die aussenliegenden Nabenflanschen sind, von denen der eine 3 mittels Schrauben lösbar befestigt ist und 5 den auf der Radfelge angebrachten Felgenflansch bezeichnet.   Zwischen denNabenflanschen 3, 4 und   dem Felgenflansch 5 sind Gummiblöcke 6 von rundem Querschnitt eingespannt, die die Radbelastung zwischen Nabe und der Felge elastisch übertragen. Die Nabenflanschen 3, 4 und der Felgenflansch 5 sind in ihren einander zugewendeten Seiten mit bei unbelastetem Rade axial fluchtenden runden Ausnehmungen 7 bzw. 8 für die Enden der Gummiblöcke 6 versehen.

   Die pfannenartigen, kreisrunden Ausnehmungen haben eine zweckmässig kegelförmige Mantelfläche, deren konischer Anzug bei den Ausnehmungen 7 in den Nabenflanschen einen nach aussen zunehmenden Durchmesser und bei den Ausnehmungen 8 im Felgenflansch   5   einen nach innen zunehmenden Durchmesser aufweist. Die Mantelflächen der Ausnehmungen können jedoch beispielsweise auch zylindrisch sein. Auf den in die Ausnehmungen 7 und 8 eingesetzten Enden der Gummiblöcke 6 sind in Form von flachen Schalen ausgeführte Metallbeschläge 9 bzw. 10 befestigt, z.

   B. festvulkanisiert, und wie schon erwähnt, sind diese Metallbeschläge   9,   10 sowie die sie aufnehmenden Ausnehmungen 7, 8 erfindungsgemäss derart ineinanderpassend ausgebildet, dass sich die Metallbeschläge hauptsächlich nur längs ihres Umfanges in den Ausnehmungen abstützen, aber ihrerseits die Stirnflächen der Gummiblöcke im wesentlichen über deren ganze Fläche halten. Aus dem zuletzt angeführten folgt, dass die Metallbeschläge hinreichende Steifheit und Stärke besitzen müssen, damit sie sich nicht unter Einwirkung der entstehenden Form- änderungskräfte krümmen und gegen den Boden der Ausnehmungen 7, 8 mit einem grösseren Anpressdruck anlegen.

   Der Zweck der Erfindung ist nämlich, wie schon in der Einleitung erwähnt, dass der Anpressdruck der Metallbeschläge in den Ausnehmungen und an den   Beschlägen   hauptsächlich über die Mantelflächen derselben übertragen wird, um auch geringfügige Relativ- 

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   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung an Laufrädern, Wellenkupplungen od. dgl. mit federndem Radkörper, bei welchen die Flanschenscheiben der Nabe und des Radreifens durch elastische, mit Beschlägen versehene Körper, z. B. Gummiblöcke, miteinander federnd verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschläge (9, 10) hauptsächlich nur längs ihres Umfanges in den Ausnehmungen (7,   8)   der Radscheiben (3, 4, 5) aufgestützt sind, ihrerseits aber die Stirnflächen der Gummiblöcke   (6)   im wesentlichen über deren ganze Fläche halten und stützen.

Claims (1)

1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschläge (9, 10) als flache Schalen ausgebildet, auf den Stirnflächen der Gummiblöcke (6) aufvulkanisiert oder in gleichwertiger Weise auf denselben starr befestigt sind und sich mit ihrem gegen den Schalenboden zu sich konisch verjüngenden Mantel an dem Mantel oder der Kante der zugehörigen Radscheiben-Ausnehmungen (7, 8) abstützen.

   3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel des schalenförmigen Beschlages (10) an der einen Stirnfläche jedes Gummiblockes (6) einen nur schwachen konischen Anzug besitzt und der Rand der zugehörigen Radscheiben-Ausnehmung EMI2.2 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der konisch verjüngte Mantel des schalenförmigen Beschlages (9) an der anderen Stirnfläche der Gummiblöcke (6) einen das EMI2.3