AT111891B - Seitenschutz für Fahrzeugräder. - Google Patents

Description

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  Seitenschutz für Fahrzeugräder. 
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   am Ring J2   oder am Innenrand der Scheibe 8 fixiert werden mit Hilfe von Pratzen 18, die haken artig oder nach Art der Bajonettverschlüsse in feste Vorsprünge 19 eingreifen. Denselben Effekt kann man erzielen mit Hilfe anderer Befestigungsmittel, z. B. mit Druckknöpfen od. dgl. Organen. 
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   förmigen   Einbeulung 16 angeschlossen ist. 



   Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann man die Teile   S'und.   12'auch als voneinander unabhängige Elemente ausführen, die miteinander in geeigneter Weise verbunden sind. 
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 ist dort, wo er sich gegen die Nabe 2 oder die Scheibe 6 abstützt, über den Teilkreis der Bolzen 4 gegen die Achse verlängert und weist Bohrungen auf, die von den erwähnten Bolzen durchsetzt werden. Der Rand 17 kann auch nur mit einer oder einigen wenigen von Bolzen 4 durchsetzten Bohrungen versehen und von den übrigen Bolzen 4 unabhängig sein. 



   Gemäss Fig. 6 weist der Rand 17 zwei Bohrungen für Bolzen 4 auf, deren Muttern 5 den Rand 17   iestpressen.   An den Stellen der andern Bolzen sind Bohrungen 18 vorgesehen, die so gross sind. dass die Muttern 5 mit dem Rand 17 nicht in Berührung kommen. 



   Der   Ranz.   17 kann auch an den Stellen der Bolzen 4, mit denen er nicht in Eingriff treten soll, bogenförmige Ausschnitte aufweisen oder er kann nur eine geringe radiale Erstreckung haben und Lappen aufweisen, deren jeder dort, wo der Rand festgeklemmt werden soll, eine Bohrung für einen durchtretenden Bolzen aufweist. 



   Die aus den Teilen 8'und 12'gebildete Verkleidung wird am Rad durch eine Scheibe 13 festgehalten,   die mit ihrem Randin die ringförmige Rippe. M eingreift und im Zentrum durch ein e innenliegende Mutter. ?   
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   Sobald man die Kappe 15 auf der Spindel 14 festschraubt, presst man die   Scheibe. M   gegen die Teile   8'und 12'der Verkleidung,   die solcherart mit ihren Rändern 9 und 17 gegen die   Seitenflächen   der Radfelge bzw. der Radnabe gepresst werden. 



   Man kann die Schutzscheibe auch ohne Hilfe der für die Montage des Rades dienenden Bolzen 4 an Ort und Stelle halten oder man kann sie bloss durch einen oder einigen dieser Bolzen fixieren, um ein Verschieben beim Nachlassen der durch die Spindel 14 gebildeten   Verbindung   zu verhindern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Auf der Radnabe mittels Bolzen od. dgl. befestigter Seitenschutz für Fahrzeugräder,   gekenn-   zeichnet durch eine ringförmige   Scheibe (8),   deren Aussenrand sich in üblicher Weise gegen die Radfelge abstützt und gegen deren auf der Radnabe fixierten Innenrand ein   Deckbleeh   (13) für die zentrale Öffnung der ringförmigen Scheibe gepresst ist. 
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 an ihrem Innenrand eine ringförmige Profilleiste   (16)   bildet, gegen die sich der Aussenrand des zentralen Deckbleches abstützt.

Claims (1)

1. 3. Seitenschutz für Fahrzeugräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Ringscheibe (8, 12) durch die zur Montage des Rades selbst dienenden Bolzen an Ort und Stelle gehalten wird, die Bohrungen ihrer Innenrandleiste durchsetzen, während das zentrale Deckblech (13) entweder an die äussere Ringscheibe oder an die das Rad tragende Achse angeschlossen ist.

   4. Seitensehutz für Fahrzeugräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Deckblech (13) mit der Radachse durch Organe, z. B. mittels eines Gewindebolzens (14) und einer Mutter (15) verbunden ist, die befähigt sind, auf das zentrale Deckblech eine axiale, dieses Deekblech auf dem Rade festhaltende Pressung auszuüben.

   5. Seitensehutz für Fahrzeugräder nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zu einem Flansch ausgebildete Innenrand der Ringscheibe (8, 12) an den Durchtrittsstellen aller oder eines Teiles der zur Montage des Rades dienenden Bolzenöffnungen oder Einschnitte aufweist, die grösser sind als die Muttern der Befestigungsbolzen.